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Ikonen der Spieleindustrie: Gabe Newell

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Zum Artikel: Ikonen der Spieleindustrie: Gabe Newell
 
Kenn ich nicht, interessiert mich auch nicht. Und da er mich mit Steam über die Jahre zwangsbeglückt hat, gab ja früher dann oft wenig Alternativen, mag ich den Bub einfach auch nicht.

Valve war früher mal irgendwie durch Spiele bekannt, nun kennt man eben nur noch die Plattform. Schade, auch wenn ich eher weniger bei den CS Gidz dabei war und mehr aus der BF42 und BFVietnam Ecke kam, damals. :-D
 
Super Typ, finde ich auch super, dass ihr seine Vergangenheit bei Microsoft noch beschrieben habt. Der Mann hat gute Visionen und Vorstellungen von der digitalen Zukunft und hat diese massiv mit definiert in den letzten 30 Jahren.
Und was man ihm zugute halten MUSS, und das ist auch das was Valve so einzigartig macht, ist, dass die Firma bis er stirbt niemals an die Börse gehen wird, weil er diese Art von Kapitalismus als Verbrechen ansieht.
Denn dadurch werden, kann man ein Interview zu nachlesen (müsste so irgendwas zwischen 8-10 Jahre her sein), NIE die Interessen der Spieler im Blick behalten sondern immer die der Anleger, wodurch immer versucht wird mit geringstem Aufwand so viel Profit wie möglich zu erwirtschaften.
Bravo, alles richtig gemacht.
Btw: 4 Milliarden an Vermögen der Mann OHNE!!! Börse.
 
Ohne Valve wäre ich nicht hier.

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:B
 
PCGames schrieb:
Auf seinen Lorbeeren und dem dank Steam ständig anwachsenden Geldfluss ruht sich Newell allerdings nie aus.

nun ja, das kann man sicherlich auch etwas anders sehen. :-D
 
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