Star Trek: Picard - Regisseur: "Fans schauen es, um es zu hassen!"

[Darkmoon76]

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[hunterseyes]

Ich finde Picard eine sehr gelungene erste Staffel und freue mich auf viele weitere

 

[MrFob]

Ich fand's auch super. Ja, es hat ganz viele plot holes und ein paar merkwuerdige Charakter-Interaktionen (gerade in der neuen Crew), aber die Sachen, die mir wichtig waren haben sie echt super hinbekommen und ich hatte wirklich das Gefiehl, dass es eine neue Serie war, die aber trotzdem auf der alten aufbaut.
Gerade fuer Star Trek Serien, die sich ja oft in den ersten Staffeln erstmal finden muessen war es mMn ein sehr gelungener Start. Hoffe sie koennen da jetzt mit Staffel 2 noch mal richtig einen drauflegen.

 

[Schalkmund]

eine ganz eigene Theorie aufgestellt, was den Hass mancher Fans angeht. Er glaubt, dass sie die Serie schauen, um sicherzugehen, dass sie sie hassen.

Sich nur von anderen erzählen zu lassen, wie schlecht etwas ist, ist doch langweilig. Das muss man selbst gesehen haben. Die verärgerten Star Wars Fans haben sich doch sicher auch die neueren Filme angesehen

 

[AndreNotSure]

Lasst den Mann in Ruhe....Er ist eine Legende.

 

[LordCricketGround]

Genau wie in Discovery endlose, langweilige und bedeutungslose Dialoge, zum Glück hat nicht ständig jemand geheult...

 

[Gast1664917803]

Genau wie in Discovery endlose, langweilige und bedeutungslose Dialoge, zum Glück hat nicht ständig jemand geheult...

Na siehste, Picard ist also doch schon mindestens fast 360 mal (Sekunden) besser als Staffel 2 von Discovery - kein Geheule.
Allein Staffel 2 von Discovery hat nur an Michael Burnham Geheule gut 6 Minuten und ich glaube sie haben noch ein paar Szenen vergessen:

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[Peter-Pe]

Ich fand es ok. Nicht überragend aber ok. Ist nun mal Star Trek... am Ende wird alles Gut.

 

[AgentDynamic]

"Aber sie schauen es... Sie schauen es um sicherzugehen, dass sie es hassen!"

Und die Platte springt wieder zurück in den Kratzer mit dem ultimativen Totschlagargument.
Berechtigte und fundierte Kritik wird in den letzten Jahren immer als "Hass" deklariert, egal in welchem Franchise.
Damit stellt man jedoch all jene, die sich Mühe mit den Drehbüchern geben wie Idioten da, wenn man Plots von Anderen klaut, zum hundertsten Mal recycelt oder die Qualitätskontrolle sich scheinbar nur auf die spezial Effekte bezieht.
Das es hinter den Kulissen von (Kurtzmans) Star Trek, CBS /Viacom ordentlich rumort und rumpelt, was Wertverlust an Marke und Merchandising angeht, muss Frakes ja nicht erwähnen...

 

[Mithridates]

Ich setzte als Fan große Hoffnungen in STicard (zumindest fing es richtig gut mit der 1. Episode an). Ich wurde zum Ende leider massiv enttäuscht, das ist kein Star Trek mehr sondern nur noch "Bad Trek". Auf die 2. Staffel werde ich daher verzichten!

 

[devilsreject]

Picard fand ich neben Discovery durchaus erfrischend. Letzlich bin ich überhaupt erstmal glücklich noch solche Serien sehen zu können. Bei Stargate werde ich wohl nicht das Glück haben nochmal was neues an Serien sehen zu können.

Klar ist natürlich auch das wenn eine Geschichte solnage existiert und in verschiedenen Jahrzehnten neue Ableger produziert das es da auch zu Verwerfungen kommen kann. Allerdings muss eine Serie/Film auch schon ein Stück weit mit der Zeit gehen und aktuelles Publikum ansprechen. Fanboys machen unterm Strich nur einen sehr kleinen Teil der potenziellen Zuschauer aus, entsprechend kommen diese sehr selten voll auf Ihre Kosten.

