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Neuer PC... Konfig so ok?

Kosomomo

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10.05.2011
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Hallo,

ich hatte überlegt meinen PC (Athlon 6000+, 2GB DDR2 RAM, HD4950) auzurüsten, aber schon damit gerechnet nicht um ein neues Komplettsystem herum zu kommen...es sind halt viele alte Komponenten. Gespielt wird BC2, Crysis 2 und was es halt so gibt. Natürlich soll der neue fit für kommende Spiele sein.

Nun war ich mal im PC Laden um die Ecke und habe mich informiert und anhand meiner Vorstellungen auch mal einen PC zusammengestellt. Das ist die neue Konfiguration:

- Proz: i5 2500K / Scythe Mugen Lüfter
- MB: Asus P8P67 Rev3
- 4 oder 8 GB DDR3 1333 RAM (mehr als 4 rentiert sich für Spiele nicht? stand irgedwo in einem Forum...stimmt das?)
- Sapphire HD6950 2GB RAM
- 60gb SSD
- 600W Netzteil be quiet!

Was meint Ihr dazu? Werd ich damit Spass haben? Gibt es Teile die besser gewechselt werden sollten (etwa ein AMD Proz statt dem Intel)?

Danke und Gruß
 
Bin zwar kein Experte, das sieht jedoch nach ner guten Konfiguration aus, die so oder ähnlich auch öfters hier im Forum empfohlen wird. Zum Thema Amd: du würdest zwar wahrscheinlich ein paar Euros sparen aber auch Leistungseinbußen in Kauf nehmen wenn du jetzt nur bsplsweise einen Phenom II x4 965 nimmst, wie das mit bald erscheinenden Prozessoren aussieht weiß ich nicht.

Kleiner Tipp: Nur eine 60 Gb SSD wird dich nicht glücklich machen. :B
 
Kleiner Tipp: Nur eine 60 Gb SSD wird dich nicht glücklich machen. :B
Der Ansicht bin ich weniger. Ich hab auch "nur" ne 90 GB SSD für mein Laufwerk C:. Das reicht mir locker und ist eine erhebliche Beschleunigung des Systems. Je nachdem wie viele Programme Du noch auf C: hast könnten 60 GB allerdings knapp werden. Spiele und Eigene Dateien solltest Du auf anderen Platten speichern.

Bedenken solltest Du auch dass auf einer SSD immer etwas freier Speicher sein sollte damit die SSD die Schreibvorgänge ordentlich verteilen kann, welches wiederum die Lebensdauer erhöht.
 
Vielen Dank für die Antworten.

Zur SSD Platte, welche eigentlich nur Win7 64bit ein paar Entwicklungswerkzeuge und Office halten soll, wird noch eine 500GB Platte im Rechner hängen, da sollten 60GB SSD reichen...aber ich werd nochmal drüber nachdenken.

Die GraKa passt so? Oder ist da was vergleichbares von NVidia eine bessere Alternative?
 
Die GraKa passt so? Oder ist da was vergleichbares von NVidia eine bessere Alternative?
Ich persönliche finde nVidia besser, vorallem was die Treiber und Stabilität betrifft. Das ist aber eher meine subjektive Meinung.

Für das oben genannte System würde ich eine GTX 570 oder GTX 580 kaufen, auch wenn diese ein paar EUR teurer ist als eine vgl.bare ATi Grafikkarte.

60GB SSD finde ich persönlich auch recht wenig bemessen, wenn man aber sein Laufwerk sauber hält und wirklich nur die Applikationen dort installiert, die von einer SSD auch profitieren, dann dürften die 60GB reichen.
 
...ja, gute Zusammenstellung! Sehr starker und trotzdem sparsamer Prozessor, aktuell der P/L-Kracher für Gamer. Das Mainboard ist auch ok, eine Alternative und etwas günstiger wäre das ASRock P67-Pro3.
Wenn du das Geld dafür übrig hast, würde ich gleich 8 GB (2x 4 GB) Speicher verbauen. Stimmt zwar, daß das aktuell nur in Ausnahmefällen was bringt aber das wird sich sicher bei zukünftigen Spielen ändern. Die Ram-Preise sind ja auch recht moderat momentan, dieser hier würde völlig ausreichen:
geizhals.at/deutschland/a563816.html

wegen AMD / Nvidia: Ich selbst bevorzuge z.Zt. auch eher Nvidia (GTX 570 kommt bald), die Gründe dafür sind ähnlich wie bei meinem Vorredner, also Treiber...
AMD baut aber auch gute Karten, kann man nicht anders sagen.

