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Sony: "Unsere Spieler verlangen Single-Player-Spiele!"

Darkmoon76

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Zum Artikel: Sony: "Unsere Spieler verlangen Single-Player-Spiele!"
 
Singleplayer sind halt immer noch gefragt, es muss nur die Qualität stimmen.
Sicher kann man manche Ressourcen bei Onlinepsielen "einsparen", aber auf Dauer will man das auch nicht spielen.
Offline mal unterwegs etwas spielen oder ganz entspannt etwas zu spielen ist auch immer gefragt.
Wie gesagt, es muss einfach nur die Qualität stimmen.
 
Ich bin ja auch ein Freund von Singleplayer Spielen. Ihr Problem ist halt die begrenzte Spielzeit und der Wiederspielwert. God of War, Spiderman etc. alles gute Spiele, aber die hat man nach kurzer Zeit durch und dann war es das. Online/Coop Spiele spielt man monatelang. Vom Gegenwert her geben Singleplayerspiele für mich einfach viel weniger her und für die Firmen halt auch. Schon nach dem ersten Wochenende werden die Gebrauchtbörsen mit Uncharted und Co. geflutet, das sind alles verlorene Einnahmen für die Entwickler. Für ein 15h Singleplayer Spiel lege ich keine 70 Euro auf den Tisch, da warte ich lieber ein paar Monate. God of War und Detroit werden ja nun schon ein halbes jahr nach Release für 20-30 Euro verhökert, da lohnt das Warten. Aber auch dieser krasse Presiverfall macht es nicht leichter für die Entwickler, diese Spiele bieten nunmal keine laufenden Einnahmen durch Microtransaktionen.
 
Ich gebe Sony ja nicht bei allem recht, aber diese Aussage trifft komplett zu! Ich spiele sehr gerne Single-Player-Spiele mit toller Grafik und spannender Geschichte. Diese dann bitte weiterhin in 3rd-Person und nicht in Ego - da wird mir schlecht!
 
Sicher kann man manche Ressourcen bei Onlinepsielen "einsparen", aber auf Dauer will man das auch nicht spielen.

Da sagen ein Kumpel mit knapp 12.000 Spielstunden in Path of Exile oder WoW'ler mit über 1000 TAGE Spielzeit aber was anderes. :P

@Topic: SP Spiele sind mir schon lange sehr viel lieber als MP Spiele. Aktuell lege ich zwar sehr gerne für ein paar Stunden beispielsweise ein Battlefield V ein, bin aber gleichermaßen froh, wenn ich dann mal wieder eine Runde ruhig vor mich hinzocken kann.
 
Absolut richtige Stellungnahme ! Habe mir, als PC-only Spieler seit 1992, im Februar 2017 auch die erste Konsole überhaupt in Form der PS4 Pro gegönnt, weil ich solche Perlen wie Horizon: Zero Dawn, Bloodborne und Uncharted spielen wollte und will. God of War bestätigt das dann auch für dieses Jahr. Auch mein persönliches GotY.
Der PC punktet weiterhin mit seiner Vielfalt an Titeln, aber im AAA-Bereich sieht es eher nach Monokultur a la Battle Royale aus.
 
Da sagen ein Kumpel mit knapp 12.000 Spielstunden in Path of Exile oder WoW'ler mit über 1000 TAGE Spielzeit aber was anderes. :P.
Naja, aber seien wir mal ehrlich, das ist dann nach spätestens ein paar Hundert Stunden kein intensives zocken mehr sondern eher gesellschaftliche Feierabendkneipe.

Habe ja selbst mehr oder minder intensiv zwei Jahre lang fast ausschließlich MMORPGs gezockt und da verbringt man schon ziemlich viel Zeit im Chat mit den Kumpels ohne überhaupt irgendwas zu tun.

