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The Witcher: Showrunnerin äußert sich zu Hautfarben-Debatte

Daniel Link

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Zum Artikel: The Witcher: Showrunnerin äußert sich zu Hautfarben-Debatte
 
ich glaube viele vergessen da so ein wichtiges Detail bei der Reihe:
das ist garnicht echt und spielt im Alten Polen sondern in einer Fantasywelt D:

Aber dieses ganze geseiere von den Braunen Schwachmaten nervt immer mehr mit ihren Holen Dummschwätzerphrasen von SJW und Bla.
Früher hat das auch keinen gejuckt wenn man das gemacht hat, da hat man noch eher gedacht: Ach guck, Morgan Freeman in Robin Hood, cooler Schauspieler
 
ich glaube viele vergessen da so ein wichtiges Detail bei der Reihe:
das ist garnicht echt und spielt im Alten Polen sondern in einer Fantasywelt D:

Aber dieses ganze geseiere von den Braunen Schwachmaten nervt immer mehr mit ihren Holen Dummschwätzerphrasen von SJW und Bla.
Früher hat das auch keinen gejuckt wenn man das gemacht hat, da hat man noch eher gedacht: Ach guck, Morgan Freeman in Robin Hood, cooler Schauspieler

Niemand denkt, das Buch würde im alten Polen spielen. Doch hat Netflix groß damit Werbung gemacht - beim Original zu bleiben.
Das du Kritik direkt als "braun" definierst ist ein - Argumentum ad hominem, weil du scheinbar keine Argumente hast. Es ist immer wieder ernüchternt.
 
Aber dieses ganze geseiere von den Braunen Schwachmaten nervt immer mehr mit ihren Holen Dummschwätzerphrasen von SJW und Bla.
Früher hat das auch keinen gejuckt wenn man das gemacht hat, da hat man noch eher gedacht: Ach guck, Morgan Freeman in Robin Hood, cooler Schauspieler
Ach, Du kannst Dir einen schwarzen Schauspieler wie Morgan Freemann nur IN Robin Hood vorstellen, nicht ALS Robin Hood ?
Ist das nicht die gleiche Art von Rassismus die man sonst auch bei Braunen Schwachmaten findet ? ;)

Bei einer Neuverfilmung von Robin Hood muss die Titelrolle schon mit einem PoC besetzt werden und Lady Marian sollte ein Mann sein.
Alles andere wäre nichts weiter als die Reproduktion von weissem Rassismus und hetrosexismus. ;)
 
Eigentlich müsste man eine solche Kritik todernst nehmen und auch entsprechend behandeln. White washing ist ein Ausdruck von purem Rassismus und entsprechend das pure Böse und jeder der das nicht so sieht ist ein unsensibler Holzklotz. Wenn man das genau gleiche aber unter umgekehrten Voraussetzungen macht ist es super progressiv und jeder der das kritisiert ein hirnverbrannter Spinner - diese Doppelzüngigkeit ist zwar nichts ungewöhnliches, man sollte sich das aber schon mal überlegen, bevor man mit der grossen Kelle austeilt.
Bei der Witcher-Serie kam halt noch die "Wir möchten für Ciri gerne eine Angehörige irgendeiner Minderheit"-Aussage, die zeigte, dass es mehr ums Anbiedern als um eine bewusste kreative Entscheidung ging.
 
Früher hat das auch keinen gejuckt wenn man das gemacht hat, da hat man noch eher gedacht: Ach guck, Morgan Freeman in Robin Hood, cooler Schauspieler
äh, klar hat das keinen gejuckt - aber nicht wegen Freeman. In dem Fall machte die Story ja Sinn. Er spielt einen afrikanischen Soldaten, genauer gesagt einen Mauren, der nach einem der Kreuzzüge mit Robin Hood nach England kam, weil er sich der Schuld von Robin Hood sah. Und bei den Mauren, die damals die Feinde der Kreuzritter waren, da sie von Arabern islamisierte (Nord)Afrikaner waren, gab es nun mal auch Schwarze, da die Mauren aus verschiedenen afrikanischen Stämmen stammten. Das ganze hat also eine logische und historisch auch nicht abwegige Erklärung. Klar ist ein Schwarzer in England damals sehr selten gewesen - aber gerade zur der Zeit der Kreuzzüge und erst recht als die Mauren quasi ganz Spanien beherrschten war es auch keine Sensation. ;)

Auch davor (zb Römerzeit) und danach im Mittelalter GAB es ganz sicher mal immer mal wieder auch dunkelhäutige Menschen in Europa. Das muss rein logisch zwangsweise so gewesen sein durch die Beziehungen von Nationen und Königreichen nach Afrika. Es gab Handel, Sklaverei, Wissenschaftsaustausch und sicher auch mal ein Schäferstündchen zwischen einer europäischen Frau und einem Afrikaner. Je weiter weg von Afrika bzw. großen Handelszentren man war, desto unwahrscheinlicher war dann natürlich es, jemanden zu treffen, der extra mehr als 10 Tagesreisen auf sich genommen hat, nur um dahin zu gelangen - egal ob es nun ein Äthiopier in Warschau, ein Süditaliener in Kopenhagen oder ein Schotte im heutigen Addis Abeba war.

