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Star Trek: Picard - Sir Patrick Stewart spricht über Season 2

Darkmoon76

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Zum Artikel: Star Trek: Picard - Sir Patrick Stewart spricht über Season 2
 
Sorry, aber nach der Staffel 1, habe ich kein (0... in Worten: NULL) Interesse mehr an der Serie "Bad Trek: Picard" und das sage ich als Fan von Star Trek. Aber die Serie ist derart schlecht, das mir die Spucke wegbleibt!!
 
Wenn man ein TNG v2.0 erwartet hat ... klar, wurde und wird man enttäuscht. Aber was genau ist denn soooooooo schlecht an Picard das einem "die Spucke wegbleibt!!"?! :O
 
Naja, die Serie hatte auch durchaus gute Momente... aber der Cringe-Faktor war schon teilweise absurd hoch, z. B. wo Sie verkleidet in die Bar gehen... das war fast nicht auszuhalten. Dagegen waren die Effekte usw allererste Sahne.

Ich hoffe Sie nehmen sich die Kritik der Fans zu Herzen, dann kann Staffel 2 auch gut werden!
 
Sorry, aber nach der Staffel 1, habe ich kein (0... in Worten: NULL) Interesse mehr an der Serie "Bad Trek: Picard" und das sage ich als Fan von Star Trek. Aber die Serie ist derart schlecht, das mir die Spucke wegbleibt!!

Ich fand sie sehr unterhaltsam mit Schwächen. Freue ich auf Staffel 2.
 
Naja, die Serie hatte auch durchaus gute Momente... aber der Cringe-Faktor war schon teilweise absurd hoch, z. B. wo Sie verkleidet in die Bar gehen... das war fast nicht auszuhalten. Dagegen waren die Effekte usw allererste Sahne.

Ich hoffe Sie nehmen sich die Kritik der Fans zu Herzen, dann kann Staffel 2 auch gut werden!

Discovery war schon sehr sehr Fragwürdig, aber das hier. :B
 
Wenn man ein TNG v2.0 erwartet hat ... klar, wurde und wird man enttäuscht. Aber was genau ist denn soooooooo schlecht an Picard das einem "die Spucke wegbleibt!!"?! :O

Naja, vielleicht nicht die "Spucke wegbleibt", aber ich fand es echt lächerlich, wie die Macher unbedingt die Tränendrüsen ausquetschen wollen und Star Trek in eine Art Film Noir verwandeln.
Es ist ja nur noch Verlust, Verlust, Verlust, Tränen, Tränen, Tränen.
Ich mein irgendwann ist auch gut, denn wenn man es komplett übertreibt, schaltet man oben einfach ab, bzw. stumpft dagegen ab, was bei mir auch passiert ist.
Icheb wird umgebracht, Hue wird umgebracht, Maddox wird umgebracht, Datas "Tochter" wird umgebracht, meine Geduld wird umgebracht, Riker&Trois Sohn w̶i̶r̶d̶ ̶u̶m̶g̶e̶b̶r̶a̶c̶h̶t̶ ist gestorben, Picards Familie wurde abgefackelt, Data stirbt technisch noch einmal.
Seven of Nine ist kaputt, Picard ist kaputt, Romulus ist kaputt, die gesamte Crew der La Sirena ist kaputt, meine Fernbedienung ist kaputt und so weiter.
:B
 
... aber wo genau ist denn definiert das in der Zukunft alles wundervoll und perfekt sein muss?! :haeh:

Ich persönlich finde es ziemlich gut wenn Charaktere, die ggf. sogar zuvor aufgebaut wurden, den Serientod sterben und auch Tod bleiben. Richtig toll war das Ende der ersten Staffel von GoT in diesem Hinblick. Klar, ich hab die Bücher gelesen und wusste was mich erwartet, aber das noch einmal "live" zu sehen war dann noch eine andere Hausnummer, oder gern auch 'the red wedding'.

TNG war für damalige Verhältnisse eine tolle Serie, aber eben viel zu sauber, klinisch rein und die Zeiten haben sich eben verändert, Picard hat sich verändert ... ob jetzt zum Guten oder Schlechten muss eben jeder selbst entscheiden.
 
Als Science Fiction Serie ziehe ich den Mandalorian eindeutig vor. Picard Staffel 1 war wirklich sehr langweilig. Da muss deutlich mehr kommen in Staffel 2.
 
Als Science Fiction Serie ziehe ich den Mandalorian eindeutig vor. Picard Staffel 1 war wirklich sehr langweilig. Da muss deutlich mehr kommen in Staffel 2.

Interessant wie unterschiedlich die Meinungen sind ... ich hab mich auf The Mandalorian richtig, richtig doll gefreut, ich mag Pedro Pascal (Narcos!), Giancarlo Esposito (Fring!) und natürlich Jon Favreau (Happy!). Tolle handwerkliche Qualität der Serie, aber die Geschichte war einfach viel zu lang gezogen, man hätte die Geschichte bzw. "the way" in zwei, vllt. max. drei Folgen abgehandelt, einfach weil die massiv gestreckt sind.

Wäre The Mandalorian nicht im Star-Wars-Universum, wäre es eine 0815-Westernserie und bei weitem nicht so gut bzw. hoch bewertet worden.