Ich bin ja auch ein Freund von Singleplayer Spielen. Ihr Problem ist halt die begrenzte Spielzeit und der Wiederspielwert. God of War, Spiderman etc. alles gute Spiele, aber die hat man nach kurzer Zeit durch und dann war es das. Online/Coop Spiele spielt man monatelang. Vom Gegenwert her geben Singleplayerspiele für mich einfach viel weniger her und für die Firmen halt auch. Schon nach dem ersten Wochenende werden die Gebrauchtbörsen mit Uncharted und Co. geflutet, das sind alles verlorene Einnahmen für die Entwickler. Für ein 15h Singleplayer Spiel lege ich keine 70 Euro auf den Tisch, da warte ich lieber ein paar Monate. God of War und Detroit werden ja nun schon ein halbes jahr nach Release für 20-30 Euro verhökert, da lohnt das Warten. Aber auch dieser krasse Presiverfall macht es nicht leichter für die Entwickler, diese Spiele bieten nunmal keine laufenden Einnahmen durch Microtransaktionen.
Ich finde die begrenzte Spielzeit gerade gut, ich würde mir sogar wünschen, dass einige Spiele etwas kürzer wären, man merkt vielen Titeln dann leider schon an, dass sie insbesondere gegen Ende ziemlich gestreckt worden. Jüngstes Beispiel soll wohl Red Dead Redemption 2 sein.

Was Spiele kaufen angeht, ich habe tausende Games ungespielt oder nur angespielt auf meiner Freudesliste. Und es kommen durch Sales ständig neue hinzu. Ich kaufe wirklich nur noch im seltensten Ausnahmefall Vollpreis, alles andere zwischen 5 und maximal 25 Euro, aber dem 25 Euro Titel muss das dann auch schon sowas vom Kaliber einer Witcher 3 GotY Edition sein. Und Vollpreis, tja, das ist dann so ein persönliches Ausnahmespiel wie Persona 5, wo ich einfach zehn drauf gewartet habe (und die PC Games Wertung ist im Vergleich viel zu niedrig ... ) und das dann 120 Stunden gesuchtet habe wie kaum ein anderes Game. So wie es aktuell aussieht wird das nächste Vollpreisspiel dann Persona 6 werden, ggf. der nächste Titel der Persona Hauptreihe Shin Megami Tensei 5, falls ich bis dahin eine Switch habe (leider exklusiv).
 
Ich bin ja auch ein Freund von Singleplayer Spielen. Ihr Problem ist halt die begrenzte Spielzeit und der Wiederspielwert. God of War, Spiderman etc. alles gute Spiele, aber die hat man nach kurzer Zeit durch und dann war es das. Online/Coop Spiele spielt man monatelang. Vom Gegenwert her geben Singleplayerspiele für mich einfach viel weniger her und für die Firmen halt auch. Schon nach dem ersten Wochenende werden die Gebrauchtbörsen mit Uncharted und Co. geflutet, das sind alles verlorene Einnahmen für die Entwickler. Für ein 15h Singleplayer Spiel lege ich keine 70 Euro auf den Tisch, da warte ich lieber ein paar Monate. God of War und Detroit werden ja nun schon ein halbes jahr nach Release für 20-30 Euro verhökert, da lohnt das Warten. Aber auch dieser krasse Presiverfall macht es nicht leichter für die Entwickler, diese Spiele bieten nunmal keine laufenden Einnahmen durch Microtransaktionen.
Wenn ich mir beispielsweise AC: Odyssey angucke, kann man da schon gut und gerne hundert Spielstunden und mehr investieren. Das Spiel wird von vorn bis hinten - so gut ich es auch finde - gestreckt und in die Länge gezogen. Ich hab selbst nach 50 Spielstunden vermutlich nichtmal die Hälfte der Story gesehen, zumal nach und nach sogar noch völlig neue Storylines in die Geschichte geworfen werden. Dazu kommen ja noch DLCs, die das Spiel erweitern.

Die Liste an Singleplayer-Spielen, die echt lange zu spielen sind, könnte ich noch weiter führen. Eher "lineare" Games, wie God of War oder Uncharted, sind da doch eher eine Seltenheit. Abgesehen davon, dass diese Spiele auch gut genug sind, um sie nicht nur einmal zu spielen. Vielleicht nicht hintereinander, aber alle paar Jubeljahre sicher mal wieder. AC Odyssey werde ich wohl, nachdem ich es mit allen DLCs usw. durch habe, vermutlich ne gaaaaanze Weile nicht mehr anrühren. Einfach, weil es viel zu lang und umfangreich ist.

