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4 Jahre alten PC aufrüsten - lohnt sich das?

purpurin

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4 Jahre alten PC aufrüsten - lohnt sich das?

Hallo liebe Community,

vor gut vier Jahren hab ich mir meinen jetzigen PC gekauft, bei dem ich allmählich merke, dass er doch etwas in die Jahre kommt. Er läuft noch mit WinXP, hat zwei Geforce 8600 GT drin und läuft im Grunde recht stabil.
Inzwischen bin ich so an dem Punkt, wo ich sage, dass eine Aufwertung schon recht gut wäre. Mir reicht es absolut ein Spiel auf minimalen Einstellungen zu spielen - nur dann sollte es eben auch flüssig laufen. Da hatte der PC mit Witcher 2 schon einige Probleme und die werden ja in Zukunft eher mehr werden. Also frage ich mich, ob es sich lohnt den PC aufzurüsten oder ob man dort nichts mehr rausholen kann.
Würde sich beispielsweise Win7 - leistungstechnisch - lohnen? Neue Grafikkarten?

Ich würde halt gerne möglichst wenig ausgeben um so den PC noch lange benutzbar zu halten. Habt ihr Tipps für mich? Details findet ihr in der DxDiag im Anhang!

Viele Grüße
purpurin
 

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  • DxDiag.txt
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Also, nur win7 draufmachen bringt da nichts. Eine bessere Grafikarte würde helfen, aber es würde wegen der alten CPU dann trotzdem nur ein mäßiges System bei rumkommen, das heißt an sich müsste man alles aufrüsten, wenn Du auch aktuellere Spiele gut spielen können willst.

Aber nimm mal das Tool CPU-Z und sieh bei Mainboard nach, was für ein Modell Du hast. Wenn das AMD Sockel AM2+ hat, könnte man da noch eine bessere aktuelle CPU draufmachen, und dann reicht eine CPU und eine neue Grafikkarte erstmal aus. Evlt muss dann noch ein neues Netzteil her. Schau mal nach, was für eines Du hast - steht hinten am Netzteil oder an der Seite (Gehäuse aufmachen). Wichtig sind Hersteller, Watt und wenn Du findest auch Modellname.

Weißt Du, ob Deine Festplatte SATA oder IDE hat? Bei Sata hast Du einen schmalen Datenkabel-Stecker, so ca 1cm breit, bei IDE einen sehr breiten flachen wie den hier http://ww2.justanswer.com/uploads/andrewronstadt/2010-02-03_050435_ide_133_cable.jpg

Wenn Du Festplatte, DVD-Laufwerk, Gehäuse und Netzteil weiterverwenden kannst, würdest Du mit ca 300-320€ schon einen neuen PC herrichten können, der auch neue Spiele auf hohen Details schafft: Mainboard Sockel AM3 ca 60€, CPU AMD X4 955 ca 90€, 4GB DDR3-RAM ca 20€, AMD 6870 Grafikarte ca. 140€.


Ansonsten: als Grafikkarte würde man am besten höchstens eine AMD 6770 nehmen, wenn Du die CPU nicht aufrüsten kannst/willst. Die kostet ca. 90€. Eine bessere Karte würde bei der schwachen CPU nicht zur Geltung kommen, das heißt: wegen der alten CPU würde ein Spiel mit einer besseren Grafikkarte als der 6770 vermutlich nicht merkbar besser laufen, bzw. wenn ein Spiel wegen der CPU oder zu wenig RAM nicht flüssig läuft, nutzt natürlich auch eine starke Grafikkarte nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn er die Spiele auf minimal spielen will, sollte die CPU noch reichen. Also bei mir funktionierts, sogar mit ner HD 5770.
 
