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Star Trek: Picards nervigster Gegenspieler könnte zurückkehren

Darkmoon76

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Zum Artikel: Star Trek: Picards nervigster Gegenspieler könnte zurückkehren
 
q und nervig? der einzige "gegenspieler" von dem man nicht nach 5 min vorhersehen konnte wie es weitergeht
 
Da ich Gerichtsfolgen für das Hinterteil finde scheidet da zwar etwas aus, aber ansonsten fand ich Q erfrischend anders.
Eine übermächtige arrogante Macht mit viel Langeweile.:-D
 

generell, aber im Prinzip u.a. die angeblichen Fans die Mary Wiseman so angehen und beleidigen
Oder andere vom Cast

Grade wo Star Trek, wo seit dem Piloten die Botschaft war, dass man tolerant gegen andere Menschen, Kulturen, Aliens sein soll muss man schon fragen ob solche Typen die Serie überhaupt verstanden haben
 
Q gehoert mMn absolut in eine Picard Serie hinein.
Nervig fand ich ihn dann auch erst in Voyager. Seine recht komplexe Beziehung zu Picard hingegen, als Gegner, Nervensaege (fuer Picard, nicht die Zuschauer) aber auch irgendwie ein bisschen als Mentor war schon cool!
Wenn die Dialogschreiber hier einen ordentlichen Job machen wuerde ich einen Auftritt von Q schon super finden.
 
und was soll q dann machen? n kriminalfall im queeren umfeld lösen? oder wird er wieder exkommuniziert, heult den ganzen tag und findet seinen frieden in romulaneryoga? drogensucht und gewaltexzesse und sexszenen?

lasst das ding endlich ruhen, ihr verwertungskünstler.
 
und was soll q dann machen? n kriminalfall im queeren umfeld lösen? oder wird er wieder exkommuniziert, heult den ganzen tag und findet seinen frieden in romulaneryoga? drogensucht und gewaltexzesse und sexszenen?

lasst das ding endlich ruhen, ihr verwertungskünstler.

oder solche als weiteres Beispiel, viel Nerviger und Schlimmer als Q weil man so Aussagen trifft und Namen verteilt
Ich meine bei Star Wars ist es schon dumm, aber Star Wars Fans hassen ja eh alles bis was neues raus kommt und man dann so tun kann als hätte man das andere gemocht, aber bei Star Trek?
Da war das schon immer mehr auf die Nase gedrückt als bei Star Wars und beide machen immer noch das gleiche
 
Gatekeeper? Star Trek nicht verstanden? Ich bin ein relativ neuer fan und habe mit Star Trek erst begonnen als die erste Staffel Discovery anlief.
Bin mittlerweile mit allen Serien durch und kann mich den "Gatekeepern die ST nicht verstanden haben" nur anschließen. ST:-D, lower decks und picard sind der Tiefpunkt des Franchises und Roddenberry wollte genau sowas nicht. Das hat er immer wieder bekräftigt an sets, interviews etc. und war im ständigen Kampf mit dem Sender. Der hat jetzt volle Kontrolle und macht auf Disney. Der chef-Producer mochte nach eigener Aussage ST nie. Zu langweilig, zu moralisch, zu wenig action. Die Serien sind als Scifi akzeptabel aber als ST grottig. -ein brandneuer Fan des alten ST Spirits.
 
jaaaaa
zu behaupten dass hätte jemand nicht gewollt, der seine Brückencrew mit einer POC besetzt die nicht das Hausmädchen ist, einem Japaner der 20 Jahre Vorher noch DER Böse Feind war und einem Russen der der Aktuelle Feind ist + so einem Außeriridischen und sich dann beschweren wenn man so eine Formel weiter führt und Transgender und offen Schwule Figuren einführt ...

Aber gut, wenn man sich beschwert das die Fortsetzung eines Anti-Imperialistischer Film mit Starken Frauenfiguren und Randgruppen gegen eine Analogie von Nazis und dem Imperialistischem Amerika die Formel weiter führt und dann der Erfinder selbst noch eine Weibliche Figur erfindet die eine sehr mächtige Machtnutzerin ist um auch Mädchen so eine Vorbildfigur zu geben wie es mit Luke schon der Fall war ...

Ihr wundert euch echt noch wenn man fragt ob ihr das entweder nicht gesehen oder nicht verstanden habt obwohl das einem so auf die Nase gebunden wurde?
Ich denke mir halt im Gegensatz zu anderen nichts aus

Abgesehen davon kommt halt leider auch kein Intelligentes Argument wo eigentlich das Problem ist
 
Schlechter als die erste Saison kann es kaum werden. Außer die Folgen wo So9 mitspielte war ich leider Extremst gelangweilt und sehr enttäuscht von der Serie. Kein vergleich zu z.B. The Mandalorian.
 
jaaaaa
zu behaupten dass hätte jemand nicht gewollt, der seine Brückencrew mit einer POC besetzt die nicht das Hausmädchen ist, einem Japaner der 20 Jahre Vorher noch DER Böse Feind war und einem Russen der der Aktuelle Feind ist + so einem Außeriridischen und sich dann beschweren wenn man so eine Formel weiter führt und Transgender und offen Schwule Figuren einführt ...

Aber gut, wenn man sich beschwert das die Fortsetzung eines Anti-Imperialistischer Film mit Starken Frauenfiguren und Randgruppen gegen eine Analogie von Nazis und dem Imperialistischem Amerika die Formel weiter führt und dann der Erfinder selbst noch eine Weibliche Figur erfindet die eine sehr mächtige Machtnutzerin ist um auch Mädchen so eine Vorbildfigur zu geben wie es mit Luke schon der Fall war ...

Ihr wundert euch echt noch wenn man fragt ob ihr das entweder nicht gesehen oder nicht verstanden habt obwohl das einem so auf die Nase gebunden wurde?
Ich denke mir halt im Gegensatz zu anderen nichts aus

Abgesehen davon kommt halt leider auch kein Intelligentes Argument wo eigentlich das Problem ist

Ja sicher doch! Wie wäre es mal mit einer einigermaßen gut geschrieben Geschichte ohne übertriebenen Mary Sue Nonsens ?
Man könnte doch einfach auch mal Schauspielerinnen aussuchen denen man das auch abkaufen kann ? (st/sw)
Ah stimmt solange kein Agenda Unsinn drin ist, in dieser Form, ist es für dich eh nicht relevant.... :schnarch:
Also Tos hat das besser hinbekommen damals als Dissuckery und Agenda Wars :P
Was vergleichst du den CBS/Disney Müll überhaupt damit ? :B
 
Oh, Enisra mal wieder mit seiner Nazi Macke. Was auch sonst.
 
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