SSD: 120 GB wäre mein bevorzugte Größe. Zwar müssen Spiele nicht unbedingt mit auf eine SSD aber meinen Steam-Ordner (momentan ca. 75 GB) hätte ich schon gerne mit drauf, wegen Ladezeiten.
 
Kleiner Tipp: Nur eine 60 Gb SSD wird dich nicht glücklich machen. :B
Der Ansicht bin ich weniger. Ich hab auch "nur" ne 90 GB SSD für mein Laufwerk C:. Das reicht mir locker und ist eine erhebliche Beschleunigung des Systems. Je nachdem wie viele Programme Du noch auf C: hast könnten 60 GB allerdings knapp werden. Spiele und Eigene Dateien solltest Du auf anderen Platten speichern.

Bedenken solltest Du auch dass auf einer SSD immer etwas freier Speicher sein sollte damit die SSD die Schreibvorgänge ordentlich verteilen kann, welches wiederum die Lebensdauer erhöht.
Ich meinte das eher als Witz weil keine zusätzliche HDD gelistet war und 60 Gb insgesamt ein wenig knapp bemessen wäre, ich bin sicher dass der Threadersteller aber noch eine zur Weiterverwendung hat bzw. die neue einfach nicht mitgelistet hat. ;)
 
Wenn Du eh schon neu kaufst, würd ich direkt 2x4GB RAM nehmen. Das sind dann ja bezogen auf den GEsamtpreis nicht viel mehr Euros ;)

Beim Board: Du nimmst GENAU das Asus P8P67, oder irgendeine Variante wie zB Asus P8P67-M oder Asus P8P67 LE oder so? Das Asus P8P67 ohne irgendwelche Zusätze wäre auf jeden Fall o.k.

Wegen der SSD: mehr als Windows und vlt. VEREINZELTE Spiele werden da nicht draufpassen, und dann ist die Frage, ob Du so viel Geld dafür investieren willst, nur damit windows schneller Bootet und auf c: installierte Programme sich etwas schneller öffnen - ne SSD ist ein "Komfortartikel", davon läuft der PC nicht schneller, Spiele sowieso nicht. Wenn Du das Geld dafür hast und es Dir das wert ist, dann kanst Du die nehmen.
 
[quote uid="9245075" unm="Herbboy"[...] ne SSD ist ein "Komfortartikel", davon läuft der PC nicht schneller, Spiele sowieso nicht.[/quote]
Er läuft schon schneller ... nur ist die Frage wie man schnell definiert.
Spiele dürften schneller laden, Fotos in einem Rutsch bearbeiten ( Batch ) dürfte schneller gehen ... d.h. alles, wo es häufig um den Zugriff auf die Festplatte geht dürfte davon profitieren.

Natürlich ist und bleibt es Applikationsabhängig, aber dafür gibt es genügend Tests und Benchmarks, welche Programme, Spiele etc.pp. von SSDs profitieren. ;)
 
[quote uid="9245075" unm="Herbboy"[...] ne SSD ist ein "Komfortartikel", davon läuft der PC nicht schneller, Spiele sowieso nicht.
Also die SSD hat meinem System einen derartigen Leistungsschub verpasst, den möchte ich nicht mehr missen.

Ja, da man Spiele nicht auf eine SSD packen sollte (schon wegen der begrenzten Haltbarkeit), laufen sie nicht schneller, dafür aber alles andere was man mit dem PC macht^^ Wenn man allerdings ein großes Spiel mit viel Ladepausen (HL2 mit diesem Texturmod) auf die SSD packt ist es ein Unterschied von laden her wie Tag und Nacht.[/quote]
 
gute config.
bei dem ram nimste den vorgeschlagenen teamgroup mit 8gb.
beim netzteil nimmste etwa 100 watt weg, das passt auch noch locker.
zumbeispiel das hier:
preiswert aber trotzdem extrem effizient, hat keine modularen kabel...
http://gh.de/a596951.html
super P/L verhältnis mmn.
 
Vielen Dank nochmals für alle Antworten.