Jo, aber mehr als eine 5770 / 6770 wäre für die CPU halt nicht sinnvoll. Auf der anderen Seite soll der PC halt noch "möglichst lange nutzbar" sein. Da ist dann die Frage: eine 6770 kaufen, und in nem Jahr geht vlt dann echt vor allem wegen der CPU wirklich GAR nix mehr, nicht mal auf low, so dass man wieder aufrüsten muss? Oder lieber direkt was mehr ausgeben und mind 2-3 Jahre locker seine Ruhe haben? So lange würde es mit nem Upgrade mit Quadcore und einer AMD 6870 sicher mind reichen, wenn ihm bis heute eine 8600GT gereicht hat.
 
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Hallo ihr!

Danke ersteinmal für die Hilfe, wirklich super! Ich war über das Wochenende nicht da, jetzt aber die Antwort...

Also CPU-Z sagt einiges, habe den Report mal angehängt.
Ich habe zwei Festplatten, eine mit 150 GB, eine mit 300 GB, die eine hat IDE, die andere SATA, ich bin mir aber nicht sicher, was welche ist. Passt auf aktuelle Mainboards überhaupt noch IDE?
Das Netzteil ist ein "LC-Power ATX12V power supply", 550 Watt, wenn ich das richtig sehe.

Nachhaltigkeit ist schon wichtig, da habt ihr Recht. Da gebe ich auch lieber etwas mehr aus. Meint ihr, dass kann man als mehr oder weniger Laie alleine hinbekommen, alles um- und einzubauen? Ich weiß schon, was im Computer etwa wo ist und auch Software kenne ich halbwegs gut, habe aber noch nie wirklich an der Hardware geschraubt.

Danke für die Einkaufsliste, dann weiß ich ja, was zu Weihnachten auf den Wunschzettel kommt ;)
 

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  • CPU-Z.txt
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Also, es gibt wie gesagt auch noch Boards mit IDE, das ist dann halt 1x IDE, da kannst du maximal 2 IDE-Laufwerke anschließen, zB eine Festplatte und ein DVD-Laufwerk.



Das Board unterstützt leider keine AM3-CPus, wie es scheint. ASUSTeK Computer Inc. - Motherboards- ASUS CROSSHAIR

D.h. Board müsste dann auch neu her. Das von Zocker15 wäre eine ausgewogene Zusammenstellung, die auch noch eine ganze Weile reichen wird.

Beim Nezteil isses schwer zu sagen. Es müsste für so eine Konfig an sich reichen, aber sicherer wäre ein Markennetzteil ab 50€, welches auch mit nur 450W schon besser wäre als so ein LC-POwer mit 550W - siehe auch hier den Artikel, wenn Du wissen willst, warum das so ist ;) => So steht euer Rechner gut im Saft: Wissenswertes über Netzteile und Kaufberatung
 
Hallo!

Danke für den Artikel - sehr interessant und gut verständlich!
Das oben vorgeschlagene Board hat, wenn ich das richtig sehr keinen IDE Anschluss, oder? Gäbe es da Alternativen, oder müsste man die Festplatte umspielen? Wenn ja wie?
Wie ist das mit Lüftern usw. - sind die wiederverwendbar?
Und passt das ganze überhaupt ins bisherige Gehäuse?
Und kann man das umrüsten wirklich selber hinkriegen? Wenn ja, wie?

Fragen über Fragen ...
 
Also Boards mit dem 970er Chipsatz finde ich keine mehr, und drunter würde ich nichts nehmen, soviel ich weiß, gibts dafür aber Adapter...
Bei dem Board würde ich aber bleiben
Lüfter kann man weiterverwenden, aber das System könnte evtl. 1-2 leise, neue Lüfter für je 9 Euro vertragen, zb die Bequiet SilentWings
Was für ein Gehäuse hast du denn? Wenns dein PC ein Komplettsystem ist, kann es durchaus sein, dass es irgendein spezielles Board-Standart ist..
Für den PC-Umbau gibts im Internet bestimmt diverse Anleitungen, außerdem ist das relativ einfach und macht Spaß, finde ich ;)
 
Also, Dein altes Board hat den ATX-Standard, das heißt da passt dann auch jedes neue ATX oder µATX-Board rein, und die Lüfter kannst Du dann natürlich auch weiterverwenden. Bei der CPU kannst Du den mitgelieferten "Boxed"-Kühler nehmen oder einen separaten kaufen, zb ein Scythe Katana 3 kostet keine 20€ und ist leiser als der Boxed.

