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Electronic Arts: Publisher entlässt 350 Mitarbeiter

AndreLinken

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Zum Artikel: Electronic Arts: Publisher entlässt 350 Mitarbeiter
 
Wie wäre es wenn EA mehr auf das Kundenfeedback hören würde, entsprechend reagieren ? Dann stimmen Qualität und Verkaufszahlen automatisch.
 
Ich hab seid BF3 keine Spiel mehr von EA gekauft, werde das auch beibehalten. Da ist zuviel in den letzten Jahren schief gelaufen. Schön zu sehen das sich das jetzt langsam rächt.
Wobei man sich bei 350 Leuten sicher noch keinen Kopf machen muß, Ford will hier im Saarland 1600 Jobs abbauen.
 
Laufen Mondeo, Fiesta und Focus nicht mehr so gut ? Und der Kuga (SUV) ist wohl entgegen der SUV anderer Hersteller auch nicht unbedingt der Verkaufsschlager ?
 
Die Produktion vom C MAX wird eingestellt was ich gehört hab. Will wohl keiner mehr nen Bus ,wollen alle SUV
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich die Bereiche anguckt in denen sie kürzen sieht es eher nach Opfern der Digitalisierung aus und der Rest ist Marketing Blabla um es zu rechtfertigen.
 
Scheint derzeit in Mode zu sein, die nicht direkt spielerelevanten Bereiche auszudünnen. :O
 
In Andrew Wilsons Geschreibsel heißt es: "The changes we're making will impact about 350 roles in our 9.000-person company."

Der Mann bringt es nicht einmal fertig, wirklich von Mitarbeitern zu sprechen. Stattdessen nennt er die 350 Beschäftigte, die jetzt an die Luft gesetzt werden, Funktionen oder Aufgaben. Als wären sie Gegenstände, die man nach belieben wegwerfen kann, statt als menschliche Wesen.

Kein Wunder, daß EA regelmäßig zum meistgehaßten Unternehmen gewählt wird.
 
Wären alle nicht besser? Der letzte kann dann und das Licht aus machen und die Krankheit EA wäre endlich Geschichte!
 
Wenn man sich die Bereiche anguckt in denen sie kürzen sieht es eher nach Opfern der Digitalisierung aus und der Rest ist Marketing Blabla um es zu rechtfertigen.
Definitiv !
So viel geschwollene Scheiße kann nur das Marketing in einen Satz packen.
Ehrliche menschliche undglaubwürdige Aussagen findet man bei großen Firmen kaum noch, bestenfalls in Familienunternehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Mann bringt es nicht einmal fertig, wirklich von Mitarbeitern zu sprechen. Stattdessen nennt er die 350 Beschäftigte, die jetzt an die Luft gesetzt werden, Funktionen oder Aufgaben.

Im Deutschen spricht man da aber genauso von "Stellenabbau."
 
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