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Star Trek: Picard - Autor der Serie geht auf Trekkie-Kritik ein

Darkmoon76

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Zum Artikel: Star Trek: Picard - Autor der Serie geht auf Trekkie-Kritik ein
 
Picard, bei der manche Trekkies sich an Kleinigkeiten aufhalten. Etwa, dass Romulaner Androiden und künstliche Intelligenzen hassen und verteufeln.
Also der Hauptgrund mit dem die Serie startet, also der Romulaner Hass auf AI/Androiden, der Grund weshalb Dahj vom rom. Geheimdienst getötet wurde, Picard angegriffen hat und vieles weitere, ist jetzt ne "Kleinigkeit"?
Schauen wir dieselbe Serie?
Moment wer schreibt diesen Artikel eigentlich...
achso ja...der...

(Klar, dass jemand, der es mit den eigenen News nie so genau nimmt, ein Hauptstoryelement so einfach als Kleinigkeit abtun kann)
 
@Cyrion

Wenn Du Dich mit Star Trek etwas auskennen würdest sind die offensichtlichen Dinge nicht immer der Kern. Ja die Romulaner sind ein Kernthema, aber nicht der AI Hass wird es sein der alles klarstellt. Das wäre für mich ein Randthema.
Eher die Borg und die künstliche AI von Data sind wohl eher der Kern von Picard. Ich glaube hier wird eher der Focus liegen und die Geschichte voran treiben.
 
Schlimm finde ich dass man den "Pseudo-Wissenschaftlichen" Ansatz der Originale wie schon in Discovery über den Haufen wirft (Sporenantrieb BS). Data existiert nicht mehr, der wurde desintegriert und aus seinen positronischen Resten Klone zu schaffen ist einfach mal Quark. Nebenbei macht die Förderation ganz offensichlich Experimente am Menschen.
Das sind keine Kleinigkeiten, sondern eine Beleidigung für die Ideen die Roddenberry hatte.
 
Schlimm finde ich dass man den "Pseudo-Wissenschaftlichen" Ansatz der Originale wie schon in Discovery über den Haufen wirft (Sporenantrieb BS). Data existiert nicht mehr, der wurde desintegriert und aus seinen positronischen Resten Klone zu schaffen ist einfach mal Quark. Nebenbei macht die Förderation ganz offensichlich Experimente am Menschen.
Das sind keine Kleinigkeiten, sondern eine Beleidigung für die Ideen die Roddenberry hatte.

ich finde es immer wieder toll wenn man so Mutig vorprescht und Dinge schlecht redet ... mit Belegen die halt vollkommen Falsch sind :B
Nur so, aber gleich in der ersten Folge wird über ESPer, Barriere um die Galaxis und Beamen geredet, was halt alles andere als Wissenschaftlich ist, nicht mal so ein Bisschen und die Kette zieht halt auch durch, je nachdem wo ein Plotdevice gebraucht wird
Und es ist ja auch nicht so als man 35+ Jahre an dem Projekt arbeitet in anbetracht das Bruce Maddox schon in Staffel 2 vorkam und man immer noch Lore, Lal und vorallem B-4 hat, nebst die ganzen KIs wie die Zentralcomputer der Raumschiffe oder die Hologramme hat ... oder die ganzen Androiden aus TOS ...
Also eher wär es Komisch keine zu haben ...
Und ja, Spontane Supernovae sind schon blöd, aber was will man machen wenn Trilithium in die Sonne ... oh, wir reden garnicht über Generations?

Ernsthafte Frage: in einer Science Fiction Serie, in der wir schon ZWEI Plotdevice, dem Trilithium aus Generations und dem Tox Uthat aus Captains Holiday, haben die einen Stern spontan zur Explosion bringen können, warum wird immer angenommen dass die andere Explosion irgendwie natürlich wäre?