Daher wäre es durchaus ein wenig komisch, wenn eine Story im mittelalterlichen Polen spielen soll und dort dann auch ein Schwarzer rumläuft, der schon lange da wohnt oder sogar dort geboren ist. Es wäre nicht VÖLLIG abwegig, aber extrem unwahrscheinlich. Völlig absurd wäre es aber, wenn 20-30% der Leute dunkle Haut hätten. WENN es im mittelalterlichen Polen spielen soll - ist es wiederum "Fantasy" und nur angelehnt ans polnische Mittelalter, dann ist alles erlaubt ;)

Gestern hab ich zufällig den neuesten Robin Hood gesehen. Da waren wirklich unrealistisch viele Dunkelhäutige in Nottingham - ABER der ganze Film ist gerade optisch und von der Ausstattung her so absurd und hat so gut wie gar nichts mit dem "Mittelalter" zu tun, dass dieses Detail echt ganz weit hinten ansteht, wenn es ums Meckern geht. Der Film sieht eher aus wie ein "Superheldenfilm" in einer Art Steampunk/MadMax-Welt, nur ohne Dampf und Strom (und Benzin), dass das Aussahen der Leute nun echt das kleinste Problem war, WENN man meinte, der Film wolle halbwegs realistisch sein... Allein die Kostüme und Frisuren - siehe zB das Outfit vom Sheriff von Nottingham => https://www.fjackets.com/buy/Robin-Hood-Sheriff-of-Nottingham-Grey-Trench-Coat.html
:B

Da ich das vorher wusste, hatte ich trotzdem meinen Spaß. Aber ansonsten war selbst "Helden in Strumpfhosen" realistischer ausgestattet... :B
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube viele vergessen da so ein wichtiges Detail bei der Reihe:
das ist garnicht echt und spielt im Alten Polen sondern in einer Fantasywelt D:

Aber dieses ganze geseiere von den Braunen Schwachmaten nervt immer mehr mit ihren Holen Dummschwätzerphrasen von SJW und Bla.
Früher hat das auch keinen gejuckt wenn man das gemacht hat, da hat man noch eher gedacht: Ach guck, Morgan Freeman in Robin Hood, cooler Schauspieler


Ganz stark, wie hier mal wieder sämtliche sachliche sowie unsachliche Kritik in einen Topf geschmissen wird um dann mit der Nazi Keule draufzuhauen.

Auch ich kann mit der Idee einer schwarzen Ciri in einer Serienumsetzung der Bücher nichts anfangen. Ciri wird als aschblond, grünäugig und blass beschrieben. Bücher und Filme bzw. Serien funktionieren völlig unterschiedlich, darum sind Anpassungen bei einer Adaptierung in vielen Fällen absolut notwendig. Grundlegende Änderungen an bereits bestehenden Charakteren, auch was Äußerlichkeiten angeht, gehören für mich nicht dazu.

Morgan Freeman in Robin Hood ist dabei ein unpassendes Beispiel deinerseits. Die Autoren haben sich die Freiheit genommen, der Geschichte eine neue Figur hinzuzufügen. Wie man das bewertet sei mal dahingestellt. Es handelt sich jedoch um einen selbst erdachten Charakter mit dem Namen Azeem Edin Bashir Al Bakir aus Afrika, Freeman ist damit in meinen Augen eine gute Wahl für dessen Verkörperung.
 
Zunächst zu mir: Kind der Aufklärung, Migrant in DE, so ziemlich jede Ethnie dieser Welt fließt durch meine Adern (übertrieben, sind aber echt sehr viele), Bezeichne mich mit Stolz als Gutmensch und SJW (wer verwendet solche zwingend positiven Begriffe negativ? Kann mir das nur mit Mangel an Bildung u. Intelligenz erklären oder mit schlichter Niedertracht) bzw. versuche ich den Begriffen, so wie Sapiens sie verwenden sollten, gerecht zu werden.

