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James Bond: Start des neuen Kinofilmes verschoben

linusaj

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Zum Artikel: James Bond: Start des neuen Kinofilmes verschoben
 
Bin mal gespannt ob weitere Filme verschoben werden und ob es bei den 6 Monaten bleiben wird. Wenn Corona 19 nach einem Rückgang im Sommer wie befürchtet wieder im Herbst aufflammen sollte.... :(
 
Diese Panik... an der stinknormalen Grippe sterben jährlich tausende (in Deutschland wohl gemerkt), das liest man nirgends in den Nachrichten, aber wenn ein 98 jähriger am Coronavirus stirbt ist gleich Massenhysterie und The Walking Dead wird zur Realität.

Ist doch echt nicht zu fassen.

Dabei ist der Virus kein Stück schlimmer als ne 08/15 Erkältung. Immungeschwächte Menschen können nichts abwehren, da ist es egal ob sie sich den Coronavirus oder Rhinovirus (schnupfen) einfangen, das endet immer in ner Lungenentzündung und dann wars das für die geschwächten Menschen...

Aber für den normalen Menschen ist der Coronavirus komplett ungefährlich, man kriegt ein wenig Husten oder dergleichen und das wars.

In der Grippewellen Zeit rennen die Leute doch trotzdem wie bekloppt auf Konzerte und ins Kino... aber nein weil die Medien ein derartiges brimborium um den Coronavirus machen brechen die Kino-Geschäfte schon ein. Beknackt, achja und Nudeln und Klopapier gabs bei meinem REWE auch nicht mehr.

Wie schmecken nudeln mit Klopapier so?

Das MGM den Film verschiebt ist irgendwo logisch, da man weiß das die nächsten Wochen wenig Leute ins Kino gehen und besonders der asiatische Markt enorm wichtig ist. (mittlerweile kommt gut die Hälfte des Einspiels eines Films aus china rein)

Mich nervt diese Massenhysterie der Menschen nur, insbesondere in unserem Land wo es keinen Grund gibt Angst vor dem Virus zu haben, die Hygiene und Gesundheitstrukturen in Deutschland sind enorm im Vergleich zb zu China und Italien. Aber die Medien haben das derart aufgebauscht das jeder glaubt er müsse sich schonmal nen Sarg bestellen.
 
Die Grippetoten werden imho einfach übertrieben dargestellt. Daß welche aufgrund Impfmüdigkeit und Vorerkrankungen/Komplikationen an grippalen Infekten sterben ist klar. Aber die angegebenen 17.000 jährlichen Grippetoten halte ich für ausgemachten Blödsinn und übertrieben (sorry). Da sehe ich eher Probleme im Bereich Krankenhauskeime, was zu einem immer größeren Problem wird. Weil die Putzleute unter Zeitdruck arbeiten und für ein Äppel und ein Ei. Daß dann die Sorgfalt nachläßt und Probleme auftreten ist die natürliche Folge.

Das mit dem ständigen Erwähnen von x tausend Grippetoten/Jahr dient einfach nur dazu, das Thema Covid 19 in Relation dazu etwas herunterzuspielen. Um sagen zu können: Seht, die Grippe ist ein viel größeres Problem. Nicht mehr.

Was bei Covid 19 noch so kommen wird wissen wir absolut nicht. Den Höhepunkt der Pandemie haben wir noch nicht erreicht. Erst danach werden wir langsam sehen was hier der Fall gewesen ist. Und solange es noch keinen Impfstoff gibt kann man auch nicht von einer Lösung des Problems reden. Von allein verschwindet der Virus jedenfalls nicht.

Und die Firmenpolitik von vielen Firmen (leider auch von systemimmanenten) möglichst alles billig im Ausland (in dem Falle in China) herstellen lassen zu müssen fällt uns hier eben mal etwas auf die Füße. Es fehlen Desinfektionsmittel, Masken etc in den Krankenhäusern. Die Belieferung stockt weil China diese Dinge primär erst einmal selbst benutzt/verbraucht statt diese zu exportieren. Schwestern und Ärzte von einigen Kliniken beschweren sich. Aber das Gesundheitsamt weiß es natürlich wie immer besser als die Betroffenen vor Ort. Wie bei allen Fällen wo die Leute die am grünen Tisch sitzen ihre Meinung nach Außen kundtun, die aber mit der Praxis schlußendlich nicht viel zu tun haben. Von daher ist das absolut nichts Neues. Das kann man auf viele andere Gebiete übertragen. Und der Personalmangel und die Einsparungen im medizinischen Bereich (auf Druck der Krankenkassen) machen das Ganze auch nicht leichter. Im Gegenteil. Kliniken sind teils schon im Normalbetrieb durch Einsparungen am Limit. Was soll es erst werden wenn es zu Ausnahmesituationen wie jetzt bei Covid 19 kommt ?

