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Ubisoft strukturiert Team um - Spiele sollen abwechslungsreicher werden

Darkmoon76

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Zum Artikel: Ubisoft strukturiert Team um - Spiele sollen abwechslungsreicher werden
 
Bis dann wieder ein Spielsystem sehr viel Geld einnimmt und man am Ende wieder alle anderen Marken in diese Spielmechaniken zwängt. :B

Hatte man sowas ähnliches bei den Assasins Creed Teilen nicht erst vor ein paar Jahren bei Ubisoft durchgemacht?
Die jährliche Veröffentlichung hat das ganze Spielsystem abstumpfen lassen und die Spieler wollten Veränderungen.
Nun hat das Lootsystem bei Divison die Kassen klingeln lassen und man stülpt es dann gleich Ghost Recon über... ich könnte wetten, WatchDogs hätte bestimmt mit einer ähnlichen Mechanik aufwarten können.
 
Ubisoft will ganz schön viel machen...Ich würde auch kein "Team" für alle möglichen Ideen nehmen..Fragt doch einfach mal die Spieler und die richtigen Entwickler aus dem Teams die auch am Spiel arbeiten und nicht jemand der mit dem Produkt an sich nichts am Hut hat...
 
"Es wird pro Marke ein eigenes Team mit sieben Personen geben, die unabhängig voneinander beraten und prüfen".

Das mag dann zwar dazu führen, dass Division 4 sich von Division 3 mehr unterscheidet, aber es ändert nix daran, dass nahezu alle Spiele konsolenkonforme Action RPGs/MMOs sind.

Ich verstehe echt nicht, wieso die großen Studios kein Factorio, Stardew Valley, Oxygen not included etc... machen. Das verkäuft sich doch wie geschnitten Brot, und zwar ohne große Werbung und Entwicklungsbudget.
 
Solange die Marken wie Assassin's Creed, Far Cry und co. Sich sonst treu bleiben lass ich mich gerne überraschen
 
Die klassische Ubisoft-Formel störte mich nicht übermässig, aber in der letzten Zeit haben sie die einzelnen Marken schon sehr stark angegleicht; eine stärkere eigene Identität für die einzelnen Reihen wäre ein grosser Schritt in die richtige Richtung.
Wichtig fände ich aber auch, dass sie den "Minimum an Zwischensequenzen - Maximum an Storytelling durch die Welt"-Ansatz kippen. Der führte nur dazu, dass die Handlung aufs absolute Minimum reduziert wird, wodurch die Schwächen im Gamedesign deutlicher hervortraten: fade Haupt- und Nebenmissionen spielen, um mehr über die flachen Charaktere zu erfahren und die papierdünne Handlung voranzutreiben...
 
Das Far Cry ein Openworld-Shooter bleibt mit Fokus auf "natürliche" Welt mit viele Tieren und markanten Obermotz

Und Assassin's Creed in der Historie bleibt ohne moderne Waffen (Ausnahme ist sowas wie die Desmond-Abschnitte, da Gegenwart)
 
Die klassische Ubisoft-Formel störte mich nicht übermässig, aber in der letzten Zeit haben sie die einzelnen Marken schon sehr stark angegleicht; eine stärkere eigene Identität für die einzelnen Reihen wäre ein grosser Schritt in die richtige Richtung.
Wichtig fände ich aber auch, dass sie den "Minimum an Zwischensequenzen - Maximum an Storytelling durch die Welt"-Ansatz kippen. Der führte nur dazu, dass die Handlung aufs absolute Minimum reduziert wird, wodurch die Schwächen im Gamedesign deutlicher hervortraten: fade Haupt- und Nebenmissionen spielen, um mehr über die flachen Charaktere zu erfahren und die papierdünne Handlung voranzutreiben...
Vor ein paar Jahren noch hat sich Ubisoft allerdings auch noch an kleinere Titel heran gewagt, die sich gänzlich abseits der AAA-Ubisoft-Formel bewegten. Das vermisse ich aktuell irgendwie.
 
Ich verstehe echt nicht, wieso die großen Studios kein Factorio, Stardew Valley, Oxygen not included etc... machen. Das verkäuft sich doch wie geschnitten Brot, und zwar ohne große Werbung und Entwicklungsbudget.
Minecraft oder Stardew Valley sind (Internet) Phänomene. Wie oft verkauft sich ein ähnliches aber weitaus moderner und vielfältiger gestaltetes Spiel wie My Time at Portia wirklich? Diese Titel sind froh, wenn sie auf 1 Million Verkäufe kommen. Das sind aber Größenordnungen, da kann ein Triple A Entwickler nichts mit anfangen, da sind selbst 5 Millionen ein mittelschwerer Flop.

Vor ein paar Jahren noch hat sich Ubisoft allerdings auch noch an kleinere Titel heran gewagt, die sich gänzlich abseits der AAA-Ubisoft-Formel bewegten. Das vermisse ich aktuell irgendwie.
Na ja, es gab letztes Jahr ein neues Trials und dieses Jahr sollen Roller Champions und vielleicht ja auch noch Gods & Monsters kommen, wobei letzteres zugegeben so klein gar nicht mehr ist.
 
Und das mit Erfolg ;)

Leider nicht für mich. Ich habe Origins nach langer Zeit beendet und bei Odyssey war bei mir schnell die Luft raus weil ich mich erschlagen gefühlt habe von der Größe der Map und den ganzen (unnötigen) Inhalten die sie bietet. Ist auch mein erstes AC was ich nicht beendet habe. Wenn ich höre das die Map von Ragnarök 4x Größer sein soll... Ohje :/
 
Leider nicht für mich. Ich habe Origins nach langer Zeit beendet und bei Odyssey war bei mir schnell die Luft raus weil ich mich erschlagen gefühlt habe von der Größe der Map und den ganzen (unnötigen) Inhalten die sie bietet. Ist auch mein erstes AC was ich nicht beendet habe. Wenn ich höre das die Map von Ragnarök 4x Größer sein soll... Ohje :/

Geht mir genau so. Seit Origins finde ich die AC Spiele leider richtig mies, obwohl ich die ersten paar Ableger zu meinen Lieblingsspielen zählen würde.
Als dann aber Desmond weg war und es überhaupt keine richtig zusammenhängende Story mehr gab, wurden die Spiele immer langweiliger für mich.
Die neue Ausrichtung mit mehr RPG Elementen hat mir leider ebenso wenig zugesagt, das ist für mich irgendwie kein echtes AC mehr.
 
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