Es ist ja nicht so dass es das Erweiterte Universum aufklärt was der Grund war, aber merkt ihr selber dass es schon bissel arg doof ist autom. anzunehmen dass das Natürlich passiert sein muss und keiner ein Drittes Plotdevice erfindet oder braucht ihr das ernsthaft auf die Nase gebunden?
Wenn man schon Gründe anführt, überlegt doch endlich mal ob die nicht sich schon eh komplett mit der Serie beisen und man damit generell das Franchise mies finden muss nach den Aussagen.
Sagt doch einfach dass ihr die nicht mögt, das ist eine Meinung, dann erfindet doch nicht so einen Blödsinn
 
Also der Hauptgrund mit dem die Serie startet, also der Romulaner Hass auf AI/Androiden, der Grund weshalb Dahj vom rom. Geheimdienst getötet wurde, Picard angegriffen hat und vieles weitere, ist jetzt ne "Kleinigkeit"?
Ich denke nicht, dass das so gemeint ist, dass der Hass der Romulaner die Kleinigkeit ist (wobei Du das ja noch gar nicht wissen kannst, WIE wichtig diese Sache nun im Laufe der Serie noch sein wird). Sondern die "Kleinigkeit" ist eher das Heranziehen EINER kleinen Szene aus einer Folge von TNG quasi als "Beweis" dafür, dass es in Picard angeblich einen fetten Fehler gibt. Das heißt der vermeintliche Widerspruch, DER ist die "Kleinigkeit"; und das sehe ich auch so.

Denn jedem mit Verstand müsste klar sein, dass mit "die Romulaner hassen Androiden" nicht gemeint ist "alle Romulaner, ausnahmslos, quasi genetisch verinnerlicht sind komplett auf Hass gegen Androiden geeicht", sondern einfach nur, dass die Romulaner als Volk nach außen hin, offiziell, dem künstlichem Leben kritisch gegenüberstehen und es vlt die Regierung auch so lehren und verkünden lässt. Das heißt aber nicht, dass es nicht auch Romulaner gibt, vor allem auch noch einige Zeit bevor die Serie "Picard" spielt, die Androiden faszinierend finden. Und es heißt auch nicht, dass sie nicht trotzdem zu dem Thema forschen und sich freuen würden, einen Data mal genauer untersuchen zu können - selbst wenn sie aktiv keine KI/Androiden nutzen wollen.

Wäre es jetzt so, dass in TNG mal gesagt wurde "Die Romulaner bekommen bei Hautkontakt mit Klingonen nach wenigen Sekunden Pusteln, die nach wenigen Minuten aufplatzen", und in Picard wäre das Hauptthema, dass die Sternenflotte einer von den Borg bedrohten romulanisch-klingonische Kolonie helfen soll, in der es lauter Mischehen inkl. daraus hervorgegangenen Kindern gibt, DANN könnte man von einem fetten Fehler reden (außer man erklärt im Vorfeld, dass eine Art Impfung gegen die "Allergie" existiert ;) )


Aber so oder so kannst Du natürlich bei News nicht immer davon ausgehen, dass derjenige auch selbst Fan oder Experte ist und bei jeder Kleinigkeit *räusper* alles korrekt einordnet. Ansonsten müsste die PC Games ca 1200 Autoren einstellen... :B
 
Das Problem mit Geld in Star Trek ist eh immer so eine nervige Sache
Aber halt auch nicht neu! Weswegen die Aussage des Artikels Star Trek würde wieder Geld verwenden halt Falsch ist.

Z.B. werden die Tribbles für 6 Föderationsdukaten gehandelt
Harry Mudd wird wegen Handel mit Falschgeld gesucht

und das ist halt alles noch Tief zu Genes Zeiten, tiefer gehts garnicht
Das Problem was SciFi Autoren, die eine Post-Scarcity Economy als Spielwelt haben ist halt irgendwie: Es sind halt keine Volkswirtschaftler
Klar, innerhalb der Föderation funktioniert das alls ganz gut, aber Geld ansich hat ja per se auch so seine Positiven Vorteile wie der Tauschhandel, was halt beim Außenhandel interessant ist oder wenn es um Spezielle Güter geht
Was man halt hätte machen wollen wäre von Anfang zu sagen: Es gibt Geld, wir sind aber nicht mehr daran interessiert, also was Picard zu Lilly in First Contact sagt, nur dass es Kirk hätte gewesen sein müssen
 
Irgendwie bin ich froh das ich mit diesem Kanon Kram usw nicht viel anfangen kann und eine Serie nehme wie Sie ist. Wo Star Trek drauf steht, soll auch bitte Star Trek drin sein, aber dieses sich an jeder Kleinigkeit aufregen, was etwas gegen das Kanon geht, naja mich lässt das kalt.
 