Eine Klinik z.B. hat keine Isolierstation. Sie könnten 1! Zimmer (sprich für 1 Person) auf Isolierstatus bringen. Wenn dann aber der Verdachtsfall keiner ist und das Zimmer wieder verläßt muß erst desinfiziert werden. Das dauert x Stunden/Tage bis es für einen nächsten Patienten zur Verfügung steht. Und wenn diese dann schon anstehen ? Die Einsparungen im medizinischen Sektor sind (wie bei der Polizei) einfach zu kraß und in Notsituationen dann nicht in der Lage, die Probleme zu lösen. Weil Räume und Personal fehlen. Es wurden Stationen und Kliniken wegrationalisiert. Die sind auch im Normalbetrieb nicht so sehr notwendig (ok), aber bei einer Notlage stehen die halt auch nicht zur Verfügung. Soweit zum Thema Deutschland ist auf so eine Situation gut vorbereitet. Das kann man so oder so sehen.

Von einer übertriebenen Panikmache/Hysterie würde ich aber auch abraten aber zu deutlich größerer Vorsicht würde ich schon raten. Und auch zu etwas Skepsis. Ich würde mir auch stark überlegen, ob ich bei der aktuellen Situation unbedingt zu einer Großveranstaltung gehen muß oder nicht und ich lieber verzichte.

Und immer einen gewissen Vorrat/Reserve an langhaltbaren Lebensmitteln und Vorräten (was man für einen Zeitraum von 1 Woche-14 Tagen als Grundversorgung benötigen würde) vorzuhalten ist generell nicht verkehrt. Das ist nicht nur wegen dem Thema Covid 19 sondern betrifft auch andere potentiell mögliche Ausnahmesituationen (Stromausfälle etc. pp.). Es gibt noch andere Möglichkeiten, durch die das öffentliche Leben temporär eingeschränkt sein kann und eine Versorgung Probleme machen könnte.

Das soll jetzt nicht in eine Preppermentalität ausarten. Aber eine gewisse Reserve für Notfälle schadet nicht. Die verbraucht man halt dann irgendwann mit wenn das MHD erreicht wird und füllt die wieder auf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Grippetoten werden imho einfach übertrieben dargestellt. Daß welche aufgrund Impfmüdigkeit und Vorerkrankungen an grippalen Infekten sterben ist klar. Aber die angegebenen 17.000 jährlichen Grippetoten halte ich für ausgemachten Blödsinn und übertrieben (sorry). [...]
... und weil das dein persönliches empfinden ist misstraust du den offiziellen Angaben ... weil?!

Das würde mich mal interessieren.
 
Oh toll, den wollte ich gerne im Autokino schauen, aber ich friere mir nicht im November den Hintern ab.
 
Diese Panik... an der stinknormalen Grippe sterben jährlich tausende (in Deutschland wohl gemerkt), das liest man nirgends in den Nachrichten, aber wenn ein 98 jähriger am Coronavirus stirbt ist gleich Massenhysterie und The Walking Dead wird zur Realität.

Und die Sterberate beim Coronavirus ist laut aktuellen Schätzungen deutlich höher als bei der Grippe. Genau deshalb ist die Berichterstattung zum großen Teil eben doch gerechtfertigt (mit Ausnahme von BILD und Co. vllt).
Wenn sich diese Art des Coronavirus etablieren sollte, werden daran deutlich mehr Menschen sterben als bei der Grippe. Zumal der Höhepunkt der aktuellen Ausbreitung noch nicht erreicht ist, mit Todesfällen ist also auch hier noch zu rechnen.

Und die tollen Gesundheitsstrukturen hier in Deutschland - klar sind die gut, wenn der Virus mal erkannt ist. Aber hast du mal verfolgt wie schwierig es in vielen Gebieten aktuell ist, sich testen zu lassen, selbst wenn man aus einem Risikogebiet kommt? Die Ausbreitung wird auch hier nur stellenweise unterbunden. Allein in NRW werden es wahrscheinlich bald an die 200 Fälle sein. Gerade weil bei jungen Menschen ab und zu keinerlei Symptome auftreten, ist es verdammt schwierig genau nachzuverfolgen, wie sich das Virus verbreitet hat.
 
