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Videospiele: Was mache ich hier eigentlich?

S

StefanWild

Gast
Jetzt ist Deine Meinung zu Videospiele: Was mache ich hier eigentlich? gefragt.


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Zum Artikel: Videospiele: Was mache ich hier eigentlich?
 
Das Gefühl, dass mir selbst die besten Spiele auf einmal belanglos und albern vorkommen, wenn ich sie nicht-Gamern zeige, kenne ich nur zu gut. Man ordnet die Spiele als Kenner ja auch in einen Kontext ein; was gab es schon, wie wurde es umgesetzt. Gegenüber nicht-Spielern ist der Kontext verloren, auf einmal muss sich das Spiel im Vergleich zu "realen" Aktivitäten behaupten
 
Sehe ich anders. Spiele können Unterhaltung, Herausforderung oder einfach Zeitvertreib sein. Ob sie Kunst sind ist nebensächlich, sie sind zunächst ein Konsumgut, wie jede Art von Kunst.

In meinen über 30 Jahren Zocker-Karriere habe ich mich nie darum geschert, was andere denken oder sagen. Ich weiß, was mir gefällt. Insbesondere was machen denn diese Anderen, diese Belächler und Abtuer von Videospielen? Wenn die wenigstens gute Bücher lesen würden. Aber die meisten sind reine TV-Junkies. Und auf solche Leute soll ich was geben? Puahaha, neee!
 
Niemand, gerade höherer Bildung, hätte doch früher abschätzig von Zeitverschwendung geredet, wenn es um das Lesen eines Buches eines anerkannten Literaten ginge. Im besten Fall kein ein Computerspiel aber so viel mehr.
 
Videospiele sind jetzt seit midestens 30 Jahren mein Hobby. Belächelt wurde ich nie, soweit ich mich erinnern kann, eher noch beneidet, weil sie ja alle als Erwachsene keine Zeit mehr für "sowas" hätten. Meine Antwort ist darauf, dann nimm dir die Zeit, wenns dir Spaß macht.

Wie andere schon geschrieben haben, was machen sie ansonsten? Tv seh ich so gut wie gar nicht mehr, Lesen immer noch sehr gerne, auch dafür nehme ich mir dann die Zeit.

Was sich bei mir allerdings in den Jahren geändert hat, ich bleibe kaum noch sehr lange an einem Spiel dran und wechsle auch immer mal wieder das Genre. Hier mal ein paar Rennen, dann wieder eine Runde Splinter Cell oder etwas mit SciFi bzw. Weltall, das liebe ich. Nur dieses "vom Spiel gefesselt sein", das hatte ich schon sehr lange nicht mehr.
 
mal wieder so ein special, bei dem ich mir beim lesen dachte 'so, jetzt könnte es interessant werden!', dann aber leider ziemlich abrupt auch schon wieder zu ende war. :|
 
Niemand, gerade höherer Bildung, hätte doch früher abschätzig von Zeitverschwendung geredet, wenn es um das Lesen eines Buches eines anerkannten Literaten ginge. Im besten Fall kein ein Computerspiel aber so viel mehr.
Ich weiß ja nicht, was andere für Erfahrungen gemacht haben. Aber meine Erfahrungen aus dem Alltag zeigen mir persönlich, dass es in der Tat weniger die Leute mit höherem Bildungsgrad sind, die von Zeitverschwendung reden. Sondern vielmehr Leute, die einen geringeren Bildungsgrad aufweisen.
 
Lieber mal 5 oder 10 Euro (im Angebot) in ein kurzes aber packendes Spieleerlebnis investieren, als 100 oder 200 Stunden für 50-60 Euro abklappern zu müssen.
Kinofilme dauern auch nur 1 1/2 oder 2 Stunden, aber da zahlt man ja auch 6-20 Euro für die Bluray, oder 10 Euro für das Kinoticket.
 
Ich verstehe die Diskussion nicht.

Egal was man für sein Hobby auserkoren hat weil es ihm gefällt, es wird immer Andere geben die diese Wertschätzung nicht teilen/nachvollziehen können.
Ob es um das Sammeln eines bestimmten "Dings" geht, um irgendeinen Sport, das Spielen (ob nun Games, Brett, Karten, LARP, ...), oder, oder, oder.

Natürlich werden andere Leute mit anderen Interessen das jeweilige je nach eigenen Vorlieben dafür mehr oder weniger Verständnis haben !
 
Ich kann es tatsächlich verstehen und auch nachvollziehen, hatte auch so momente wo man andere mit einem Spiel begeistern wollte und am Ende gemerckt hab das nur ich fasziniert war :)
Wiederum haben andere ihre Hobbys die ich nie verstehen werde!