Ähnlich ist es ja mit Spiderman, mir hat die Reihe mit Tobey Maguire am allerbesten gefallen, nimmt man aber die Avenger FIlme hinzu finde ich den aktuellen Schauspieler vorallem in den Avenger Teilen besser aufgehoben, wenn gleich ich die Einzelfilme mit dem jungen kindlichen Spiderman dann doch nicht mochte.

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Man muss auch nicht immer alles kritisieren nur des kritisierens wegen, man kann sich auch einfach glücklich damit schätzen das StaTrek auch heute noch stattfinden kann. Ebenfalls wie StaWars wo mir die neuen 3 Teile tatächlich auch weniger zusagen, letzlich aber trotzdem nettes ordnetliches Kino waren.

 

[KylRoy]

Genau wie in Discovery endlose, langweilige und bedeutungslose Dialoge, zum Glück hat nicht ständig jemand geheult...

Dafür aber mehrfach gekotzt...

 

[ExGamestarLeser]

"Sie schauen es um sicherzugehen, dass sie es hassen!"

Ich kann dieses Geschwätz einfach nicht mehr hören. Auf der einen Seite verraten solche Leute einfach alles was Star Trek mal ausmachte und ersetzen es durch vermeintlich modernere Mechanismen, also sinnlose Action, sinnloses Geplapper und merkwürdigste Handlungen sowie mehr oder weniger SJ Quark und wenn sie damit den Trekies erwartungsgemäss vor den Kopf stossen sind alle anderen schuld, nur sie selber nicht.

Dieses komische Verhalten ging schon damals mit Enterprise los. Nachem Voyager zu Ermüdungserscheinungen geführt hat und eine längere Pause erfolgte haben sie nicht etwa das beliebte NexGen Universum konsequent fortgeführt, nein es musste unbedingt eine Prequel Serie mit Geschichten auf Tos Niveau sein. Bei NexGen haben sie nach dem mauen Anfang mmit albernen Tos Geschichten ganz schnell das Niveau gehoben und der Erfolg kam. Bei Enterprise haben sie stattdessen eine Groschenroman Actionhandlung über "Zeitdiebe" eingeführt. Das war zwar wenigstens etwas unterhaltsam, hatte aber auch kaum etwas mit dem geliebten NexGen Star trek zutun, sondern viel mehr mit Action und CGI.

Als sie endlich auf den Trichter gekommen waren, wohin der Zug hätte fahren müssen, nämlich Föderations Gründung, Space Opera und mehr Anspruch war eben dieser Zug längst abgefahren und Enterprise tot.

Dann war lange Ruhe bis Star Trek seinen endgültigen Todesstoss bekam. Der Douglas Brücken Stuss als Star Wars Clone. Nach 3 Kinofilmen wollten selbst die meisten Kinogänger, die traditionell weniger ansruchsvoll bezgl. einer handlung sind den Murks nicht mehr sehen.

Hat man ein Franchise erst mal ruiniert kann man natürlich auch mit unfassbarem schwachsinn wie Sporenantrieben und neuen Klingonen um die Ecke kommen. Schliesslich hat man neben der Philosophie ja bereits schon ohne jede Not sogar essentielle Welten ausgelöscht und mal eben alles abgeschafft, was in 30 Jahren erschaffen worden ist. Damit Platz für Action und Quark ist. Ein Spielchen, das die untalentierten Schreiberlinge von heute ja nur zu gerne betreiben, wie uns Terminator Salvation zu letzt gnadenlos vorgeführt hat.

Der T-800 von heute ist SJ affin und Einrichtungsberater. Ich bin gespannt, was sie aus den Aliens machen. Alles Frauen ? Gartenarchitekten ? Wichtig ist mittlerweile nur, dass es absolut keinen Sinn macht.

Brave new world !

 

[mrvice]

Ka ich mag Picard mir gefällt auch Discovery (hat nur bissi gedauert um mich an die klingonen zu gewöhnen) aber von schlecht kann doch hier keine rede sein.

 

[ribald]

Wie ich diesen CBS Schrott hasse (((