Glaube nur der Statistik die Du selbst manipuliert hast. Die Zahl der Grippetoten halte ich für übertrieben, da das Robert Koch Institut sehr oft hin und her rudert in solchen Situationen und seine Aussagen so dreht wie sie es gerade brauchen (heute so morgen so). So eine Epidemie/Pandemie wie Covid 19 ist auch ein Politikum (wo ich mir denken kann, daß hier Pressemeldungen u.ä. mit der Politik abgestimmt und angepaßt werden. Man will die Bevölkerung beruhigen und eine Massenpanik vermeiden. Das ist in so einem Fall auch ok und vollkommen verständlich. Aber man macht es auf eine falsche Art und Weise.

Woher nimmt man die angebliche Zahl an Grippetoten ? Wieviel von diesen sind wirklich ausschließlich an Grippe gestorben ? Wieviele waren durch andere Vorerkrankungen soweit angeschlagen, daß die Grippe ihnen quasi nur noch den Rest gegeben hat und sie wären sowieso in absehbarer Zeit gestorben (an weiteren Komplikationen usw.) ? Oder Faktoren wie Krankenhauskeime die auch eine Rolle spielen ?

Wenn ich daran denke, daß mein damaliger Hausarzt z.B. meine Lungenentzündung mit einer Grippe verwechselt hat und ich diese dadurch verschleppt hatte, sinnlos Grippemedikamente gekauft und eingenommen habe und dies nicht geholfen hatte (wie auch) möchte ich nicht wissen, wieviele Fehldiagnosen hier generell getroffen werden (egal in welcher Richtung).

Hinzu kommen wie gesagt auch Faktoren wie die Impfmüdigkeit bzw. Impfablehnung von Einigen usw. Wobei ich die Impfpflicht für vollkommen richtig empfinde. Das würde ich nicht nur bei Masern und Co. verlangen sondern generell auch bei der Grippeschutzimpfung. Zwang oder das Kind darf nicht in die KITA wegen potentieller Ansteckungsgefahr für andere.

Als Kind der DDR habe ich gelernt, Aussagen von Politikern und öffentlichen Institutionen generell zu hinterfragen und diese auch massiv anzuzweifeln. Das haben wir sehr intensiv gelernt/lernen müssen (es sei denn man rennt mit dem roten Fähnchen und ohne Nachzudenken durch die Welt der DDR). Und auch bei unserer Regierung merke ich, daß diese sehr oft Dinge dreht wie sie es gerade braucht. Von daher vertraue ich den Politikern aber auch öffentlichen Institutionen nur soweit wie ich spucken könnte.

Und unsere Regierung egal welcher Konstellation ist seit den letzten Jahrzehnten ist auch nicht unbedingt so ein Fall, wo sich mein Vertrauen in diese generell deutlich erhöht hätte. Wenige personelle Ausnahmen (wie z.B. Waigel, Biedenkopf, Geisler, Genscher, Möllemann, Barschel eingeschränkt noch Tillich) einmal ausgenommen. Und da waren auch 2 Politiker dabei, deren angebliche Freitode imho sehr intensive Fragen aufwerfen (Möllemann und Barschel). Die Rolle von Barschels Intimfeind Engholm ist hier auch sehr fraglich und er und seine SPD-Kumpanen machten in der Affäre auch alles andere als einen sauberen Eindruck.

Und was Möllemann betrifft ist auf einmal bei einem Fallschirmsprung gestorben, wo er kurz zuvor (2 Tage vielleicht davor) sehr starke und intensive Kritik an Israel geübt hat ? Kein Anzeichen von Suizidgefahr o.ä. ? Die beiden Fälle sind alles andere als "saubere" Selbstmorde oder eine "Fallschirmpanne".

Heutzutage ist die Politik keinen Furz anders wie zu DDR-Zeiten. Wer nicht auf Parteilinie ist wird gechasst. Wer den oberen in der Partei nicht in den Hintern kriecht kommt nicht vorwärts, wer Merkel kritisiert hat in der CDU keine Chance auf einen oberen Posten. Es sind politisch andere Rahmenbedingungen. Das Prinzip mit der Protegierung innerhalb der Parteien ist aber kein bischen anders wie zu DDR-Zeiten. Unbequeme Leute werden abgeschossen (Merz, Koch). Wobei einige hier auch selbst Schützenhilfe geleistet haben durch dumme Plagiate wie Guttenberg. Aber andere Politiker halten sich bei ähnlichen Vorwürfen wenn sie schön partei- und linientreu sind.

