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MCU: Transgender-Superheld angekündigt

Darkmoon76

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Zum Artikel: MCU: Transgender-Superheld angekündigt
 
Solange die Qualität nicht drunter leidet. Als Werbeargument zieht das nämlich nur bei einer kleinen Gruppe, dem Großteil der westlichen Bevölkerung ist das schnurzpiepsegal. Dafür kann man die Filme in der halben Welt dann nicht zeigen, weil leider viele Länder so was gar nicht mögen.
 
Nicole Maines ist doch ein gutes Beispiel, sie spielt eine Superheldin was sie zweifelsohne im richtigen Leben ist wie ich finde.
Wer sie nicht kennt einfach mal Googeln, dann erkennt ihr sie vieleicht :)
 
genau son scheiss haben wir gebraucht.... Netflix & Co.KG nervt eh schon genug mit dem überzogenen 'Wir müssen in jeder Serie Homosexuelle haben' ... versteht mich nicht falsch. Das ist weder Hetze noch Argwohn gegenüber unseren Mitmenschen der gleichgeschlechtlichen Liebe,... es nervt halt nur im Moment.
 
Seine Figur Phastos ist unsterblich, superstark, sehr schnell und kämpft mit einem gewaltigen Kriegshammer. Phastos ist homosexuell.
Hehe, man mache Thor schwarz und schwul und zack ein neuer Marvel-Held ist geboren. Irgendwas sagt mir, dass die Autoren überbezahlt sind :-D
 
Ich will einen MCU-Film mit guten Charakteren. Ob die Hetero, Homo, Mann, Frau, Trans oder sonst was sind ist mir total egal.
Das hier wirkt aktuell noch wie ein Film, der um eine social message drumrum gebaut wird. Und das geht meistens schief. Hoffen wir, dass es anders wird. Aber aktuell sehe ich dieses Projekt scheitern.
 
Solange die Qualität nicht drunter leidet. Als Werbeargument zieht das nämlich nur bei einer kleinen Gruppe, dem Großteil der westlichen Bevölkerung ist das schnurzpiepsegal. Dafür kann man die Filme in der halben Welt dann nicht zeigen, weil leider viele Länder so was gar nicht mögen.
Keine Panik, für diese Länder werden die entsprechenden Szenen einfach rausgeschnitten.
 
Vorschlag, damit das auch sicher ein Hit wird. Synchronstimme Julien Bam.
 
"Phastos ist homosexuell", und das macht ihn zum LGBT-Charakter?

Lol, viele Homosexuelle lehnen Trans-Gender ab.
Viele lesbische Frauen können sich z.B. nicht vorstellen mit einer nicht operierten lesbischen trans-Frau Sex zu haben weil diese noch einen weiblichen, lesbischen Penis hat.
Solche trans-Frauen werden auch diskriminiert, so weigerten sich z.B. in Kanada mehrere Kosmetiksalons einer trans-Frau ihren weiblichen Hodensack mit Wachs zu enthaaren.

Auch nicht-homosexuelle lehnen trans-Menschen ab, z.B. traditionelle trans-excludierende Feministen (TERF) die sich weigern zu akzeptieren das auch trans-Frauen ein Recht haben an für Frauen reservierte Orte und Veranstaltungen teilzunehmen.
Das führt dazu das gegen trans-Frauen in Frauencafes und Frauengefängnissen oder trans-Frauen beim Frauenboxen (oder anderen Sportarten) gehetzt wird.
Und gerade dieser Hass und Hetze hat in den letzten Jahren zu-, nicht abgenommen.

Ach ja, mit Mystique und Loki hat Marvel eingentlich schon zwei gestaltwandelnde Superhelden/Schurken denen es ziemlich egal sind ob sie Mann oder Frau sind...
 
"Phastos ist homosexuell", und das macht ihn zum LGBT-Charakter?

Lol, viele Homosexuelle lehnen Trans-Gender ab.
Ja und? LGBT heißt einfach nur Lesbisch, Schwul, Bisexuell und Transgender. Wenn eines davon zutrifft, ist es eben ein LGBT-Charakter. Das ist ja keine "Partei" oder so, wo einer eine bestimmte Meinung haben muss, um dazugezählt zu werden...

Wenn ein Superheld aus Dresden käme, wäre er halt auch ein sächsischer Superheld - selbst wenn derjenige die meisten Leute aus Leipzig hasst wie Pest. ;)
 
Das führt dazu das gegen ... trans-Frauen beim Frauenboxen (oder anderen Sportarten) gehetzt wird.

Ich bin, bis auf diesen Punkt, ja generell bei dir.
Aber in diesem Fall ist das Opponieren gegen Transfrauen in weiblichen Sport-Wettbewerben keinesfalls Hetze.
Aufgrund der nun einmal weiterhin existierenden grundlegenden biologischen Unterschiede, hinsichtlich Körpermasse und Aufbau, haben Transfrauen einen eindeutigen (unfairen) Vorteil gegenüber ihren Konkurrentinnen.
Frauenboxen ist mit das beste Beispiel, da hier genau diese biologischen Vorteile am schwerwiegendsten zum Tragen kommen - innerhalb der jeweiligen Geschlechter gibt es schon jeweils 17:haeh: Gewichtsklassen!
Nicht umsonst, gibt es bis heute in den meisten Sportarten aus gutem Grund - nämlich der Fairness - keine gemischten Kämpfe, ausgenommen einige wenige wie gemischtes Tennis.
 