Der oben beschriebene Mensch (ich) möchte keinen blonden Superman oder Batman (C. Bale war mir schon grenzwertig hellhaarig), keine 2019-Moddelfigur-Wonder-Woman (so großartig Gadot war, sie war etwas zu zierlich für die Rolle mMn)... und eben keine braunhäutige (also wie ich im Sommer) Triss Merigold. Nicht, dass ich so was verurteilte, kann doch jeder Serienmacher so frei vorlagenabweichend arbeiten wie er Bock hat, nur bin ich da bei manchen Werken hypersensibel (wo war Glorfindel, Mr. Peter Jackson?! Wer zum Geier soll diese Taureil sein?!) und finde es dann doof. Diese Haltung entspringt einer, manchmal fanatischen, Liebe zu den Vorlagen und nicht irgendeiner ethnischen Ablehnung.
Kurz: mag die Serien-Triss nicht (obwohl ich Ihr Äußeres mag), die politisierte (=rassistische) Ablehnung dieser widert mich jedoch an. Und ich muss sagen, die meiste Kritik, die ich mitbekam, war recht klar eine solche rassistische oder politische ("Agenda!" schreiende Hyperventilierer). Da kann ich die Nazikeule weiter oben nachvollziehen. Zur Differenzierung und Versachlichung mahne ich aber, denn wir Zivilisierte sollten es schlicht besser machen als die Wildlinge mit ihrem Pikmentkomplex ;)
 
Zunächst zu mir: Kind der Aufklärung, Migrant in DE, so ziemlich jede Ethnie dieser Welt fließt durch meine Adern (übertrieben, sind aber echt sehr viele), Bezeichne mich mit Stolz als Gutmensch und SJW (wer verwendet solche zwingend positiven Begriffe negativ? Kann mir das nur mit Mangel an Bildung u. Intelligenz erklären oder mit schlichter Niedertracht) bzw. versuche ich den Begriffen, so wie Sapiens sie verwenden sollten, gerecht zu werden.

Der oben beschriebene Mensch (ich) möchte keinen blonden Superman oder Batman (C. Bale war mir schon grenzwertig hellhaarig), keine 2019-Moddelfigur-Wonder-Woman (so großartig Gadot war, sie war etwas zu zierlich für die Rolle mMn)... und eben keine braunhäutige (also wie ich im Sommer) Triss Merigold. Nicht, dass ich so was verurteilte, kann doch jeder Serienmacher so frei vorlagenabweichend arbeiten wie er Bock hat, nur bin ich da bei manchen Werken hypersensibel (wo war Glorfindel, Mr. Peter Jackson?! Wer zum Geier soll diese Taureil sein?!) und finde es dann doof. Diese Haltung entspringt einer, manchmal fanatischen, Liebe zu den Vorlagen und nicht irgendeiner ethnischen Ablehnung.
Kurz: mag die Serien-Triss nicht (obwohl ich Ihr Äußeres mag), die politisierte (=rassistische) Ablehnung dieser widert mich jedoch an. Und ich muss sagen, die meiste Kritik, die ich mitbekam, war recht klar eine solche rassistische oder politische ("Agenda!" schreiende Hyperventilierer). Da kann ich die Nazikeule weiter oben nachvollziehen. Zur Differenzierung und Versachlichung mahne ich aber, denn wir Zivilisierte sollten es schlicht besser machen als die Wildlinge mit ihrem Pikmentkomplex ;)


Das ist der Rassistischte Kommentar, den ich seit Langem gelesen habe.
 
Und oben ist unten, und gut ist schlecht? Oder anders: Kläre mich bitte auf, inwiefern ich rassistisch bin, denn ich möchte das nicht sein.

Den Vogel kannst Du getrost ignorieren, der schmeißt die ganze Zeit mit "edgy"-Begriffen um sich, wobei ich arge Zweifel habe, dass er überhaupt kapiert, was er da eigentlich faselt.
Neulich hat er z. B. die Weigerung von MediaMarkt/Saturn, die internationale Version von Wolfenstein-Youngblood ins Sortiment aufzunehmen, mit Bücherverbrennungen verglichen. :-D
 
Ach der komische Kauz ist das wieder :B
 
Den Vogel kannst Du getrost ignorieren, der schmeißt die ganze Zeit mit "edgy"-Begriffen um sich, wobei ich arge Zweifel habe, dass er überhaupt kapiert, was er da eigentlich faselt.
Neulich hat er z. B. die Weigerung von MediaMarkt/Saturn, die internationale Version von Wolfenstein-Youngblood ins Sortiment aufzunehmen, mit Bücherverbrennungen verglichen. :-D