Auch die Ungleichbehandlung bei irgendwelchen Schwarzgeldaffären/Parteispenden. Egal jetzt ob Schreiber oder halt zu Zeiten vom großen Dicken in Bayern (Strauß). Die CDU hatte Mio-Dinger laufen die nie richtig und sauber aufgeklärt wurden und bei der AFD macht man wegen 100.000 EUR Parteispende ein Theater.

Aber lieber wieder zurück zum eigentlichen Thema:

In Bezug auf Covid 19 kann ich die Politik auch irgendwo verstehen. Sie wollen eine Massenpanik/Hysterie vermeiden. Alles ok und vollkommen verständlich. Aber sie machen das vom Grundprinzip her imho falsch, indem sie gewisse Dinge/Situationen/Fallzahlen hochstilisieren um andere Dinge im Vergleich wieder zu relativieren. Das ist in fast jedem Bereich so. Von daher zweifle ich 17.000 Grippetote/Jahr auch wirklich an. Weil man hier auch viel statistisch drehen kann wie man es braucht. Kaum ein Betroffener hat hier wohl ausschließlich Grippe gehabt und war sonst pudelwohl. Hatte jemand Diabetes und bekommt einen grippalen Infekt, wäre vielleicht auch so gestorben wird ein Grippetoter daraus. Oder ältere Leute die vielleicht auch an Altersschwäche gestorben wären oder einer mit Herzschwäche bekommt einen grippalen Effekt, wäre vielleicht aber auch so an einem Herzanfall gestorben oder ein Junkie der halt die Grippe bekommen hat (der kann auch an den Spätfolgen der Sucht gestorben sein oder die Grippe hat ihm den letzten Tritt verpaßt) usw.

Da gibt es zig Schnittmengen, wo man Statistiken so hindrehen kann, wie man seine Zahlen gerade braucht. Weil es so gut wie keine 100%ig "sauberen" Anamnesen gibt wo man dann sagen könnte ok der Patient hatte wirklich nur Grippe und ist definitiv an der Grippe gestorben. Und überprüfbar sind die Angaben sowieso nicht. Entweder man glaubt die oder zweifelt die an. Weder das eine noch das andere kann man belegen.

Es gibt sicher reine Grippetote. Aber eine 5-stellige Zahl jedes Jahr zweifle ich echt an.

Und wieviele Leute die sich auf Covid 19 testen lassen wollten wurden vom Arzt abgewiesen ? Weil dieser überfordert ist ? Nicht weiß was er tun soll und wie ? Da gibt es mittlerweile zig Beispiele dafür. Auch von Leuten die hin- und hergeschickt werden weil keiner verantwortlich sein will für so einen Test ? Weil eben Covid 19 bezüglich der Symptomatik von einem gippalen Effekt kaum zu unterscheiden ist und auch viele symptomfrei weiter ungehindert durch die Gegend spazieren aber dadurch einfach andere infizieren. Ohne daß sie das wollen bzw. wissen.

Es wäre viel mehr Vertrauen da, wenn die Kette Testung - Krankenhausunterbringung mit für Virenerkrankung kompetenten Personal und entsprechender Behandlung auch wirklich funktionieren würde. Was aber offensichtlich nicht der Fall ist. Krankenhäuser ohne Isolierstationen, wo das Personal sich eigenhändig im Internet belesen muß, wie man mit Patienten auf Isolierstation umgehen und diese behandeln muß (Beispiele aus erster Hand von Klinikpersonal wurden schon mehrfach veröffentlicht und das waren keine Einzelfälle).

Uns fällt jetzt auch die exzessive Sparwut im medizinischen Bereich genauso auf die Füße wie es im Bereich der Polizei der Fall ist.
 
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Die Filmbranche ist gerade von großer Unsicherheit ergriffen. Es werden nur noch sehr vorsichtig neue Lizenzen oder Bücher eingekauft (aus denen dann in 2 oder 3 Jahren Filme werden), weil man nicht weiß wie viel Geld die nächsten Monate überhaupt noch rein kommt. Ein Kinosaal bedeutet halt man ist für längere Zeit mit Fremden in einem engen Raum eingeschlossen. Steht da auf einer Stufe mit Fußballspielen (ok, je nach Liga gibt es da mehr oder weniger "Fremde") und sonstigen Massenveranstaltungen. Wenn die Leute Angst haben vor Menschen Massen, dann geht keiner ins Kino und alle Streamen von Zuhause.
Dadurch, dass im Moment bei vielen Produzenten von (Kino-)Filmen alles auf Halt steht, werden wir vermutlich in ein paar Jahren weniger Filme im Kino haben. Schon ziemlich verrückt. Selbst wenn das Thema in nem halben Jahr durch ist, werden wir die Auswirkungen des Panikjahres 2020 auf die Art noch lange merken.
 