Werde mir das Feedback mal durch den Kopf gehen lassen und dann gibt's den neuen PC. :-D
 
Speicher würde ich diesen nehmen: http://www.mindfactory.de/product_info.php/info/p624571_4GB--1x-4096MB--G-Skill-Ripjaws-DDR3-1066-DIMM-CL7-7-7-18-Single.html

Etwas teurer, dafür etwas schneller ;)
 
bleib bei der idee vom billigsten 1333er.
schärfere latenzen bringen etwa 1%+ performance, also finger weg und das geld sparen
 
bleib bei der idee vom billigsten 1333er.
schärfere latenzen bringen etwa 1%+ performance, also finger weg und das geld sparen
Mit den Latenzen magst du Recht haben, allerdings würde ich keine 1333'er empfehlen, sondern stinknormale 1600'er.
 
aber warum 1600er wenns nichts bringt heutzutage? Und wenn wir bei 8 GB bleiben ist laut Geizhals das blligste 1600er-Kit gleich mal 11,- Euro teurer als ein entsprechendes 1333er. Würde ich nicht machen.
 
sag mal Rabowke hast du überhaupt mal im i.net nachgelesen was du da rausposaunst? man braucht mit dem oc per multi keinen hohen takt mehr bei rams und er bringt auch nicht wirklich viel:
http://www.computerbase.de/artikel/arbeitsspeicher/2011/test-welcher-speicher-fuer-sandy-bridge/#abschnitt_einleitung
 
sag mal Rabowke hast du überhaupt mal im i.net nachgelesen was du da rausposaunst? man braucht mit dem oc per multi keinen hohen takt mehr bei rams und er bringt auch nicht wirklich viel:
http://www.computerbase.de/artikel/arbeitsspeicher/2011/test-welcher-speicher-fuer-sandy-bridge/#abschnitt_einleitung
:B

Wo liegt jetzt dein Problem? Ich hab nie behauptet, dass DDR3-1600 gg.über 1333'er massiv schneller ist? Ich meinte ich würde normale 1600'er nehmen & empfehlen.

Wer auf 20 EUR schauen muss und wenn einem hohe Speicherbandbreite nicht so wichtig ist, ist sicherlich auch mit 1333'er gut bedient.

Übrigens hier mal die Übersicht die einzelnen Module bis DDR3 1600'er:
Code:
DDR3-800	100 MHz	10 ns	400 MHz	800 MT/s	PC3-6400	6400 MB/s
DDR3-1066	133 MHz	7,5 ns	533 MHz	1066 MT/s	PC3-8500	8533 MB/s
DDR3-1333	166 MHz	6 ns	667 MHz	1333 MT/s	PC3-10600	10667 MB/s
DDR3-1600	200 MHz	5 ns	800 MHz	1600 MT/s	PC3-12800	12800 M
 
Das "Problem" ist halt, dass die größere Speicherbandbreite rein technisch zwar da ist, aber in der Praxis einfach nicht ausgenutzt wird. Das ist so, als hättest Du Reifen zugelassen bis 300km/h, aber nen VW Polo mit 90PS ;)

Ein bisschen kann es was ausmachen, aber eben so wenig, dass man es nicht merkt, UND zudem wird der Speicher sowieso nur mir 1333 angesprochen, wenn man ihn nicht manuell auf 1600 stellt. Die Latanz ist zwar dann auch manchmal besser, wenn man 1600er nimmt statt 1333er, aber auch das merkt man nicht.

Ich selber hab 1600er geholt für meinen AM3, aber das war "damals" halt so, dass der nur 2€ teurer war für 4GB, und zudem war damals nicht klar, wie es bei der RAM-Unterstützung für zukünftige Sockel aussieht - ich hab halt gedacht: wenn man für die neuen CPUs bei AMD oder INtel dann 1600er braucht, hab ich es schon. Und an Besitzer von Sockel 1366 und 1156 kann man 1600er-RAM gut verkaufen, da die beiden Sockel wiederum auf 1600 ausgelegt sind ;)


So oder so: es schadet nix, ist aber auch nicht "totaler Unsinn", solang der Mehrpreis nicht enorm ist. Ich persönlich würde bei 5€ Auspreis für 8GB zuschlagen, aber ansonsten 1333er nehmen.
 
...ja genau, die theoretischen Daten kennen wir ja alle. Aber die angesprochenen 20,- Euro sind ja gleich mal ca. 35% höhere Kosten bei vielleicht 1% bis 3% (?) tatsächliche Mehrleistung.
 
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