Das hier wäre ein anderes AM3+ Board, das auch noch IDE (PATA) hat: ASUS M5A88-V EVO, 880G (dual PC3-10667U DDR3) (90-MIBFZ0-G0EAY0GZ) | Geizhals.at Deutschland

Oder Du nimmst ein Board für Sockel AM3, zB ASUS M4A87TD/USB3, 870 (dual PC3-10667U DDR3) | Geizhals.at Deutschland oder ASUS M4A87TD Evo, 870 (dual PC3-10667U DDR3) (90-MIBCK0-G0EAY0WZ) | Geizhals.at Deutschland oder Gigabyte GA-870A-UD3, 870 (dual PC3-10667U DDR3) | Geizhals.at Deutschland

Ist halt die Frage, ob Du eventuell mal einen AM3+ Prozessor nachrüsten willst.
 

Das heißt, ich kann einfach das hier statt das oben vorgeschlagene nehmen und ich kann die alte Festplatte nehmen, ohne Leistungsnachteile?

Das System war kein Komplettsystem, insofern ist das so ein Standardgehäuse. Wenn es da einen Standard gibt, müsste es ja passen.

Habe mir das Auswechseln gerade mal angelesen, das klingt jetzt nicht so furchtbar kompliziert. So lange man nichts kaputt machen kann, wenn man vorsichtig ist, kann man ja auch ausprobieren ;)
Würde ich eigentlich den alten RAM behalten oder kommt aufs neue Board nur der neue und der alte kommt weg?

Wenn ich dann alles zusammengebastelt habe, mache ich dann einfach an, sage dem Bios von welcher Festplatte er booten soll usw. und das ganze läuft?
Dann sollte ich doch im Zuge des ganzen auch das Betriebssystem updaten, oder?

Danke für eure Hilfe!!
 
Also, Du wirst winXP neu installieren müssen, da der Hardwarewechsel zu groß ist - das kann sonst arge Probleme geben. Schau auch, ob es für das neue Board überhaupt noch winXP-Support/Treiber gibt.

Ansonsten steckst Du das alte IDE-Kabel einfach vom alten Board ab, an den Laufwerken lässt Du es am besten einfach dran, damit nix wegen Master und Slave durcheinander kommt, dann baust Du das neue Board ein (am besten Prozessor, RAM und CPU-Kühler schon vorher draufmachen) und steckt den Stecker an den IDE-Port des neuen Boards.

Probleme beim Einbau bzw worauf Du achten musst:

- zuerst erde Dich, also an einen Wasserhahn packen oder so. PC komplett vom Strom nehmen

- beim einstecken vom RAM braucht man teils mehr Kraft, als manch einer denkt - dank einer Kerbe kann man das RAM aber nicht falsch aufstecken, einfach gleichmäßig einlegen, drücken bis die weißen Hebelchen oben und unten beim RAM-Slot einrasten - die müssen nicht genau gleichtzeitig einrasten.

- beim Sockel ist ein Hebel, den man umlegen muss - dann kann man die CPU ganz leicht in die Sockellöcher hineingleiten lassen, WENN man sie richtigherum drauflegt. Wenn da was hakt oder es nicht reinrutschst, ist entweder der Hebel nicht offen oder die CPU falschrum drauf

- CPU-Paste kommt nur ganz wenig drauf, so dass man grad so noch oder nicht mehr die Schrift der CPU sehen kann bei gutem Licht. Beim Boxedlüfter kommt keine Paste drauf, da ist auf der Kühfläche schon eine Schicht, die dafür gedacht ist