Glaube nur der Statistik die Du selbst manipuliert hast.
...gefälscht hast.

Die Zahl der Grippetoten halte ich für übertrieben, da das Robert Koch Institut sehr oft hin und her rudert in solchen Situationen und seine Aussagen so dreht wie sie es gerade brauchen (heute so morgen so).
https://www.spiegel.de/wissenschaft...chland-a-c76d3b1f-811c-4fc4-b398-2e4f4e75d714

Klingt für mich jetzt plausibel ... aber was weiß ich schon?!
 
Die Grippetoten werden imho einfach übertrieben dargestellt. Daß welche aufgrund Impfmüdigkeit .... an grippalen Infekten sterben ist klar.

Naja, ich impfe generell nicht und bin auch nie krank, da kommt eventuell alle paar Jahre mal was für ein paar Tage, die ich dann halt im Bett bleibe.

Aber klar ist, Angst und Schuld und die Gier sind die Triebfedern, mit denen hier die Parasiten die Massen steuern wie eine Karotte den Esel. Diese Panikmeldungen zu dem Thema werden nicht nachlassen, ob jemand betroffen ist, und wenn ja wieviele, kann niemand überprüfen und so hat man eine feinste Gesindelpanik, welche sich über die Tage und Wochen selbstverstärkt.

Das ist jetzt halt wiedermal so ein Gradmesser, der eben aufzeigt, wer sich hier als Mensch im Griff hat, und wer einfach zu einer Kaste gehört, welche zwanghaft verblödet nach Führung und Betreuung förmlich bettelt (sprich Unfreiheit). Und das ist dann auch in Ordnung.
 
Naja, ich impfe generell nicht und bin auch nie krank, da kommt eventuell alle paar Jahre mal was für ein paar Tage, die ich dann halt im Bett bleibe.
Generell nicht gegen Grippe oder generell niemals nie nicht gegen alles?! :confused: :O

Hast du Nachwuchs?! Egal ob ja oder nein, würdest du dein Kind impfen lassen?
 
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200 Menschen an Grippe in D gestorben ist schon mal eine ganz andere Hausnummer als die 17000 Toten die man hervorkramt. Die 200 glaube ich deutlich eher und aufs Wort. Das andere ist echt etwas an den Haaren herbeigezogen.

Wollte ich gerade sagen, 200 klingt doch schon mal ganz anders, als die 10.000, die so als Todesfälle in einem "normalen Grippejahr" angegeben wurden mit eben 17.000 als Spitzenwert.
In Europa ist Italien bisher am schwersten betroffen und da sind bei "nur" 3000 infizierten auch schon über 100 Menschen gestorben.
 
Jetzt mal wieder zurück zum Thema - finde ich gut! Dann hätte man vlt. auch Zeit endlich einen vernünftigen Bond-Song noch zu finden. Die bisherige "Auswahl" ist ja mit das schlechteste was man je in einem Bond-Film hören musste.
 
Generell nicht gegen Grippe oder generell niemals nie nicht gegen alles?! :confused: :O

Hast du Nachwuchs?! Egal ob ja oder nein, würdest du dein Kind impfen lassen?

Nein, ich habe leider noch keinen Nachwuchs und nein, mit Sicherheit würde ich diesen auch nicht impfen lassen.
 
200 Menschen an Grippe in D gestorben ist schon mal eine ganz andere Hausnummer als die 17000 Toten die man hervorkramt. Die 200 glaube ich deutlich eher und aufs Wort. Das andere ist echt etwas an den Haaren herbeigezogen.
Ich hab noch nie gehört, dass diese vielen tausend Tode nur in Deutschland geschehen. Die Grippe ist immerhin weltweit verbreitet. Und global gesehen klingen 17k Tote durchaus plausibel.

Nein, ich habe leider noch keinen Nachwuchs und nein, mit Sicherheit würde ich diesen auch nicht impfen lassen.
Ich freue mich schon auf eure Masernpartys. :P
 
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