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Netflix: Abos günstiger wegen gesenktem Steuersatz

Johannes Gehrling

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Zum Artikel: Netflix: Abos günstiger wegen gesenktem Steuersatz
 
Wird jetzt eigentlich auch die PCG selbst (= Magazin) günstiger? ^^

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Oh, da müsste ich ja demnächst eine stattliche Rückzahlung für mein im Voraus bezahltes Jahresabo erhalten. Der Sommerurlaub ist gerettet.
Spass beiseite, ich habe schon von mehreren Einrichtungen (zb. Panzermuseum Munster) gelesen, dass der Aufwand, die MWsT Senkung tatsächlich an den Kunden weiterzugeben, garnicht so trivial ist.
Die Kosten dafür übersteigen wohl oft die eigentliche Einsparung.
Auch versteh ich den Wirbel darum jetzt nicht so ganz. Klar, über den Monat gesehen spart man sich schon ein paar Euro, aber wie relevant ist das wirklich für den Privathaushalt. Hier bei Netflix sind es 20cent im Monat...
Wirklich spürbar wirds doch erst, wenn man in dem Halbjahr eh eine grössere Investiton geplant hat und der Verkäufer die MWsT Senkung auch weitergibt.
 
Für Privathaushalte lohnt sich das absolut nicht ... ich bezweifel das "Normalverdiener" hier überhaupt irgendwas merken.

Richtig lohnt es sich für große Summen, Bauvorhaben ... denn, kA ob ihr das wisst: die USt. i.H.v. 16,00% ist auch für das erste Halbjahr gültig, wenn die Fertigstellung der Leistung im 2. Halbjahr 2020 realisiert wird. D.h. wenn man z.B. gebaut hat, im ersten Halbjahr Teilrechnungen mit 19% USt. überwiesen hat, kann man sich die 3% im Zuge der Schlussrechnung zurückholen.

Ich bin mal wirklich gespannt was uns dieser Spass mit der USt.-Reduzierung Gesamtwirtschaftlich kostet. :haeh: :|
 
Als ich das gelesen habe, bin ich sofort losgerannt, um mir eine Guthabenkarte zu sichern, leider waren alle schon weg... Bis zu 40 cent Ersparnis ist natürlich nen Artikel wert ;)
 
Es erinnert mich an Schlangen vor Tanksäulen wo sich Leute wegen wenige Euronen locker 30Min+ in die Schlange stellen. :B
 
Als ich das gelesen habe, bin ich sofort losgerannt, um mir eine Guthabenkarte zu sichern, leider waren alle schon weg... Bis zu 40 cent Ersparnis ist natürlich nen Artikel wert ;)

Guthabenkarten da wird die mwst nicht ausgewiesen da es sich um ein guthaben handelt und nicht um eine ware - das guthaben wird ja für eine ware ausgegeben wo mwst berechnet wird also wär es eine doppelte mwst verechnung am schluss
 
Für Privathaushalte lohnt sich das absolut nicht ... ich bezweifel das "Normalverdiener" hier überhaupt irgendwas merken.

Richtig lohnt es sich für große Summen, Bauvorhaben ... denn, kA ob ihr das wisst: die USt. i.H.v. 16,00% ist auch für das erste Halbjahr gültig, wenn die Fertigstellung der Leistung im 2. Halbjahr 2020 realisiert wird. D.h. wenn man z.B. gebaut hat, im ersten Halbjahr Teilrechnungen mit 19% USt. überwiesen hat, kann man sich die 3% im Zuge der Schlussrechnung zurückholen.

Ich bin mal wirklich gespannt was uns dieser Spass mit der USt.-Reduzierung Gesamtwirtschaftlich kostet. :haeh: :|

Also wenn ich das richtig verstehe bedeutet das ja, dass diejenigen "Glück" hatten, die vor einiger Zeit eine große Investition getätigt haben und jetzt zur Rechnungsstellung von den 16% profitieren. Ohne vorher etwas davon gewusst zu haben. Und wer jetzt etwas anfängt in Richtung Hausbau oder größerer Renovierung quasi nicht viel davon hat. Denn bis da die Handwerker aufschlagen und die ersten Rechnungen eintrudeln dürfte einige Zeit ins Land gehen.
 
Also wenn ich das richtig verstehe bedeutet das ja, dass diejenigen "Glück" hatten, die vor einiger Zeit eine große Investition getätigt haben und jetzt zur Rechnungsstellung von den 16% profitieren. Ohne vorher etwas davon gewusst zu haben. Und wer jetzt etwas anfängt in Richtung Hausbau oder größerer Renovierung quasi nicht viel davon hat. Denn bis da die Handwerker aufschlagen und die ersten Rechnungen eintrudeln dürfte einige Zeit ins Land gehen.
Richtig ... das Werk muss in der 2. Jahreshälfte fertig gestellt werden. Grundsätzlich richtet sich die USt. nach der Leistungserbringung und nicht nach dem Rechnungsdatum.
 
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