Dennoch finde ich Spiele wie The Witcher 3 wo man weit mehr als 100 Std verbringt besser als ein Spiel das nach 10 Std vorbei ist. ;)
 
Bin ich froh dass ich erwachsen genug bin keinen Deut auf die Meinung Anderer über meine Hobbies und Faszinationen zu geben. Ich sehe beispielsweise unglaublich gerne Wrestling. Als beinahe 40-jähriger... und meine Holde hab ich auch längst infiziert, so sehr dass wir seit 2015 keine Sendung der WWE verpasst haben und auch keine der jüngst entstandenen AEW. Dagegen, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, sind Computerspiele geradezu kulturell ehrfürchtig bewunderte Kunstspektakel in den Augen der breiten Öffentlichkeit. Mir trotzdem wurscht. Ich steh drauf, genauso wie ich auf Filme mit intelligentem Plot, Sommerblockbuster, Goth, Neue Deutsche Härte, Grunge, Americana und Fertigwaffeln mit Silberzwiebeln steh.

Dieses ganze "Aber wie sehen Andere das..." hab ich seit ich aus der Teenagerzeit raus bin nie mehr verstanden muss ich offen sagen. Aber hey. Auch da: jedem das Seine - hauptsache es macht Spaß und man kann seinen inneren Geek befriedigen :)

Edit: Nebenbei bemerkt ist es eh viel sinnvoller sich mit Humor dagegen zu wappnen. Einer meiner engsten Freunde ist ein Furry der auf diese (Achtung: subjektiv!) ganzen Animes und Mangas abfährt und ständig Webcomics liest. Dafür zieh ich ihn gerne ab und an damit auf und er hat wiederum nix dafür über wenn meine Holde und ich uns halbnackte eingeölte Männer und Frauen angucken die den Konflikt um "Wer hat neulich versucht 'n Haufen Beleuchtungstechnik auf jemanden zu stürzen" damit klären wer wen wie in einem Ring vor Publikum vermöbeln kann. Ganz logische, klassische Konfliktlösung! Gewalt ist auch die Antwort auf Fragen wie "Darf der schwatte Muckimann meine Ex pimpern?", "Darf der Chef mich feuern weil ich als Fake-Schiedsrichter nicht so getan hab wie er wollte?" und "Wer ist eigentlich wirklich für die Frauenrevolution verantwortlich?". Ich finds geil, gerade weil es so völlig Banane und bizarr ist, Wrestling ähnelt Gaming da sehr - es ist eine Welt die nur in sich geschlossen funktionieren kann :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ich froh dass ich erwachsen genug bin keinen Deut auf die Meinung Anderer über meine Hobbies und Faszinationen zu geben.

jupp ist bei mir ähnlich, ich bin seit über 30 Jahren mit dem Medium Videospiele verbunden und hab auch nichtmal ansatzweise das Bedürfnis diesen Umstand in den nächsten 5 oder 10 Jahren zu ändern. Was juckt mich denn was andere von meinen Hobbys halten?
 
Es muss so zwischen 42 und 45 Jahre her sein, seit ich das erste mal Pong spielte. Seit damals haben Videospiele immer eine Rolle in meinem Leben gespielt. Mal mehr, mal weniger. Und sie werden - entsprechende kognitive Fähigkeiten noch vorhanden vorausgesetzt - bis an mein Lebensende eine Rolle spielen. Weder in meiner Kindheit, noch in meiner Jugend und schon gar nicht in späteren Jahren hatte ich je das Bedürfnis, diese Leidenschaft gegenüber irgendjemandem rechtfertigen zu müssen. Wieso auch? 90 Minuten lang 22 Typen zuzuschauen wie sie einem Ball nachrennen, um diesen möglichst oft mit Kopf oder Füssen in ein Netz zu knallen ist trocken betrachtet genauso verschwendete Zeit - und doch dreht sich um diesen Ball eine Milliarden-Industrie.

In einer Gesellschaft in der die Grundbedürfnisse gedeckt sind, spielt Zeitvertreib eine überaus wichtige Rolle - es ist nur gut, dass es neben all den anderen bestehenden Formen seit nunmehr fast 50 Jahren auch Computerspiele gibt.
 
mal wieder so ein special, bei dem ich mir beim lesen dachte 'so, jetzt könnte es interessant werden!', dann aber leider ziemlich abrupt auch schon wieder zu ende war. :|

um auch noch inhaltlich was zur kolumne zu sagen, pick ich mir mal einige der kernpunkte raus:

StefanWild schrieb:
Zweifler und Unwissende brachten mich mit naiven Fragen und abschätzigen Bemerkungen in Verlegenheit und Erklärungsnot, wenn das Thema auf mein Hobby kam. Mich wurmte ihre Ignoranz - sie wussten eben nicht, wovon sie sprachen!