Dennoch ... ich freu mich auf Season 2 von beiden Serien. :top:
 
... aber wo genau ist denn definiert das in der Zukunft alles wundervoll und perfekt sein muss?! :haeh:
Äh...wtf?
Ich hab kein Problem damit, wenn nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, aber Picard ist ins absolut genaue Gegenteil geschwenkt.
Alles ist scheiße, alle sind in irgendeiner Form kaputt - egal ob Individueen oder Organisationen/Völker.
Ich stehe mehr auf SciFi in Form eines Firefly & Co., in Spielen Cyberpunk bzw. Shadowrun - deswegen war ich positiv überrascht, als es bei DS9 den Dominionkrieg gab, "etwas" schmutziger.
Aber hier gibt es keinen Mittelweg sondern nur schwarz und weiß, TNG (abzüglich der Filme) war clearasilweiß, Picard ist im Vergleich dazu aber rabenschwarz, in den Augen der Autoren bestimmt besonders edgy und erfinderisch. :rolleyes:
 
Äh...wtf?
Ich hab kein Problem damit, wenn nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, aber Picard ist ins absolut genaue Gegenteil geschwenkt.
Alles ist scheiße, alle sind in irgendeiner Form kaputt - egal ob Individueen oder Organisationen/Völker.
Ich stehe mehr auf SciFi in Form eines Firefly & Co., in Spielen Cyberpunk bzw. Shadowrun - deswegen war ich positiv überrascht, als es bei DS9 den Dominionkrieg gab, "etwas" schmutziger.
Aber hier gibt es keinen Mittelweg sondern nur schwarz und weiß, TNG (abzüglich der Filme) war clearasilweiß, Picard ist im Vergleich dazu aber rabenschwarz, in den Augen der Autoren bestimmt besonders edgy und erfinderisch. :rolleyes:

Es ist halt ein krasser Unterschied zu den alten ST Serien. Roddenberry's ST war halt eher eutopisch / utopisch angehaucht. Die Menscheit ist über ihre Fehler hinausgewachsen und hat daraus gelernt (zumindest ein Grossteil davon). In den neuen Serien ST und auch PIC haben wir eher ein dystopisches Weltbild. Es ist zwar nicht alles schlecht, aber es wird sich immer weiter von der Idealvorstellung und Moral eines Roddenberry entfernt.

Auch TNG war ja nicht nur perlweiss (zumindest in späteren Staffeln). Ich erinnere da z.B: gerne an die psychische Folter von Picard durch Gul Madred. Trotzdem war das allgemeine Bild der Zukunft positiv.

Von daher verstehe ich schon, dass man, speziell, wenn man mit den alten Trek Serien aufgewachsen ist, mit dem neuen Weltbild der neuen Serien so seine Probleme hat (geht mir auch ein wenig so).
 
Auch TNG war ja nicht nur perlweiss (zumindest in späteren Staffeln). Ich erinnere da z.B: gerne an die psychische Folter von Picard durch Gul Madred. Trotzdem war das allgemeine Bild der Zukunft positiv.
TNG 07X13 fand ich ganz schön heftig. Sie wollten die Boraalaner wegen der obersten Direktive aussterben lassen, anstatt zu helfen :(
 
Super, da freue ich mich drauf! Picard war so gut, dass einem nie die Spucke wegblieb! In vielen StarTrek Staffeln der Vergangenheit gab es extreme Höhen und Tiefen. Teilweise war das gezeigte auf trashig cheesigstem Slapstickniveau und gerade in den Anfängen durch extreme Budgetengpässe schlechtes B-Movie Niveau - leider aber auch sichtlich in den Drehbüchern. (Bis hin zu Fremdschäm-Momenten). Etwa, wenn man zum x-ten mal eine Wildwestkulisse oder "die Erde der Jetztzeit" vorgesetzt bekam, weil das ja billig machbar ist, oder wenn sich ein Überwesen "Q" durch's Set blinzelt und teleportiert, fragte man sich schon, "bekloppter gehts nimmer".
Gerade das hat mir an "Picard" gut gefallen; dass ein gewisses Ernsthaftigkeitsmindestniveau nie unterschritten wurde.
Kürzlich habe ich mit Staffel 3 "Dark Matter" abgeschlossen - eine eigentlich auch nicht gerade überragende SF-Serie. Da hat man zumindest eher pfiffig, als zu plump die Budgetlimitationen umgesetzt. Ich mußte dann schon immer mal grinsen, wenn ich dort bestimmte Drehbuchkniffe erkannte.
 
Ich fand Picard klasse, freu mich auf Staffel 2.

Aktuell kommt Star Trek am nächsten The Orville. Gerade Staffel 2 fertig geschaut, mal abgesehen vom den gewollten Comedy Einlagen hier und da, versprüht die Serie mehr Next Generation Charme als alles was von Star Trek in den Letzten Jahren veröffentlicht wurde. Hätte ich aber nach den ersten zwei Folgen nicht gedacht.
 
Super, da freue ich mich drauf! Picard war so gut, dass einem nie die Spucke wegblieb! In vielen StarTrek Staffeln der Vergangenheit gab es extreme Höhen und Tiefen.
Trotzdem kann ich diejenigen verstehen, die Picard nicht Star Trek-ig genug fanden. Jedenfalls in den Serien, die ich komplett gesehen habe (TOS, VOY) gab es ja immer nur die "Folge der Woche", die man problemlos auch solo sehen konnte. Und es machte auch nix aus, wenn man mal eine Folge verpasste.

Picard war mehr eine Abfolge von Kapiteln einer Gesamtstory denn einzelne Episoden.

Gerade das hat mir an "Picard" gut gefallen; dass ein gewisses Ernsthaftigkeitsmindestniveau nie unterschritten wurde.
Die Verkleidungsepisode schon vergessen? ;)
 
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