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Leser-Umfrage: W?hlt euer Spiel des Jahres 2020 - Start der Abstimmungsphase

David Martin

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Zum Artikel: Leser-Umfrage: Wählt euer Spiel des Jahres 2020 - Start der Abstimmungsphase
 
Dieses Jahr kamen ein paar echt gute Spiele auf den Markt. Aber keines davon würde ich als "Spiel des Jahres" bezeichnen, so unterhaltend die auch waren.
 
Dieses Jahr kamen ein paar echt gute Spiele auf den Markt. Aber keines davon würde ich als "Spiel des Jahres" bezeichnen, so unterhaltend die auch waren.

Ich hab Cyberpunk noch nicht gespielt...

Aus der Liste:

Baldurs Gate 3 (gehört hier mMn nicht rein da unfertig)
Desperados III fand ich gut
Hades auch
Haven finde ich lustig
Horizon Zero Dawn find ich eigentlich geil, kann mich nur nicht ermutigen weiter zu spielen :P
PGA Gold 2021 entspannend


Hmm, wen mich Cyberpunk entäuscht wird wohl für mich das Mafia 1 Remake GOTY :B

@RedDragon

"Verschenke" Deine Stimme doch nicht, solltest Du aus der Politik kennen. Nimm halt irgendetwas harmloses um den absoluten Spielegurken Paroli zu bieten :-D ;)
 
Dieses Jahr kamen ein paar echt gute Spiele auf den Markt. Aber keines davon würde ich als "Spiel des Jahres" bezeichnen, so unterhaltend die auch waren.

Hm? Aber du musst doch irgendein Lieblingsspiel von den diesjährigen Erscheinungen gehabt haben? Das ist dann logischerweise dein "Spiel des Jahres". Genau darum geht es ja in der Abstimmung.
 
Als PC Spieler, der die PS4 Version nie erlebt hatte, musste ich fuer Horizon: Zero Dawn stimmen. Ein richtig geniales Spiel und das fuer mich mit Abstand beste der letzten Jahre. Tolles Highlight.

Bei Cyberpunk hatte ich jetzt leider noch nicht genug Gelegenheit es zu spielen um es wirklich beurteilen zu koennen. Aber mit Horizon mach ich da sicher nichts falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
XCOM: Chimera Squad

Hoher Rundenstrategie-Spielspaß für'n schmalen Taler. :top:

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Cyberpunk. Das ist mir nach wenigen Stunden Spielzeit schon klar geworden. Für mich das Spiel das Jahres!
 
Dieses Jahr hab ich seit längerer Zeit mal nicht für einen Indie-Titel oder eine Rennsimulation gestimmt, sondern für einen Triple-A Titel: Für mich ist's Half-Life: Alyx.

Es kommt auch nicht vor, dass ich ein über 10 Stunden langes Spiel innerhalb eines Jahres 2x durchspiele, aber Half-Life: Alyx hab ich erst vor ein oder zwei Wochen zum zweiten Mal beendet. Hat meine Erwartungen mindestens erfüllt, teilweise sogar übertroffen. Kritikpunkte hab ich nur sehr wenige: Etwas zu linear und im Vergleich zu Half-Life 2 wenig wirklich Neues, aber immerhin ist es auch ein Prequel, dessen Ende schon eine Fortsetzung von Half-Life 2 + Addons andeutet.

Nach so vielen Jahren hab ich nicht erwartet, dass man das Half-Life Universum würdig fortsetzen könnte, aber Valve hat es geschafft.
 
Wenn es nach dem Spiel geht, mit dem ich am meisten Zeit verbracht habe, dann würde die Wahl wohl auf Warzone fallen. Da zwischen dem erscheinen von PUBG und Warzone nur Br-Gurken rauskamen, hat mich das eine ganze Weile gut beschäftigt.
Geht man allerdings nach dem Spielspaßfaktor, dann fällt die Wahl ganz klar auf Doom Eternal. Mit keinem Spiel hatte ich die letzten Jahre so viel Spaß wie mit diesem, genauso mit dem letztens erschienen DLC. Und trotz mehrfachem Durchspielens wird mir sein unfassbar gut abgerundetes Gameplay einfach nicht langweilig.

Das vielgelobte TLoU 2ist mMn. nur technisch ein Meilenstein dieses Jahres. Selten so ein optisch und gameplaymäßig abgerundetes Spiel erlebt. Aber die absolut verkorkste Geschichte hat es zum ersten und einzigen Spiel meiner recht großen Sammlung gemacht, welches ich direkt nach durchspielen verkauft habe. Hätte ich gewusst, dass mich das in dem Spiel erwartet (Nein, ich hab mich nicht vorher spoilern lassen) , hätte ich direkt die Finger von gelassen.
Grad nach dem großartigen ersten Teil verspüre ich sogar ein halbes Jahr nach dem Durchspielen immernoch absolute Enttäuschung darüber, was Naughty Dog da für eine Entartung kreiert hat.
 
Dieses Jahr hat mich kein neues Spiel vom Hocker gehauen.
Alle Spiele, mit denen ich Spaß hatte waren aus den Jahren davor.
 
Dieses Jahr hat mich kein neues Spiel vom Hocker gehauen.
Alle Spiele, mit denen ich Spaß hatte waren aus den Jahren davor.

Also wenn ein TItel es verdient hat, dann sicher Half Life Alyx. Mein persönliches Highlight ist trotzdem Cyberpunk 2077, trotz der ganzen bugs und macken, die das Spiel momentan ganz klar hat.
 
Uff, wenn ich die Liste so durchgehe, dann war das wieder ein recht schwaches Jahr. Ein paar nette Titel dabei aber sehr viele Remaster und Remakes und viel, viel Durchschnittskost. Letztlich vielleicht fünf interessante Spiele.

