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Verstorben, aber nicht vergessen: Wie Online-Communitys tote Spieler ehren

Maria Beyer-Fistrich

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Jetzt ist Deine Meinung zu Verstorben, aber nicht vergessen: Wie Online-Communitys tote Spieler ehren gefragt.


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Zum Artikel: Verstorben, aber nicht vergessen: Wie Online-Communitys tote Spieler ehren
 
Was soll ma da nun sagen? Der Artikel arbeitet es sehr schön heraus, wenn auch wohl unterbewußt.

Als man noch Statuen im RL aufstellte, welche entsprechenden Personen gewidmet waren, meist bekommen ja die unnützesten irgendwelche Ehrungen, im Leben oder dann posthum, waren Dichter und Denker, welche den deutschen Geist und damit Europa geprägt haben, in Reichweite. Kleist, Beethoven, Bach, Mozart, Gellert, Leibniz aber auch die überschätzteren wie Goethe, Schiller, Kant, Lessing etc.

Heute vereinsamt und verblödet die Jugend vor dem Rechenknecht, bekommt grüne oder und blaue Haare, bringt geistig und chrakterlich nichts mehr auf die Reihe und ist ständig betroffen oder gehypt, von irgendeinem Mist. Und wenn man dann abtritt bekommt man eine Ehrung in der digitalen Welt und ist am nächsten Tag dann schon wieder "out".

Eigentlich eine traurige Menschheitsentwicklung, die Degeneration im sogenannten Westen, kein Wunder, daß man diesen "Way of life" mit Waffengewalt exportieren muß.
 
Was soll ma da nun sagen? Der Artikel arbeitet es sehr schön heraus, wenn auch wohl unterbewußt.

Als man noch Statuen im RL aufstellte, welche entsprechenden Personen gewidmet waren, meist bekommen ja die unnützesten irgendwelche Ehrungen, im Leben oder dann posthum, waren Dichter und Denker, welche den deutschen Geist und damit Europa geprägt haben, in Reichweite. Kleist, Beethoven, Bach, Mozart, Gellert, Leibniz aber auch die überschätzteren wie Goethe, Schiller, Kant, Lessing etc.

Heute vereinsamt und verblödet die Jugend vor dem Rechenknecht, bekommt grüne oder und blaue Haare, bringt geistig und chrakterlich nichts mehr auf die Reihe und ist ständig betroffen oder gehypt, von irgendeinem Mist. Und wenn man dann abtritt bekommt man eine Ehrung in der digitalen Welt und ist am nächsten Tag dann schon wieder "out".

Eigentlich eine traurige Menschheitsentwicklung, die Degeneration im sogenannten Westen, kein Wunder, daß man diesen "Way of life" mit Waffengewalt exportieren muß.

Hmm

Was ist so schlimm, wenn man heute eine Möglichkeit hat, einem geschätzten Mitmenschen eine Ehre zu erweisen.
Man kann ja nicht tausende von Statuen aufstellen. Man hätte das sicherlich auch früher so gemacht (virtuelle Trauerfeiern), wenn die Technik dazu im Stande gewesen wäre.
So blieben eben nur "die Grossen", welche man so ehrte.
Wobei das alles relativ ist, wie Du ja selber schreibst, wenn Du von "überschätzen" Geistern schreibst.

Dass online langjährige Freundschaften enstehen, ist nun mal eine Tatsache.
Meine Frau ist dieses Wochenende nach Deutschland gefahren um wiedermal ihre Freunde zu treffen.
Die hat sie damals in UO kennen gelernt... rein Virtuell.
Da trifft man zwangsläufig gleichgesinnte.
 
Mein Freund Ingo spielte in Warcraft im rollenspiel einen Blutelf namens Ataios und verstarb am 07.10.2014 nach langer schwerer Krankheit friedlich im Schlaf. Musste durch den Artikel daran denken das war damals wirklich schwer für unsere Gilde.
 
Heute vereinsamt und verblödet die Jugend vor dem Rechenknecht, bekommt grüne oder und blaue Haare, bringt geistig und chrakterlich nichts mehr auf die Reihe und ist ständig betroffen oder gehypt, von irgendeinem Mist.

Eigentlich eine traurige Menschheitsentwicklung, die Degeneration im sogenannten Westen,

Sokrates schrieb:
"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. "

Und seit fast zweieinhalb Jahrtausenden wird's von Generation zu Generation schlimmer! Skandal! :pissed:
 
Eigentlich eine traurige Menschheitsentwicklung, die Degeneration im sogenannten Westen, kein Wunder, daß man diesen "Way of life" mit Waffengewalt exportieren muß.

Degeneration zeigt höchstens die Polemik, die du hier immer wieder ablässt. :rolleyes:
Ich finde es ja positiv, dass dein gestelztes Geschreibe zumeist einfach ignoriert wird, aber sollte dir das nicht zu denken geben? =)
 
Was soll ma da nun sagen? Der Artikel arbeitet es sehr schön heraus, wenn auch wohl unterbewußt.

Als man noch Statuen im RL aufstellte, welche entsprechenden Personen gewidmet waren, meist bekommen ja die unnützesten irgendwelche Ehrungen, im Leben oder dann posthum, waren Dichter und Denker, welche den deutschen Geist und damit Europa geprägt haben, in Reichweite. Kleist, Beethoven, Bach, Mozart, Gellert, Leibniz aber auch die überschätzteren wie Goethe, Schiller, Kant, Lessing etc.

Heute vereinsamt und verblödet die Jugend vor dem Rechenknecht, bekommt grüne oder und blaue Haare, bringt geistig und chrakterlich nichts mehr auf die Reihe und ist ständig betroffen oder gehypt, von irgendeinem Mist. Und wenn man dann abtritt bekommt man eine Ehrung in der digitalen Welt und ist am nächsten Tag dann schon wieder "out".

Eigentlich eine traurige Menschheitsentwicklung, die Degeneration im sogenannten Westen, kein Wunder, daß man diesen "Way of life" mit Waffengewalt exportieren muß.
Ich denke, du solltest deine Einstellung ändern und falls das nicht klappt, dir professionelle Hilfe suchen.
 
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Tolle Geschichte mit Gänsehaut. :top:
Jupp, ist auch virtuell möglich Fußstapfen zu hinterlassen.



/edit: und Wartherapy hat sich dazu sogar gemeldet. ;(
 
Ein Mensch ist erst wirklich tot, wenn er in Vergessenheit gerät. Solange andere ihn in den Gedanken und im Herzen behalten, lebt er immer irgendwie weiter.
 
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