- den CPU-Kühler vorsichtig drauf, ggf muss man den erst an einer Seite "einhaken" und dann absenken und an der anderen Seite auch einhaken. DAS kann dann wiederum recht viel Kraft erfordern, auch hier keine Sorge. NUr mit Werkzeug sollte man aufpassen, da man abrutschen und eine Boardleitung beschädigen kann

- das Slotblech für das Mainboard (also da, wo dann die Anschlüsse für USB, LAN, AUdio usw. hinten am Gehäuse rauskommen) an der passenden Stelle des Gehäuses einsetzen, das alte natürlich erst rausnehmen

- genau schauen, dass die Abstandhalter unter dem Mainboard an der korrekten Stelle sind - es kann beim alten Board auch einer an einer Stelle sein, wo das neue Board kein Loch hat, und dann gibt es einen Kurzschluss.

- Board vorsichtig einsetzen, ich versuch als erstes, dass ich den Bereich mit den Anschlüssen korrekt an das Slotblech heranführe, dann mache ich erst eine Schraube "links oben" fest, dann "rechts unten", dann die anderen Ecken und dann die anderen Schrauben. Man muss nicht so feste schrauben, wie man kann, sondern nur "handfest".

- dann kommen nur noch die Stromkabel und die fürs Gehäuse dran (Powerschalter, Resetschalter, LED-Anzeigen usw. ) dran - vielleicht notier Dir vorher, wo die Kabel vorher dran waren, wenn die Kabel keine Beschriftung haben.

- dann kannst Du den PC an den Strom machen und einschalten. Wo willst Du das Windows denn dann draufmachen? Du kannst ja erstmal die PLatte, wo es NICHT drauf soll, weglassen. Wenn Du es auf die SATA-Platte machst, sollte es am einfachsten sein
 
Danke für die ausführliche Beschreibung, das wird mir sehr helfen! :)

Habe gerade mal über Arbeitsplatz -> Verwalten -> Datenträgersowieso geguckt und auf der IDE-Platte ist nur eine meine Datenpartitionen, die Auslagerungspartiuion und ein kleiner Bereich für Backups. Insodern könnte man die Daten da auch runterholen und mal in eine neue Festplatte investieren. Aber die sind momentan ungewöhnlich teuer wegen der Flutkatastrophe in Taiwan habe ich gelesen? Kann ich da auch eine Kaufempfehlung bekommen? ;)

Das System käme also auf die SATA-Platte, weil dort das bisherige System auch ist. Werden dann die übrigen Partionen bei einem OS-Wechsel erhalten und ich muss nur eigene Dateien und alles was unter C:\\ überspielen? Oder muss ich alle Daten kopieren vorher?
 
Ich würde da an Deiner Stelle erstmal deine eine Sata-Platte nutzen und warten. Denn die PLatten sind echt irre teuer geworden, da kostet eine mit 500GB um die 100€, fast das 3fache wie vor 2 Wochen...

Hat Deine jetzige Sata.Platte denn nur C:, oder ist die auch schon unterteilt? Du kannst windows auf zwei Methoden installieren: entweder einfach das alte C; aussuchen und auf Nachfrage, ob das alte Windows geläöscht werden soll, dies bestätigen. Dabei wird der Windowsordner ersetzt, der Rest bleibt bestehen. Dh. Treiber, Programme usw. musst Du neu draufmachen, die eigenen Dateien würden erhalten bleiben, aber evlt. zunächst mal die eines "fremden PC" gelten, da musst Du evlt. dann erst den Ordner neu freigeben - oder Du sicherst die Daten einfach vorher woanders. Die zweite Methode wäre, dass Du vor der Wahl des Installationortes mit dem WIndowssetup c: komplett formatierst.

So oder so: ich weiß nicht, wie alt Deine Platte ist, aber wenn Du dann mal eine neue kaufst, würd ich vlt. Windows dann dort neu installieren. Ältere Sata-PLatten sind vlt. was langsamer als moderne.
 
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Auf der SATA-Platte ist zusätzlich zu C: noch meine zweite Datenpartition, deswegen auch meine Frage: Geht die bei der Windowsinstallation mit flöten?