Ich persönlich will auch gar nicht hunderte oder gar tausende Stunden in ein Spiel investieren. Dafür fehlt mir a.) die Zeit und b.) vor allem die Lust, mich monatelang mit einem(!) Spiel beschäftigen zu müssen. An AC: Odyssey hocke ich nun seit Release dran und bin immernoch nicht durch. Dazu kommen noch diverse PS4-Games, die ich mir in den letzten zwei Wochen besorgt habe und die mir die nächsten Monate auch noch Freude bereiten werden.
 
Ich finde die begrenzte Spielzeit gerade gut, ich würde mir sogar wünschen, dass einige Spiele etwas kürzer wären, man merkt vielen Titeln dann leider schon an, dass sie insbesondere gegen Ende ziemlich gestreckt worden.
Oha, mit dieser Aussage wäre ich vorsichtig !

Ja, 100Std sind sinnlos wenn man nach 20-30 eigentlich alles gesehen hat.
Aber die Rutsche die diverse Publischer vor einigen Jahren mal hatten a la "mehr als 5-8Std intensive SP Erfahrung wollen Spieler eh nicht" würde ich auch nicht nehmen.
Lieber sinnvolle 10Std als repetative 30 Std würde ich auch unterschreiben, wobei ich auch kein Spiel möchte das sich für 10Std wie ein "Eichhörnchen auf Speed" von Außen anfühlt.

https://www.youtube.com/watch?v=z-eMdMsMgCU
 
Ich finde die begrenzte Spielzeit gerade gut, ich würde mir sogar wünschen, dass einige Spiele etwas kürzer wären, man merkt vielen Titeln dann leider schon an, dass sie insbesondere gegen Ende ziemlich gestreckt worden. Jüngstes Beispiel soll wohl Red Dead Redemption 2 sein.

Was Spiele kaufen angeht, ich habe tausende Games ungespielt oder nur angespielt auf meiner Freudesliste. Und es kommen durch Sales ständig neue hinzu. Ich kaufe wirklich nur noch im seltensten Ausnahmefall Vollpreis, alles andere zwischen 5 und maximal 25 Euro, aber dem 25 Euro Titel muss das dann auch schon sowas vom Kaliber einer Witcher 3 GotY Edition sein. Und Vollpreis, tja, das ist dann so ein persönliches Ausnahmespiel wie Persona 5, wo ich einfach zehn drauf gewartet habe (und die PC Games Wertung ist im Vergleich viel zu niedrig ... ) und das dann 120 Stunden gesuchtet habe wie kaum ein anderes Game. So wie es aktuell aussieht wird das nächste Vollpreisspiel dann Persona 6 werden, ggf. der nächste Titel der Persona Hauptreihe Shin Megami Tensei 5, falls ich bis dahin eine Switch habe (leider exklusiv).

RDR2 kann sich etwas ziehen, wenn man es denn schnell durchpsielen will. Ich habe es aber ganz gemütlich angehen lassen und auf jede Mission immer mal etwas Erkundung/Angeln/Jagen etc. folgen lassen. Das Spiel war für mich jeden Cent wert, auch zum Vollpreis. Hitman 2 ist auch so ein Fall. Da stecken schon locker 20 Stunden drin und ich habe noch nicht einmal alle Missionen gesehen. Sonst kaufe ich aber auch nur noch reduziert ein. Detroit habe ich z.B. mal für 20 Euro eingepackt, da kann man nichts alsch machen, auch wenn es nur ein Filmspiel ist. Oder Horizon gibts gerade mit allen Addons für 8 Euro. Da würde ich auch zuschlagen, wenn ich es nicht schon gespielt hätte.


