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Nintendo: Lego Super Mario - aufgebaut und ausprobiert!

Johannes Gehrling

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Zum Artikel: Nintendo: Lego Super Mario - aufgebaut und ausprobiert!
 
Normalerweise mag ich es ja, wenn Nintendo Geld verdient, aber im Falle dieser Preise... Holla die Waldfee! Trotzdem schön, wie sie sich bemühen, die Leute auch mal von den Bildschirmen wegzulocken. ^^
 
Normalerweise mag ich es ja, wenn Nintendo Geld verdient, aber im Falle dieser Preise... Holla die Waldfee! Trotzdem schön, wie sie sich bemühen, die Leute auch mal von den Bildschirmen wegzulocken. ^^

lul? Nur das bei diesen Sets niemand vom Bildschirm weggelockt wird, du brauchst ein aktuelles Smartphone um das Ding zu bespielen :B
Was gibt es clevereres als Hersteller analoger Spielzeuge die eigene (Ex-)Zielgruppe Kinder durch seine Produkte zu digitalisieren und somit weg von Klemmbausteinen hin zum Smartphone zu locken :haeh:
 
Sauteuer (sogar für Lego), aufgeklebte Barcodes (Haltbarkeit fraglich) und ein kurzer Spielspass aus der Hölle.
Dazuas Kind benötigt ein Smartphone neuerer Generation mit Internet (immer wieder) für eine riesige App.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Btw. kommen jetzt noch mehr Mobile/Hybridspieleartikel ?
 
lul? Nur das bei diesen Sets niemand vom Bildschirm weggelockt wird, du brauchst ein aktuelles Smartphone um das Ding zu bespielen :B
Was gibt es clevereres als Hersteller analoger Spielzeuge die eigene (Ex-)Zielgruppe Kinder durch seine Produkte zu digitalisieren und somit weg von Klemmbausteinen hin zum Smartphone zu locken :haeh:

Kinder digitalisieren, das klingt gleich wieder so schlimm. Ist doch was anderes, wenn du auf dem Boden oder an einem Tisch spielst, du deine Finger mal für etwas anderes benutzt, als dauernd nur auf irgendwelche Tasten einzuhämmern und du deine Augen auf etwas anderes konzentrierst, als ständig nur dieses Licht! Lego boykottieren können wir auch später noch. :B
 
Kinder digitalisieren, das klingt gleich wieder so schlimm.
Ob man im Alter von 6 ein Smartphone inkl. Internet braucht ist aber schon recht bedenklich, zumal Lego damit an ihren eigenen Analogspielzeug Ast sägt.
Wie lang es wohl dauert bis die Kleinen da ganz andere Dinge entdecken und die Bauklötze nur der Grund sind mehr davon zu bekommen ?
 
Ein angenehm sachlicher Bericht zu einem (in der Klemmbausteinwelt) extrem polarisierenden Thema. Es wird nur zu gerne vergessen, dass sich die ganze Reihe explizit an Kinder richtet und was ich mitbekommen habe, kommt das bei selbigen auch wirklich gut an. Es wird aber genüsslich darauf eingedroschen, weil das Kinderspielzeug die erwachsenen Legofans nicht abholt! Die berechtigten Kritikpunkte wie die lächerlich hohen Preise und die unnötige Smartphone-Einbindung treten dabei in den Hintergrund, weil die Billunder ja solche Vollidioten sind.
Ich bin mit der Reihe auch alles andere als glücklich, da ich mir ganz normale Sets gewünscht hätte, mit Mario & Co. als reguläre Minifiguren, aber das kommt vielleicht noch, wenn sie die Zusammenarbeit weiterführen - wobei Lego mit den aktuellen Problemen massiv an Attraktivität verloren hat.
 
Ob man im Alter von 6 ein Smartphone inkl. Internet braucht ist aber schon recht bedenklich, zumal Lego damit an ihren eigenen Analogspielzeug Ast sägt.
Wie lang es wohl dauert bis die Kleinen da ganz andere Dinge entdecken und die Bauklötze nur der Grund sind mehr davon zu bekommen ?

Wenn du als Elternteil von der Lego-Seite kommst und dein Kind im Alter von sechs Jahren noch nicht weiß, was Internet ist, dann vielleicht ja. Wenn du aber grundsätzlich Bedenken hast, bestünde ja immer noch die Möglichkeit, den Kleinen das Smartphone der Eltern zum Spielen zu überlassen.

Wie viele wohl ihren Kindern extra wegen Lego Super Mario ein SP kaufen werden?
 
Wenn das Kind länger als 60 Minuten Spaß damit hat, würde ich mir ja anfangen ernsthafte Sorgen zu machen ^^
 
Hat hier eigentlich irgendjemand die Hauptzielgruppe, Kinder, nach deren Meinung gefragt bzw. mit diesen tatsächlich gespielt? Wenn ich die Kommentare hier und anderswo lese, muss ich mich schon fragen. Lego hat nunmal primär Kinder als Zielgruppe im Fokus und keine (erwachsenen) Lego-Sammler etc. Jedenfalls nicht im Hinblick auf diese Produktreihe.

Ich habe das Startetset sowie ein Erweiterungsset und baue das Ganze mit meiner vierjährigen Tochter auf und spiele es mit ihr und ihrer zweijährigen Schwester. Was soll ich sagen? Wir haben einen Riesenspaß dabei! Die Soundeffekte und Animationen sowie der Quatsch, welcher ungeplant in den "Levels" passiert, sorgt regelmäßig für Staunen und Lacher. Zudem fördert das Ganze, wie Lego allgemein, die Kreativität. Wir lassen uns immer neue Kurse und Ideen einfallen. Lässt sich ja alles auch noch mit eigenen Ideen wie selbstgebastelten Hintergründen und Elementen oder anderem Lego kombinieren. Natürlich verlieren gerade jüngere Kinder früher oder später das Interesse daran, wie halt bei allem Spielzeug. Nach einer Weile in der Ecke wird es dann aber doch wieder interessant. Zudem kann man ja erste Runden in Super Mario Bros. auf der Konsole drehen und das dann hinterher in LEGO Super Mario nachspielen usw. usf.

Die App ist überhaupt nicht notwendig, außer eben wegen der Anleitung zum Zusammenbauen. Für das Spielen ist sie eine Ergänzung, aber nicht notwendig. Hätte eine gedruckte Anleitung auch lieber gehabt, aber jetzt auch kein Grund in meinen Augen, das man Lego boykottieren müsste (lol).

Fazit: Für Kinder und deren Eltern ist das Ganze ein spaßiges Highlight mit Langzeitmotivation und ganz nebenher kann man seine Kids schon mal physisch an das Thema Nintendo heranführen :)
 
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