kann ich nicht nachvollziehen. ich zocke jetzt auch schon seit geraumer zeit - mal mehr mal weniger. aber ich hab tatsächlich noch nie in irgendeiner form rechtfertigungsdruck für dieses hobby empfunden. ok, vielleicht damals ggü meinen eltern, aber das liegt wohl eher in der natur der dinge. die fanden vieles von dem bescheuert, was ich so gemacht hab. :-D [ was übrigens irgendwelche gymnasiasten damit zu tun haben, kapier ich nicht :O ]

Gut gemachte Videospiele standen für mich kulturell immer schon auf einer Stufe mit packenden Filmen, tiefgründigen Büchern und symbolträchtiger, emotionaler Malerei. (...) Auch war ich auf der Suche nach den richtigen Worten, wenn ich von meiner Leidenschaft berichtete. Denn ich "spielte" nicht und "zockte" schon gar nicht. Diese Begriffe erschienen mir zu profan.

und hier liegt wohl der grund, weshalb der autor diesbezüglich andere erfahrungen gemacht hat: er überhöht das hobby gaming in meinen augen maßlos. die allermeisten spiele sind reinste unterhaltungsmedien, aber keinesfalls kunstwerke, abgesehen von nur sehr sehr wenigen ausnahmen (und dass es mehr würden, kann ich auch nicht bestätigen). tut aber in der bewertung meines hobbys für mich eigentlich herzlich wenig zur sache: ich will spaß haben - nichts weiter. deshalb bin ich mir auch nicht zu schade, das was ich da tue als"spielen" oder von mir aus auch "zocken" zu bezeichnen.

Doch ach, jeder Zocker kennt diese leeren Momente: Man hockt vor seinem flimmernden Schirm, die Finger taub, die Augen trocken.

da der autor von "jedem" zocker (dachte eigentlich das wort wäre zu "profan"?) redet, fühle ich mich auch mal angesprochen und antworte mit: nein, ehrlich gesagt kenne ich diese momente nicht, oder kaum. höchstens nach einer längeren wow-session in grauer vorzeit hatte ich hin und wieder tatsächlich mal das gefühl, meine zeit verschwendet zu haben. wer dieses gefühl dauernd hat, sollte vielleicht das hobby oder zumindest das genre wechseln.

ohne frage, und das kann vielleicht als fazit des ganzen gelten, macht auch beim gaming die dosis das gift. mir ist es zugegebenermaßen suspekt, wenn so mancher gamer von mehreren tausend stunden spielzeit - nicht selten sogar noch mit stolz in der stimme - in einem einzigen spiel erzählt und damit rechnerisch auf eine vielleicht sogar zweistellige stundenanzahl pro tag kommt. ich will natürlich niemanden bevormunden, aber wer sich angesprochen fühlt, sollte vielleicht tatsächlich mal sein zeitmanagement (und mehr) überdenken: zocken ist ein tolles hobby - ja. aber in aller regel besteht es eben dann doch nur im ziemlich unsozialen rumsitzen auf bürosessel oder couch. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist schon das Leben? Die Zeit zwischen Geburt und Tod, die jeder für sich selber so angenehm wie möglich gestaltet. Dabei haben wir alle unterschiedliche Vorlieben und tolerante Menschen stellen gar nicht erst in Frage, womit andere ihre Zeit verbringen, selbst wenn sie selber lieber zum Zahnarzt gehen würden als z.B. jeden zweiten Samstag für ein Auswärtsspiel durch Deutschland zu reisen.

Manche Leute meinen halt versnobt oder mitleidig auf andere herabblicken zu müssen, weil sie deren Hobbys missbilligen und ihre eigenen als sinnvoller/wertvoller erachten. Sagt dann aber mehr über diese Leute aus als über die vermeintlichen "Zeitverschwender", denn wann immer jemand Spaß mit einer Tätigkeit hat, so sei es ihm gegönnt und letztlich ist jedes Hobby "Zeitverschwendung". Aber genau darum geht es ja auch. denn keiner will sich in seiner Freizeit auf einen Stuhl setzen und die Wand anstarren.

Diesen "Was mache ich hier eigentlich?" Moment hatte sicherlich jeder schonmal, egal ob er zockt, gerade für ein VW Treffen 6 Stunden im Auto sitzt, 2 Stunden seine Sammelfiguren abstaubt oder was auch immer. Das ist völlig normal und tagesformabhängig/situationsbedingt.
 
Wenn ich nach der Kernaussage dieser Kolumne gehen würde wäre im Grunde genommen jede Zeitinvestition in ein Unterhaltungsmedium pure Lebenszeitverschwendung. Das reduziert sich dabei aber nicht allein auf Videospiele, genauso gut könnte man Filme, Serien, Fernsehen, ja sogar Bücher und Musik dazu nehmen. Jeder Mensch wiegt die (Un)Wichtigkeit jedes einzelnen davon anders.