Da es wirklich neu in diesem Jahr erschien und kein Addon oder Remaster etc. ist fiel meine Wahl auf Yakuza - Like a Dragon. Das habe ich zugegeben noch nicht selbst gespielt aber ich liebe die Serie und habe viel von gehört.
 
Für mich als Konsolero ganz klar The Last of Us Pt. 2. Naughty Dog hat hier einen gewaltigen Satz nach vorne gemacht. Man kann von der Geschichte halten, was man will, aber TLoU2 ist ein Spiel der Extraklasse.
Cyberpunk steht für mich leider aufgrund seiner ganzen Mängel bei mir nicht zur Diskussion.
 
Gab zwar in diesem Jahr einige herausragende Titel, aber hatte mich letzten Endes dann doch für The Last of Us 2 entschieden, da es es das einige Spiel war, das mich auch Tage nach dem Durchspielen beschäftigt hat. Cyberpunk 2077 könnte in die gleiche Kerbe schlagen, aber da bin ich erst 50% durch. In den 50% der Hauptstory durfte ich aber bereits erstklassige Dialoge und Gedankengänge hören und lesen, die zum Nachdenken anregen.
 
Von den 10 würde ich Cyberpunk auf die 1 nehmen, Crusader Kings auf die 2 und Assassins Creed auf die 3.

Da ich nicht teilgenommen habe kann die Umfrage jedoch a) weder wichtig, noch b) repräsentativ sein. :-D Spaß, ich habs irgendwie verpaßt. :-D

Sind für mich aber in den Top 10 zuviele Konsolenspiele (oder Ports davon) drin, um aussagekräftig zu sein. Ist jetzt nicht so meine PCGamesWelt.

Für mich das beste Spiel 2020 war der Witcher 3, welchen ich endlich mal nachholen wollte, hat mit ca 330 Stunden dann auch geklappt. Soviel Zeit ist mir selten ein Spiel wert. Mit Spielen wie "Fast of us" oder "Ghost of Fukushima" kann ich jetzt auch nicht soviel anfangen, freut mich aber, wenn da Leute dran Spaß hatten.
 
Also mein Spiel des Jahres ist bisher The Outer Worlds, auch wenn es letztes Jahr erschien, so habe ich es erst dieses Jahr gespielt und es war einfach cool. Cyberpunk, Assasins usw habe ich nicht gespielt. Wohlmöglich werde ich das ein oder andere Spiel erst nächstes Jahr anspielen.
 
Das The Last Of Us 2 nach dem Ende zum Nachdenken anregt hat wohl vor allem damit zu tun, dass die Handlung in sich nicht gut erzählt ist und man fast schon so eine Art Lost-Feeling hat (die TV-Serie, nicht das Gefühl von Verloren sein) ... und das Spiel vor allem auf emotionaler Ebene Kerben in die Spielerschaft ritzt. Die Players Choice Awards gingen übrigens an Ghost of Tsushima (https://thegameawards.com/brackets/players-voice). Ich bin zwar nicht repräsentativ, aber bei mir hätte weder TLOU2 noch GOT, gewonnen.
 
Mein Spiel des Jahres erahnte ich schon Ende April.

Das ist ein Spiel, das ich so gar nicht auf der Liste hatte und eigentlich nebenher in einem Let’s Play schauen wollte. Es hatte mich in der ersten Minute des Renderintros, als der Soundtrack den Flug über eine utopische Stadt einläutete.
Einige Minuten später, nachdem ich die ersten Kämpfe und Zwischensequenzen in der Engine des Titels sah, brach ich das LP ab, schmiss die PlayStation an und kaufte das Remake zu Final Fantasy VII.

Ich hatte bis dato nichts mit der Reihe zu tun, wusste aber, dass der siebte Teil eine Szene hat, die gerne mal in bestimmen Top 10 auftaucht und seit 20 Jahren sehr treue Fans hat.
Das Gefühl jener, nach der langen Wartezeit endlich loslegen zu können, kann ich mittlerweile ansatzweise verstehen.
Das Remake ist mein persönliches „Wohlfühlspiel“, einer jener Titel, die man startet und irgendwie passt alles. Angefangen vom Stil, der Details in der Welt, der Dynamik des ungleichen Grüppchens, das sich dort findet bis hin zum großartigen Soundtrack und dem wuchtigen Kampfsystem.
Dabei ist FFVIIR mitunter keine leichte Kost. Der Hauptcharakter ist schwierig und wortkarg, aber man erahnt bereits im ersten Abschnitt dieser Reise, dass da einiges in der Vergangenheit passiert ist und je mehr man über die Hintergründe erfährt, desto düsterer wird es. Und für jede leichte Zeit im Vergnügungsviertel der Slums, bekommt man später mehr Schläge in die Magengrube.

Am Ende hatte ich als Neuling plötzlich lauter Fragezeichen im Kopf und es hat für mich sicher nicht die Bedeutung wie für die Fans des Originals, aber irgendwie dachte ich „ Okeeeeee, da passiert gerade was Großes.“.
Mittlerweile bin ich schlauer und habe das Original auch durch. ;)

Doof nur, dass ich während der letzten tollen Rendersequenz und des Abspanns da saß und dachte:“ Shit, ich will wissen, wie es weiter geht, ich kann nicht 15 Jahre warten, bis alle Episoden da sind!“ :B

Ansonsten war es mein Jahr der „kleinen“ Titel wie Hades und Phasmophobia.

Last of Us 2 war eine Erfahrung...die ich nie wieder machen will. Zweifellos ein tolles Spiel, aber zu lang für die Härte und Depression.

Cyberpunk und Vahalla sind noch zwei Highlights, aber so überraschend wie FFVIIR waren sie nicht. :)
 
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