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Epic Games' Tim Sweeney verteufelt Lootboxen und Politik in Spielen

Darkmoon76

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Zum Artikel: Epic Games' Tim Sweeney verteufelt Lootboxen und Politik in Spielen
 
*schaut kurz womit Epic so ihr Geld scheffelt*
Nun. . . das natürlich vieeeel besser >_>
 
Skinns etc. bringen in FN keinen Vorteil, selbes ist in PoE der Fall... Da is es auch das gleiche Prinzip und stört auch keinen.
Irrelevant wie Fortnite Geld macht... Jedenfalls hat man keine Vorteile beim Erwerb der Items in dem Spiel also ist sein Standpunkt 100% vertretbar.
 
Ich weiß nicht, ich kann S. und Epic kaum noch ernst nehmen. Gerade runieren sie Rocket League.

Und die Versuche der chinesischen KP das Wort zureden, während man gleichzeitig den Eindruck erweckt es wäre genau umgekehrt, sind so durchsichtig wie ein Wallhack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ich kann S. und Epic kaum noch ernst nehmen. Gerade runieren sie Rocket League.

Und die Versuche der chinesischen KP das Wort zureden, während man gleichzeitig den Eindruck erweckt es wäre genau umgekehrt, sind so durchsichtig wie ein Wallhack.

Inwiefern zerstören sie denn Rocket League? Im Grund bleibt Sweeney sich in der Aussage Treu, das "Lootboxen" System wurde aus Rocket League entfernt, es ist also kein Glücksspiel mehr. Ärgerlich ist, dass es weniger umsonst gibt. Aber mit den Blaupausen weiß man nun immer was man bekommt, kein Glücksspiel mehr. Über die Preise kann man da wohl streiten, die scheinen unverhältnismäßig zu sein.
 
Wie scheinheilig, was der macht, ist viel viel schlimmer für den PC Markt. Denn bei Lootboxen hat man wenigstens die WAHL!!!!! grgrgrgrrrrr.... :$
So kann man das Spiel einfach nur sein lassen, wenn es einmal exklusiv in seinem Shop landet.
 
Ich kann Epic und auch ihn schon lange nicht mehr wirklich ernst nehmen.
Er ist ein Hardcore Kapitalist der von einer Freienmarktwirtschaft nichts aber auch absolut garnichts hält. Durch seine taten in der Vergangenheit und auch immer noch in der Gegenwart zeigt er eindeutig das ihm die Kunden egal sind, es interessiert ihn nur wie er den Wert seiner Firma steigern kann um sich selbst immer mehr Kohle zu verschaffen.

Sicherlich hat er nicht ganz unrecht wenn Lootboxen ein Problem werden. Aber so wie Epic die Shops in ihren Spielen aufbaut da muss ich sagen das ich nicht sagen kann was schlimmer ist? Lootboxen oder die Preispolitik in den ingame Shops.
 
Während ich ihm beipflichte was Lootboxen anbelangt, bin ich in Sachen Politik anderer Meinung: Computerspiele sind (manchmal, nicht immer) eine Kunstform wie jede andere auch. Da darf durchaus auch eine politische Message drin sein, genauso wie sie es in Liedern wie "dear mr. president" von Indigo Girls, Bücher wie "Farm der Tiere" von George Orwell oder Filme wie "Schindlers Liste" von Steven Spielberg sind. Computerspiele müssen, nein dürfen nicht auf reine Unterhaltung beschränkt sein.
 
Ich kann Epic und auch ihn schon lange nicht mehr wirklich ernst nehmen.
Er ist ein Hardcore Kapitalist der von einer Freienmarktwirtschaft nichts aber auch absolut garnichts hält.

in einer freien Marktwirtschaft sind Exklusivdeals etwas völlig normales.

Durch seine taten in der Vergangenheit und auch immer noch in der Gegenwart zeigt er eindeutig das ihm die Kunden egal sind, es interessiert ihn nur wie er den Wert seiner Firma steigern kann um sich selbst immer mehr Kohle zu verschaffen.