Im Star Trek-Universum gibt es genug Figuren und Rassen mit Profit-Bestreben, ich sage nur Ferenghi und Co. Irgendeine universelle Währung muss es ja geben die bei allen Völkern existiert, ich kann mir nämlich nicht vorstellen dass intergalaktischer Handel usw. nur durch Gütertausch vonstatten geht.

Muss aber zugeben dass ich (als ST-Fan) mir nie groß Gedanken darüber gemacht hab, einfach weil das Franchise sich diesbezüglich gerne öfters mal widersprochen hat. ;)

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Natürlich gibt es auch Zahlungsmittel im Star Trek Universum das innerhalb der Föderation sowas wohl nicht mehr nötig ist heißt es ja nicht das es außerhalb auch so ist, eines dieser Zahlungsmittel ist z.B. Latinum das hauptsächlich von den Ferengi verwendet wird und schon mehrmals in den Serien vorkam DS9, VOY und auch in ENT wurde es mal erwähnt.
Auch in der Föderation gab es zumindest in der TOS auch noch Zahlungsmittel, auch später wurde immer mal wieder Geld erwähnt, der ganze Kanon ist in der Hinsicht sehr inkonsequent jetzt Picard das speziell anzukreiden ist schon sehr lächerlich.
 
Wie kann man sich daran aufgeilen, wenn EIN Individuum etwas macht, dass man als Volk ablehnt? Ist ja so als müssten alle Chinesen standartmäßig Karate beherrschen - es gibt keine Ausnahmen! Und wehe ein deutscher mag keine Bockwurst oder kommt unpünktlich.

Die Völker bestehen nun mal alle aus einzelnen Lebewesen, diese haben entsprechend ihres Lebens auch eigene Ansprüche und Bedürfnisse. Ausgenommen evtl die Borg, da diese ja eig. als eine Einheit fungieren.
 
Wie kann man sich daran aufgeilen, wenn EIN Individuum etwas macht, dass man als Volk ablehnt? Ist ja so als müssten alle Chinesen standartmäßig Karate beherrschen - es gibt keine Ausnahmen! Und wehe ein deutscher mag keine Bockwurst oder kommt unpünktlich.

Weil es nicht das ist, was "ein Individuum" macht, sondern, weil das, was dieses Individuum macht, keinen Sinn ergibt, wenn es kein Geld mehr geben würde.
 
Weil es nicht das ist, was "ein Individuum" macht, sondern, weil das, was dieses Individuum macht, keinen Sinn ergibt, wenn es kein Geld mehr geben würde.

Es muss aber auch in diesem Universum diverse Werte geben, die Menschen voneinander unterschieden und in Gesellschaftssparten aufteilen. Der eine hat ein ganzes Gehöft, die andere einen heruntergekommenen Wohnwagen. Der Lebensstandart wird sich auch in ST nicht dahingehend verändert haben, dass jeder gleich ist. Da wird es entsprechend der Ränge oder sonstige Einstufungen eben Vorteile geben.
 
Föderationsdukaten. ;)

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk

Oder auch mal Credits, sag ja sehr inkonsequent.

Es muss aber auch in diesem Universum diverse Werte geben, die Menschen voneinander unterschieden und in Gesellschaftssparten aufteilen. Der eine hat ein ganzes Gehöft, die andere einen heruntergekommenen Wohnwagen. Der Lebensstandart wird sich auch in ST nicht dahingehend verändert haben, dass jeder gleich ist. Da wird es entsprechend der Ränge oder sonstige Einstufungen eben Vorteile geben.

Das Weingut Picard könnte aber schon seit Genrationen im Besitz der Familie sein, aber natürlich könnte es gewisse Privilegien für Sternenflottenoffiziere geben die je nach Rang größer ausfallen, so ist es ja auch auf Schiffen mit den Quatieren. Da man bisher aber das Leben abseits des Dienstes auf einem Schiff oder Station nie thematisiert hat ist das alles pure Spekulation.
 
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