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Star Trek: Scotty-Darsteller hat Zweifel an weiteren Kinofilmen

Darkmoon76

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Jetzt ist Deine Meinung zu Star Trek: Scotty-Darsteller hat Zweifel an weiteren Kinofilmen gefragt.


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Zum Artikel: Star Trek: Scotty-Darsteller hat Zweifel an weiteren Kinofilmen
 
Star Trek ist kein Star Wars. Legofiguren und Lichtschwerter sind gut zu vermarkten, die Zielgruppe ist da. Aber "Spielzeug" für Erwachsene? Schwieriger. Meine persönliche Fanliebe geht dann auch nicht so weit, dass ich für ne Kaffeetasse mit Star Trek Logo 29,90€ bezahle...insofern...Fans sind genug da draußen. Das darf man nicht am Merchandising fest machen.
 
Nein aber z.B. ein Special, ein Kinofilm zum Jubiläum ? Eine Miniserie z.B. ? Schiffsmodelle ?
 
Allerdings ist es auch um dieses Projekt inzwischen still geworden.

Na Gott sei dank. Ich hatte schon Schlimmstes befürchtet. Alle Klingonen sind Frauen, die Föderation komplett queer und/oder behindert. Die Romulaner hatten eine Supernova, die Vulkanier einen zerstörten Planeten, der Erdmond ist durch eine Atommüllexplosion weggeflogen, die Cardassianer haben ihre welt selber in die Luft gesprengt und die Borg haben sich angesiedelt und eine Freizeitpark Kette aufgemacht.

Die Flottenakademie hat den Theorieunterricht komplett abgeschafft, es findet nur noch Turn und Kampfunterricht statt. Als Wahlfächer gibt es dann noch "Dumme Sprüche klopfen" und "T-Shirt zerreissen".

Angehende Kommandanten müssen zumindestens einen Mopedführerschein machen und Ingenieure das "Klospühlpraktikum".

Wesley Crusher taucht auch wieder auf und ist Grossadmiral der Sternenflotte. Er hat den von ihm entwickelten Flatulenzantrieb gegen den Willen der Besatzungen eingeführt.

Ausserdem sind in der ganzen Galaxis Baumarktlampen und Plexiglas von der Sternenflotte aufgekauft worden. ^^

Was ist bloss aus meinem einstigen Liebling geworden ? Nein es geht nicht um Veränderung, nicht um Modernisierung. Es geht um hirnlosen Blödsinn und Verballhornung. In diesem Sinne ist das "neue" Star Trek sogar ein gewaltiger Rückschritt Richtung TOS. Nur mit viel CGI und Action Klamauk.

Insofern: R.I.P. Star Trek
 
Ein kleiner Schauspieler der mal dabei sein durfte meldet also Zweifel an weil es statt XXX Millionen Gewinn nur noch XX Gewinn gibt. Hat er Angst um seinen nächsten Job?
Alles klar.:-D
 
Ich mochte die Neuverfilmungen. Star Trek ist halt kein Star Wars & Marvel ist das Ding aller Dinge, damit kann sich außer Avatar kaum ein Film messen selbst Harry Potter, James Bond & Co habens sehr schwer.
 
Na Gott sei dank. Ich hatte schon Schlimmstes befürchtet. Alle Klingonen sind Frauen, die Föderation komplett queer und/oder behindert.

"Dein Star Trek"? Bist du sicher, dass du ein Fan bist? ;)
Roddenberry war ein großer Humanist. Der damals schwer darum kämpfen musste, dass es auf der Enterprise schwarze Offiziere gab. Uhura küsste Kirk - ein riesiger Skandal!

So gesehen dürfte eine herrschende Klingonin, wie bei Discovery, ganz in seinem Sinne gewesen sein. Inklusion schrieb er auch immer groß; entsprechend oft wurde Behinderung thematisiert. Über den neuen, stärkeren Fokus auf Action statt Erforschung mag man streiten.
Aber zu queer als Kritik? Ich glaub' da würde sich Roddenberry in's Fäustchen lachen. =)

Mopedführerschein (und Co) sind irgendwie dämliche Beispiele. Andererseits machte Kirk im Reboot auf Easy Rider, also Punkt für dich? :-D
(Wesley hat mich nie gestört. Die Rolle war aber manchmal echt blöd geschrieben. :))
 
Mir haben die neuen Kino-Filme sehr gefallen, erst recht der leichte Humor darin machte den Film Familienabend tauglich. Hoffe sehr, dass dort mehr geliefert wird, ebenso wie Picard. Was Discovery angeht, weis nciht, teilweise interessant, gleichzeitig aber so langatmig. Muss mir die Serien wohl nochmal zusammenhängend anschauen, jede Woche eine serie bringt einen irgendwie aus der Atmosphäre raus.
 
"Dein Star Trek"? Bist du sicher, dass du ein Fan bist? ;)
Roddenberry war ein großer Humanist. Der damals schwer darum kämpfen musste, dass es auf der Enterprise schwarze Offiziere gab. Uhura küsste Kirk - ein riesiger Skandal!

So gesehen dürfte eine herrschende Klingonin, wie bei Discovery, ganz in seinem Sinne gewesen sein. Inklusion schrieb er auch immer groß; entsprechend oft wurde Behinderung thematisiert. [...]
... ich sag nur Pike, der im Rollstuhl sitzt.