Lol, viele Homosexuelle lehnen Trans-Gender ab.
Viele lesbische Frauen können sich z.B. nicht vorstellen mit einer nicht operierten lesbischen trans-Frau Sex zu haben weil diese noch einen weiblichen, lesbischen Penis hat.
Solche trans-Frauen werden auch diskriminiert, so weigerten sich z.B. in Kanada mehrere Kosmetiksalons einer trans-Frau ihren weiblichen Hodensack mit Wachs zu enthaaren.

Auch nicht-homosexuelle lehnen trans-Menschen ab, z.B. traditionelle trans-excludierende Feministen (TERF) die sich weigern zu akzeptieren das auch trans-Frauen ein Recht haben an für Frauen reservierte Orte und Veranstaltungen teilzunehmen.
Das führt dazu das gegen trans-Frauen in Frauencafes und Frauengefängnissen oder trans-Frauen beim Frauenboxen (oder anderen Sportarten) gehetzt wird.
Und gerade dieser Hass und Hetze hat in den letzten Jahren zu-, nicht abgenommen.

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Ich bin, bis auf diesen Punkt, ja generell bei dir.
Aber in diesem Fall ist das Opponieren gegen Transfrauen in weiblichen Sport-Wettbewerben keinesfalls Hetze.
Aufgrund der nun einmal weiterhin existierenden grundlegenden biologischen Unterschiede, hinsichtlich Körpermasse und Aufbau, haben Transfrauen einen eindeutigen (unfairen) Vorteil gegenüber ihren Konkurrentinnen.
Frauenboxen ist mit das beste Beispiel, da hier genau diese biologischen Vorteile am schwerwiegendsten zum Tragen kommen - innerhalb der jeweiligen Geschlechter gibt es schon jeweils 17:haeh: Gewichtsklassen!
Nicht umsonst, gibt es bis heute in den meisten Sportarten aus gutem Grund - nämlich der Fairness - keine gemischten Kämpfe, ausgenommen einige wenige wie gemischtes Tennis.

Also laut LGBTQ Experten denen ich auf Twitter folge gibt es keine biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern, da diese nur soziale Konstrukte sind.
Wenn eine Cis-Frau beim Frauenboxen von einer Trans-Frau platt gemacht wird liegt das einzig und allein am fehlenden Ehrgeiz der Cis-Frau, nicht an irgendwelchen sexistischen & angeblich "biologischen" Unterschieden.
 
Also laut LGBTQ Experten denen ich auf Twitter folge gibt es keine biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern, da diese nur soziale Konstrukte sind.
Wenn eine Cis-Frau beim Frauenboxen von einer Trans-Frau platt gemacht wird liegt das einzig und allein am fehlenden Ehrgeiz der Cis-Frau, nicht an irgendwelchen sexistischen & angeblich "biologischen" Unterschieden.
Tja, dann sollten die nochmal in die Schule besuchen und besser aufpassen.
 
Also laut LGBTQ Experten denen ich auf Twitter folge gibt es keine biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern, da diese nur soziale Konstrukte sind.
Wenn eine Cis-Frau beim Frauenboxen von einer Trans-Frau platt gemacht wird liegt das einzig und allein am fehlenden Ehrgeiz der Cis-Frau, nicht an irgendwelchen sexistischen & angeblich "biologischen" Unterschieden.

Klar, man kann definitiv behaupten, daß die Williams-Schwestern im Tennis eindeutig recht ehrgeizlos sind... .:rolleyes:
Wie sonst hätten sie gegen einen Mann mit Platz 203 in der Weltrangliste verlieren können:
https://www.tennisnet.com/news/aust...asch-die-williams-schwestern-vernaschte-38836
Auch die deutsche Frauennationalmannschaft hat durch die Bank keinen Ehrgeiz, wie hätten sie sonst gegen die männliche B-Jugend vom VFB Stuttgart verlieren können.
Gleiches gilt natürlich auch für die australische Frauennationalmannschaft - hier waren die Sieger die Jungs der U-15 Jugend.
Heute darf sich irgendwie jeder zu einem Experten erklären...:B
 
"Phastos ist homosexuell", und das macht ihn zum LGBT-Charakter?
Dir ist schon klar, wofür das G in LGBT steht?
Lol, viele Homosexuelle lehnen Trans-Gender ab.
Viele lesbische Frauen können sich z.B. nicht vorstellen mit einer nicht operierten lesbischen trans-Frau Sex zu haben weil diese noch einen weiblichen, lesbischen Penis hat.
Das liegt aber nicht an Ablehnung im Sinne von Sexismus o.ä., sondern ganz einfach an der sexuellen Orientierung besagter Frau. Eine Trans-Frau ist biologisch gesehen immernoch ein Kerl.
oder trans-Frauen beim Frauenboxen (oder anderen Sportarten) gehetzt wird.
Und auch das hat nichts mit Hetze zu tun, sondern mit der physischen Überlegenheit. Auch hier wieder: Eine Trans-Frau ist biologisch gesehen ein Kerl und damit in der Regel physisch stärker als eine Frau.

Also laut LGBTQ Experten denen ich auf Twitter folge gibt es keine biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern, da diese nur soziale Konstrukte sind.
Wenn eine Cis-Frau beim Frauenboxen von einer Trans-Frau platt gemacht wird liegt das einzig und allein am fehlenden Ehrgeiz der Cis-Frau, nicht an irgendwelchen sexistischen & angeblich "biologischen" Unterschieden.
Mich würde mal interessieren, ob diese "Experten" tatsächlich Geschlechter meinen oder nur "Geschlechterrollen". Denn letztere sind in der tat nur soziale Konstrukte.

Wenn die aber tatsächlich das biologische Geschlecht meinen sollten, sollten diese Leute wirklich noch mal die Schule besuchen. :B
 
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