Oh, so einer, ok. Hätte ja sein können, bin immer bereit, an mir zu arbeiten (wie gesagt, so als Kant-Jünger). Evtl. rassistisch weil ich über mein Ethnienmischmasch schrieb - sollte ja keine Rolle spielen, mir ist meine Hautfarbe egal (aber über die verschiedenen Kulturen, die ich dadurch lernte, bin ich schon sehr froh).
Evtl. hat er nur den letzten Spruch gelesen, der ist zugegebenermaßen doof. Rassisten vorzuwerfen, sie wollten nur heimlich eben doch mehr/weniger/andere Farbe, halte ich nicht für sinnvoll, hab mir den Spaß und fehlende Sachlichkeit aber einfach mal erlaubt.
Aber wird eher so sein wie beim Bücherverbrennungsvergleich, zumindest erscheint es mir plausibler. Falls nicht, nur her mit der Aufklärung und Aufdeckung meiner eigenen Niedertracht, wäre dann gut für uns alle, für mich ganz besonders.
 
Das lustige ist ja irgendwie, das sie ernsthaft das Buch als Argument nimmt, mal abgesehen davon, das man sich an Bücher halten sollte, was etliche Film bewiesen haben.
Auf jeden Fall ist aber the Witcher vor allem durch das Spiel bekannt geworden.
Wenn ich dann meine, ich muss an den Idolen von gut 20 Millionen Menschen herumbasteln, muss ich damit rechnen, das mir das um die Ohren fliegt. Schließlich wird das vertraute der Geschichte mit der man viel Zeit verbracht hat einfach über Bord geworfen.

Angesichts der Tatsache, das die Eskalation dermaßen vorprogrammiert war, sollte man sich auch mal die Frage stellen, ob das nicht der gewollte pr gau ist, den man haben wollte.

Ich will die Schauspieler einfach nach Vorlage und bin selbst etwas angepisst über die Auswahl, weil ich will das die Figuren so „weiterleben“ wie sie „sind“.
Da interessiert mich der, oder die Schauspielerin absolut null!
Es soll alles aussehen wie bisher und basta.
 
Erst Arielle und nun Ciri...Kein Herz für Rothaarige wie mir scheint! :(
 
Auf jeden Fall ist aber the Witcher vor allem durch das Spiel bekannt geworden.

Mein Weg war folgender: Ich konnte mit W1 und W2 nicht viel anfangen, weil ich die "Lore" nicht wirklich erkannt hatte (Politisch, Charakterlich, etc). W3 ebenfalls angefangen... Konnte mich nicht fesseln.
Dann habe ich mir die Bücher vorgenommen unf auf einmal ergab vieles Sinn. Ich konnte mir zum Beispiel NIE eine tiefe Romanze mit Triss vorstellen, was wohl viele Spieler im Game wollten. Passte aber überhaupt nicht zu eigentlichen Geschichte von Geralt.

Dass Witcher durch die Games bekannt(er) wurde, stimmt sicher. Das macht allerdings das grundsätzliche/urspüngliche Setting nicht unattraktiver.
 
Es ist einfach nur bullhsit das die Leute alle als rechts dargestellt werden, weil sie kein Bock haben das irgendwelche Charaktere durch nen Schwarzen oder jmd hässlichen ersetzt werden nur um eine Quote zu erfüllen. Die keinen außer eine kleinen Randgruppe juckt.
Ich will bei ner Doku über Martin Luther King ja auch keinen weißen oder nen Asiaten als Martin. Auf jeden Fall ist die Serie für mich jetzt schon gestorben weil es einfach Dumm ist irgendwelche Dinge in ein slawisches Märchen reinzuinterpretieren die keinen Sinn ergeben. Und nur weil man nicht bei jeden Char die Hautfarbe erwähnt heißt es noch lange nicht das Die Nilfgarder alle Schwarz und Die Novingrader alle Asiaten sind. Mal schauen vlt wird ja Geralt in der Serie sogar schwul und fängt was mit Letho an Hauptsache Image Politur.
 