Treiber usw. neu zu installieren sollte ja machbar sein, soviel erscheint mir das aufs erste nicht. Grundsätzlich wäre es doch besser Windows komplett zu formatieren, oder? Auch wenn mir der Einfachheit halber das Ersetzen lieber wäre...

Nochmal eine Frage von oben, die noch nicht beantwortet wurde: Benutze ich nur den neuen RAM und wird der alte weggeschmissen oder hat der alte auch noch Verwendung?

Hat man bei dem Motherboard mit dem einen IDE-Platz Nachteile zum anderen Board? Sonst könnte ich ja das nehmen, die IDE-Platte weiterverwenden, bis sich der Markt da reguliert hat und dann eine SATA nachrüsten, oder?

Alle weiteren Anschlüsse sollten auch kein Problem sein?

Klingt ja alles erstmal so, als könnte auch ich als "Hardware-Noob" das hinkriegen :)

Nachtrag: Habe an einigen Stellen Warnungen vor LC-Power Netzteilen gelesen ... Soll ich da eventuell auch noch in ein neues investieren? Kauftipps?
 
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Wenn Du NUR c: formatierst, passier mit der anderen Partition nichts. Du musst nur aufpassen, dass Du wirklich das alte c: erwischst (in seltenen Fällen sind die Buchstaben anders, wenn man neu installiert), und Du darfst nicht "Partition löschen" auswählen.


Bei den beiden Boards kannst Du ja mal schauen, ob das Modell genügend Dinge wie zB USB-Anschlüsse usw. hat - ansonsten sind die letzten drei halt nicht für AM3+ Prozessoren geeignet, das erste von Asus aber schon - kostet dafür dann was mehr als die anderen drei.

Ich hab da übrigens extra nur welche rausgesucht, die auch USB 3.0 bieten.
 
Ich würde schon das AM3+ Board nehmen, die paar Euro mehr würde ich schon investieren.
Soweit ich das sehe, ist alles da, was ich brauche. Was ich nicht sehe: kann ich auch meine Frontanschlüsse (2x USB, Mikrophon, Headphones und noch einer [Firewire?]) an das Board stecken?

Und nochmal die Frage: Bau ich den alten RAM auch ins neue Board?
 
Am3+ bringt dir nur was, wenn du irgendwann mal auf den bulldozer oder FM1 oder andere neue CPUs aufrüsten willst,
die Frontanschlüsse vom Gehäuse kannst du einfach ans Mainboard anschließen,
Dein alter RAM ist soviel ich weiß, noch DDR2 oder? Dann gehts natürlich nicht, neue Boards haben DDR3, 4GB RAM kostet aber grade mal 15-20 Euro
 
RAM brauchst Du neues, aber das alte wird wohl schon so viel bringen, dass Du gleich viel neues kaufen kannst ;) DDR2 ist nämlich deutlich teurer.


Bei den Frontanschlüssen musst Du nur GENAU aufpassen, vor allem mit USB und Firewire, dass Du da nix verwechselst, da es sonst einen Kurzschluss geben kann. Und wegen Sound musst Du Dich informieren, ob das Gehäuse HD-Sound oder AC97 unterstützt. Die meisten Boards haben dafür dann zwei verschiedene Anschluss-Buchsen, oder man stellt es per Steckbrücke oder im BIOS um.
 
So, habe die Frontanschlüsse gerade gecheckt, da ist ein Kabel von vorne, das dann in 2 Anschlüsse Ac97 und HD-Sound mündet, also dürfte ja beides möglich sein.
Damit komme ich auch schon zur nächsten Frage: Besagtes Kabel ist nämlich an eine Soundkarte angeschlossen, das vorgeschlagene Board hat Onboard-Sound, wenn ich das richtig sehe. Ist das ein Rückschritt? Oder ist Onboard-Sound inzwischen schon so gut? Oder sollte ich die alte Soundkarte wiederverwenden?
 
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