Oh. Mein. Gott. Ein Mitbürger unserer zivilisierten Gesellschaft versucht ERFOLGREICH zu sein... *scary news*
 
Da war er wieder der weiße Ritter und Besserwisser ^^

Der trotzdem nie verwarnt wird, egal wie er blökt und pöbelt.


Mit den Lootboxen hat er Recht, wobei das, was in seinem Shop abläuft, nicht wesentlich besser ist. Und Spiele dürfen natürlich auch politisch sein. Wie jede andere Kunstform auch.
 
in einer freien Marktwirtschaft sind Exklusivdeals etwas völlig normales.



Oh. Mein. Gott. Ein Mitbürger unserer zivilisierten Gesellschaft versucht ERFOLGREICH zu sein... *scary news*

Man kann aber auch den Hals nicht voll genug bekommen!
 
Während ich ihm beipflichte was Lootboxen anbelangt, bin ich in Sachen Politik anderer Meinung: Computerspiele sind (manchmal, nicht immer) eine Kunstform wie jede andere auch. Da darf durchaus auch eine politische Message drin sein.

Was er ja auch im zweiten Absatz (da wo du aufgehört hast zu lesen) genau so sagt. Politische Themen in spielen ja gerne, aber keine vom Marketing aufgedrückte politische Linie. Das fängt an mit: "Wir müssen unbedingt DIVERS™ sein und zwar aus GRÜNDEN™ und hört auf bei "das lassen wir lieber, das könnte die kummunistische Partei Chinas verärgern."
So funktioniert Kunst nunmal nicht.
 
Inwiefern zerstören sie denn Rocket League?
Gar nicht, er meint, dass sie sich nicht sonderlich um die Linux Version kümmern. Ist ja sein Problem, wenn er zu den 0,02 Prozent zählt, die das Spiel auf so einer Exoten-Plattform zocken. Was sollen da erst Wii U Spieler sagen?
 
Tim Sweeney hat sich den Neid hier wirklich gut erwirtschaftet.
Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese, einfach nur Grausam.
Da weiß wohl keiner von euch wer der Typ Überhaupt ist. Nur mal zur Erinnerung. Er ist der Erschaffer Coder CEO nicht nur von Epic Game, sondern auch von der seit Jahrzehnten Genialen Unreal Engine, samt noch Genialeren Unreal ED.
Kommt mal Runter liebe Leute, der ist von seinem schaffen her gleichzusetzen mit John Carmack.
Nur weil er eine Idee hatte mit Fortnite, das nicht jeden gefallen muss, ist er also auf einmal so schlecht. Sorry, ihr spinnt doch alle.
Schaut mal nach was alles auf seiner Engine Entwickelt worden ist, ja schaut mal nach, das war er. Der Typ ist kein Hampelmann, der hat die Unreal Engine Entwickelt. der Typ hat mehr in der Birne als wir alle hier zusammen, zig mal mehr. Kommt mal runter ihr Neider.
 
Was er ja auch im zweiten Absatz (da wo du aufgehört hast zu lesen) genau so sagt. Politische Themen in spielen ja gerne, aber keine vom Marketing aufgedrückte politische Linie. Das fängt an mit: "Wir müssen unbedingt DIVERS™ sein und zwar aus GRÜNDEN™ und hört auf bei "das lassen wir lieber, das könnte die kummunistische Partei Chinas verärgern."
So funktioniert Kunst nunmal nicht.

Das ist Unsinn: Wer finanziert, bestimmt - der "Künstler" kann sich höchstens weigern, etwas so oder so umzusetzen, dann wird eben der nächste Künstler für die gewünschte Arbeit rekrutiert. Und wenn der Künstler eigene (ev. politische) Ideen hat, die dem Finanzierenden aber gegen den Strich gehen, muss der Künstler einen anderen Sponsor für seine Ideen finden.

Es darf also durchaus eine - nicht vom Marketing, sondern von der Chefetage - bestimmte Linie sein.

Kunst kann auch so funktionieren.
 
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