Es ist einfach nur bullhsit das die Leute alle als rechts dargestellt werden, weil sie kein Bock haben das irgendwelche Charaktere durch nen Schwarzen oder jmd hässlichen ersetzt werden nur um eine Quote zu erfüllen. Die keinen außer eine kleinen Randgruppe juckt.
Ich will bei ner Doku über Martin Luther King ja auch keinen weißen oder nen Asiaten als Martin. Auf jeden Fall ist die Serie für mich jetzt schon gestorben weil es einfach Dumm ist irgendwelche Dinge in ein slawisches Märchen reinzuinterpretieren die keinen Sinn ergeben. Und nur weil man nicht bei jeden Char die Hautfarbe erwähnt heißt es noch lange nicht das Die Nilfgarder alle Schwarz und Die Novingrader alle Asiaten sind. Mal schauen vlt wird ja Geralt in der Serie sogar schwul und fängt was mit Letho an Hauptsache Image Politur.

schön dass du beim ganzen Mimimi nicht bemerkst wie du ganz am Anfang beschrieben wurdest
Und wenn man nicht in die Rechte Ecke gestellt werden will sollte man nicht deren Ecke stellen
 
Zunächst zu mir: Kind der Aufklärung, Migrant in DE, so ziemlich jede Ethnie dieser Welt fließt durch meine Adern (übertrieben, sind aber echt sehr viele), Bezeichne mich mit Stolz als Gutmensch und SJW (wer verwendet solche zwingend positiven Begriffe negativ? Kann mir das nur mit Mangel an Bildung u. Intelligenz erklären oder mit schlichter Niedertracht) bzw. versuche ich den Begriffen, so wie Sapiens sie verwenden sollten, gerecht zu werden.

Der oben beschriebene Mensch (ich) möchte keinen blonden Superman oder Batman (C. Bale war mir schon grenzwertig hellhaarig), keine 2019-Moddelfigur-Wonder-Woman (so großartig Gadot war, sie war etwas zu zierlich für die Rolle mMn)... und eben keine braunhäutige (also wie ich im Sommer) Triss Merigold. Nicht, dass ich so was verurteilte, kann doch jeder Serienmacher so frei vorlagenabweichend arbeiten wie er Bock hat, nur bin ich da bei manchen Werken hypersensibel (wo war Glorfindel, Mr. Peter Jackson?! Wer zum Geier soll diese Taureil sein?!) und finde es dann doof. Diese Haltung entspringt einer, manchmal fanatischen, Liebe zu den Vorlagen und nicht irgendeiner ethnischen Ablehnung.
Kurz: mag die Serien-Triss nicht (obwohl ich Ihr Äußeres mag), die politisierte (=rassistische) Ablehnung dieser widert mich jedoch an. Und ich muss sagen, die meiste Kritik, die ich mitbekam, war recht klar eine solche rassistische oder politische ("Agenda!" schreiende Hyperventilierer). Da kann ich die Nazikeule weiter oben nachvollziehen. Zur Differenzierung und Versachlichung mahne ich aber, denn wir Zivilisierte sollten es schlicht besser machen als die Wildlinge mit ihrem Pikmentkomplex ;)

Wen Interessiert es woher du kommst? Bist du etwa was besonderes? Nein. Und nein, sich als Gutmensch und vor allen SJW zu bezeichen kann man nicht positiv bezeichen. Einfach mal schauen was deine Kollegen, also die anderen "Warrior" so treiben und fordern. Auch schon im ersten Satz möchtest du Menschen, die diese Begriffe negativ bezeichen als Dumm und Ungebildet kategorisieren. Du lässt somit eigentlich keine Debatte zu, da du dich über den Diskussionpartner stellst.

Ich finde wenn man sich wie Netflix damit rühmt, sich an die Bücher zu halten, sollte man auch dabei bleiben. Und nicht vorher auch erst Werbung damit machen, ob man Ciri etwa dunkel macht. Erst der Shitstorm hat diese Idee beendet. Also kann man davon ausgehen - alle Änderungen sind politisch motiviert. Das wollen wir ja weder von Rechts noch von Links oder?

Und nein, die Nazikeule ist einfach nur Unsinn. Enisra nutzt oben ein Scheinargument: Jeder der den Cast kritisiert ist ein brauner Nazi. Das ist undiffenziert und hat mit der Realität nichts zu tun, mein Lieber.

Auch versuchst du gerade wieder Menschen mit anderer Meinung als "Wildlinge mit Pikmentkomplex " darzustellen, ermahnst davor aber dass man Sachlich bleiben sollte? Also möchtest du jetzt sachlich darüber Diskutieren oder nicht?
 
schön dass du beim ganzen Mimimi nicht bemerkst wie du ganz am Anfang beschrieben wurdest
Und wenn man nicht in die Rechte Ecke gestellt werden will sollte man nicht deren Ecke stellen

Du hast auch nicht mal alle Tassen im Schrank ich bin also rechts weil ich es nicht gute finde wenn man Chars einer Geschichte einfach durch Minderheiten umtauscht wegen irgendeiner Agenda oder um irgend ein politisches Statemant zu setzen. Wegen sjws wie dir werden die wirklichen Rechten verharmlost.
 
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