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Meinung: Wieso tierische Begleiter Videospielen guttun ...

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OlafBleich

Gast
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Zum Artikel: Meinung: Wieso tierische Begleiter Videospielen guttun ...
 
Es gibt ja auch temporäre "Begleiter", zB in Rollenspielen vor allem bei Wald-Klassen so was wie nen Wolf oder Bären, den man beim Kampf beschwören kann. Oder bei CoD gab es in mindestens einem Teil als Belohnung "Kampfhunde", die dann die Gegner angreifen. Das brachte nicht nur Kills, sondern man konnte auch den Hunden nachlaufen und somit Gegner aufspüren, und wenn der Gegner mal die Hunde als Belohnung hatte, dann tat es mir bei den ersten paar Malen echt leid, einen angreifenden Hund zu töten, der dabei dann nämlich auch kurz aufheulte...

Bei solchen "spawnbaren" Begleitern fehlt natürlich eine tiefere Bindung, das ist klar. Bei "A Plague Tale" (Achtung, ggf. Spoiler) baut man gleich zu Beginn eine Beziehung zu einem Hund auf, weswegen es umso berührender ist, dass er schon kurz danach storybedingt stirbt... es ist aber erstaunlich, in wie kurzer Zeit sich die Bindung da aufbaut, weil die Vertrautheit zwischen Hund UND Spielecharakter ganz klar anhand von Gesten und dem, was und wie es gesagt wird, rüberkommt.
 
Mit tierischen Begleitern hab ich es nicht so. Bei sowas hab ich immer das Gefühl dass es entweder das "Bin völlig allein"-Gefühl mindern oder eine "besondere" Beziehung zu Hund, Katz oder was auch immer vortäuschen will. Oftmals empfinde ich die Viecher als reine "Tools" die einem gameplaymäßig schlicht nur helfen, emotional aber nicht binden sollen.
 
Ebenfalls unvergessen: Tricky der Triceratops aus Star Fox Adventures
Tricky_Adventures_art.jpg

Oder Gomorrah aus Bayo 1 + 2:
Gomorrah.png
 
Als Hundbesitzer mag ich Tiere in Spielen sehr, vorallem wenn diese nicht am Ende kepieren müssen...

Ich denke immer wieder gerne an meinen Mabari-Hund aus Dragon Age Origins zurück. Ebenso ein irischer Wolfshund in Skyrim war für mich immer Pflicht. Auch das Pferd aus RDRII dem ich eingefangen, gepflegt und "trainiert" habe wuchs mir ans Herz. Das Ende war dann schon herzzerreißend.

Und wenn es mal ein Rollenspiel ist, nehme ich fast immer den Waldläufer, weil er einen tierischen Begleiter haben darf. :-D
 
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