Aber ja, ich denke auch das einige die hier Kritik äußern völlig außer acht lassen was es damals für ein Skandal war, dass eine Schwarze auf der Brücke war und eben nicht nur auf dem Baumwollfeld. Das, was Roddenberry erreicht hat und wie du schon meintest dafür kämpfen musste, ist für viele heute absolut normal und nicht mehr wegzudenken. Vor allem weil dieser Verdienst u.a. Star Trek anzurechnen ist.
 
... was genau vergleichst du hier eigentlich? Star Trek Reboot mit TOS oder auch den Kinofilmen? Denn die Kinofilme hatten auch Humor, Liebesgeschichte, Action, Drama. Nur alles eben in der Qualität und dem Niveau der damaligen Filme bzw. dem Filmstandard.

Man sollte die Kinofilme nicht mit den Serien vergleichen ... das ist meine bescheidene Meinung.
 
... und bereits im Vorfeld schon einige Filme gedreht hat und ein absolut sympathischer Zeitgenosse ist.

... was ihn aber nicht zur Abgabe eines Statements über zukünftige Star Trek Filme qualifiziert. Denn die Cornetto Trilogie ist durchweg gut gelungen, aber vom finanziellen Aufwand und Erfolg eine ganz andere Hausnummer.
 
Ich hatte schon Schlimmstes befürchtet.
Ach herrje, haste wieder deine Clerasil Creme aufs Frühstücksbrötchen geschmiert?
Deine geistigen Ergüsse sind wieder einmal jeden Facepalm wert.
Facepalm.jpg


Ein kleiner Schauspieler ...
Auf jeden Fall einer der besseren und auch vergleichsweise erfolgreichen britischen Schauspieler.
Ich mag seine Filme. Allerdings hast Du aus Deiner Perspektive wahrscheinlich schon recht: in DuckTales hat er nie mitgespielt. :B
 
... und bereits im Vorfeld schon einige Filme gedreht hat und ein absolut sympathischer Zeitgenosse ist.
Ich mag den Typen auch.
Allerdings fand ich ein paar "spassige" Dinge in den neuen ST-Filmen einfach zu überspitzt und teilweise gesucht lustig.
Da hat er an meiner Spasszielscheibe zu oft vorbeigeschossen. Der Humor in den Filmen war einer meiner grössten Kritikpunkten.
Zwischendurch ein amüsanter Spruch, muss drin liegen, klar. Für mich wars zu viel des Guten
 
... was ihn aber nicht zur Abgabe eines Statements über zukünftige Star Trek Filme qualifiziert. Denn die Cornetto Trilogie ist durchweg gut gelungen, aber vom finanziellen Aufwand und Erfolg eine ganz andere Hausnummer.
Ich oute mich jetzt mal ... ich musste echt googlen was die Cornetto-Trilogie ist. :B ;)

Dann nehmen wir halt Mission Impossible ... das dürfte ein finanziell vergleichbares Franchise sein. Ich beziehe mich ja auf die Äußerung von unserem Batze das Pegg ein "kleiner Schauspieler" sei.
 
Thematisch nur am Rande relevant. Aber doch treffend und einfach eine schöne Geschichte.
The Oatmeal - Plane
 
Roddenberry war ein großer Humanist...So gesehen dürfte eine herrschende Klingonin, wie bei Discovery, ganz in seinem Sinne gewesen sein...

Ja Gene Roddenberry war ein Visionär und hat mit Star Trek gesellschaftlich Gutes bewirkt.
Ihn jedoch als Heiligen bzw Humanist darzustellen oder hier zu verlautbaren eine Herrscherin (oder ein weiblicher Captain wie Janeway) wäre ganz in seinem Sinne gewesen, ist einfach nur Blödsinn.
Der Mann hatte wie jeder seine Dämonen - Frauen waren dabei einer davon.
Herb Wright, a writer on “The Next Generation,” remembers a speech Roddenberry, then 67, gave about women during a meeting:
“We . . . don’t want to infer that it would be a better society if women ruled,” Wright recalls him saying. “Because as we all know, women are goddamned cunts!”
Another “Next Generation” writer, Tracy Tormé, says Roddenberry told him “women will suck the marrow out of your bones.”
https://www.amazon.com/Fifty-Year-M...ored-Unauthorized/dp/1250065844?tag=nypost-20
https://www.amazon.com/-/de/dp/0671...ar+Trek:+The+Real+Story&qid=1583223823&sr=8-1
Man darf dabei nicht übersehen, daß er mit mehreren seiner TOS Darsteller (unter anderem Nichelle Nichols - Uhura) Affären hatte, daß alles während seiner ersten Ehe und auch später während seiner zweiten Ehe mit Majel Barrett (mit der er während der ersten Ehe fremdging).
Der Mann war sich selbst nicht zu schade mit seinen "nächtlichen Casting-Session" Sessions zu prahlen.
Also praktisch ein kaum besserer Abschaum wie ein Harvey Weinstein, aus der heutigen Sicht oder wird es da zu humanistisch?
Er darf sich da bei vielen Großen einreihen, die in ihrem Metier weltbewegendes Erschaffen haben, menschlich aber schwerste Defizite hatten...Charlie Chaplin, Einstein & Co. lassen grüßen.
 
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