Da stelle ich mir allerdings die Frage womit man sonst noch seine freie Zeit "sinnvoll" verbringen "darf". Das Leben besteht für mich nicht nur aus Arbeit, ebenso wenig strebe ich die Maxime "Leben um zu überleben" an.

Ich schätze Videospiele seit ich das erste Mal in Kontakt damit gekom bin und staune immer wieder darüber wie stark sich dieser anfängliche "Kinderkram" in den letzten 30 Jahren entwickelt hat.
 
Es gab in meinem Leben schon sehr viele Momente, wo ich mir gedacht habe, warum ich jetzt soviel Zeit in eine Sache investiert habe. Zum Beispiel als ich für ein Tier für mein Terrarium eine 8 Stunden Autofahrt in Kauf genommen habe. Videospiele gehörten aber wirklich nur selten zu diesen Momenten. Wenn ich meine Kiste (egal ob Konsole oder PC) anwerfe, dann vertreibe ich meine Spielzeit überwiegend mit Spielen, die mir wirklich Spaß machen. Außer ich teste irgendwelche neuen Titel, wobei es auch hier mittlerweile selten vorkommt, dass ich mal einen Fehlkauf tätige.

Ich stehe auch voll und ganz zu meinem Hobby und meine Arbeitskollegen kommen damit bestens zurecht. In meinem Freundeskreis befinden sich auch überwiegend "Zocker", wenn auch teilweise Casuals. Und die Leute, die trotzdem meinen, mir blöd kommen zu müssen, sind in der Regel geistig derart eingeschränkt, dass eine richtige Diskussion gar nicht erst zustande kommt. Die meisten sind schon damit überfordert, wenn man sie fragt, mit welchen Hobbies sie ihre Freizeit vertreiben und warum sie glauben, diese damit sinnvoller zu investieren. Hierbei kann ich Robertius nur zustimmen. Ich vertrete schon immer die Meinung, dass der Sinn des Lebens darin besteht, seine Zeit auf Erden so angenehm und nicht so sinnvoll wie möglich zu gestalten. Klar, wer beides verbinden kann und meint, die Welt zu einem besseren Ort machen zu müssen, der soll und muss das machen. Dabei darf er/sie aber niemals die Toleranz für das Treiben anderer Menschen verlieren. Ausnahmen sind natürlich Dinge wie Mord, Diebstahl oder dergleichen, die sich alleine schon aus ethnischen Gründen verbieten.
 
Eine gute Kolumne. Finde mich da durchaus wieder. Hatte auch lange mit dem Spielen aufgehört. Ich habe mir selber immer gesagt, dass das an Linux lag, auf das ich vor über 20 Jahren komplett umgestiegen bin. Aber die eigentlichen Gründe düfte wohl eher in die Richtung gehen, die der Autor hier beschreibt. Man fragt sich irgendwann: Was mache ich hier eigentlich? Der nächste Entwicklungsschritt besteht dann darin sich auch als Erwachsener von dem zu emanzipieren, was andere Erwachsene sagen und eben einem (scheinbar) kindlichen Hobby zu frönen.

Zum "Versumpfen" in Spielen kann ich auch noch etwas beisteuern: Ich habe festgestellt, dass es nicht selten einen sehr großen Unterschied macht, ob ich ausgeschlafen oder eher übermüdet spiele. Oft ist leider letzteres der Fall. Es geht wahrscheinlich nicht nur mir so. Man spielt halt oft nach der Arbeit oder wenn alle wichtigeren Dinge erledigt sind. Oft beißt man sich dann an bestimmten Aufgaben die Zähne aus und kommt manchmal über Tage in einem Spiel nicht weiter. Der "Nightmare King Grimm" aus dem Spiel "Hollow Knight" war jüngst so Bosskampf, wo ich über Tage nicht voran kam. Am Tag der Deutschen Einheit habe ich es dann mal man Morgen versucht und hatte fast auf Anhieb Erfolg. Was für ein Glücksgefühl! Dabei haben meine Misserfolge durchaus zum Gelingen beigetragen. Ich war gut "trainiert" nur das letzte bisschen Konzentration hatte gefehlt, da ich es vorher immer versucht hatte, wenn ich schon müde und abgeschlagen war.

Man kann die Spielehersteller für Microtransaktionen, repetitives Gameplay und vieles Weitere kritisieren. Letztlich liegt es aber in der Verantwortung von uns Spielern wie (und ob) wir die Spiele spielen. Man kann Spiele ähnlich wie Alkohol missbrauchen oder eine schöne Zeit damit haben.
 
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