Wenn ich mir beispielsweise AC: Odyssey angucke, kann man da schon gut und gerne hundert Spielstunden und mehr investieren. Das Spiel wird von vorn bis hinten - so gut ich es auch finde - gestreckt und in die Länge gezogen. Ich hab selbst nach 50 Spielstunden vermutlich nichtmal die Hälfte der Story gesehen, zumal nach und nach sogar noch völlig neue Storylines in die Geschichte geworfen werden. Dazu kommen ja noch DLCs, die das Spiel erweitern.

Die Liste an Singleplayer-Spielen, die echt lange zu spielen sind, könnte ich noch weiter führen. Eher "lineare" Games, wie God of War oder Uncharted, sind da doch eher eine Seltenheit. Abgesehen davon, dass diese Spiele auch gut genug sind, um sie nicht nur einmal zu spielen. Vielleicht nicht hintereinander, aber alle paar Jubeljahre sicher mal wieder. AC Odyssey werde ich wohl, nachdem ich es mit allen DLCs usw. durch habe, vermutlich ne gaaaaanze Weile nicht mehr anrühren. Einfach, weil es viel zu lang und umfangreich ist.

Ich persönlich will auch gar nicht hunderte oder gar tausende Stunden in ein Spiel investieren. Dafür fehlt mir a.) die Zeit und b.) vor allem die Lust, mich monatelang mit einem(!) Spiel beschäftigen zu müssen. An AC: Odyssey hocke ich nun seit Release dran und bin immernoch nicht durch. Dazu kommen noch diverse PS4-Games, die ich mir in den letzten zwei Wochen besorgt habe und die mir die nächsten Monate auch noch Freude bereiten werden.

Ich finde lange Singleplayer wunderbar, es zwingt einen ja keiner, sie am Stück durchzuballern oder nichts anderes zwischendurch zu spielen. Hitman 2 etwa werde ich sicherlich auch nächstes Jahr noch ab und an anwerfen und mich an der ein oder anderen Challenge versuchen. Spiele, die fast nur von ihrer Story leben, haben für mich keinerlei Wiederspielwert. Auch nicht in ein paar Jahren. Es gibt viele Spiel, die ich alle paar Jahre gerne noch mal anspiele, aber nichts davon ist storylastig.

Wie gesagt, ich mag auch gerne mal kürzere Singleplayer. aber sie sind mir halt nicht den Vollpreis wert.
 
Oha, mit dieser Aussage wäre ich vorsichtig !

Ja, 100Std sind sinnlos wenn man nach 20-30 eigentlich alles gesehen hat.
Aber die Rutsche die diverse Publischer vor einigen Jahren mal hatten a la "mehr als 5-8Std intensive SP Erfahrung wollen Spieler eh nicht" würde ich auch nicht nehmen.
Lieber sinnvolle 10Std als repetative 30 Std würde ich auch unterschreiben,...

Ich finde lange Singleplayer wunderbar, ...

Wie gesagt, ich mag auch gerne mal kürzere Singleplayer. aber sie sind mir halt nicht den Vollpreis wert.

Ja, es kommt natürlich arg auf das Spiel an. Bei einem kleinen Indie Titel bin ich manchmal nach vier Stunden froh, wenn der durch ist, weil mehr gibt das Ding einfach auch nicht her. Klar ist, Triple A Games mit 6 bis 10 Stunden, wie es eben vor ein paar Jahren oft war, die sind schon ein wenig arg kurz und sollten einiges mehr an Inhalt bieten oder eben halt keinen Vollpreis kosten.

Je nach Genre mag ich so Spiele im Bereich Action zwischen 10 und 20 Stunden, bei Action-Adventures auch mal bis zu 30. Erst bei Rollenspielen oder Strategiespielen nehme ich 40+ Stunden hin aber da ist dann eben gerade im Bereich RPG auch das Problem, dass sich manche 80 Stunden Spiele anfühlen, als seien sie mit 40 oder maximal 60 Stunden eigentlich schon mehr als gut bedient gewesen.

Wobei dazu kommt, dass ich ein relativ langsamer Zocker bin. Jedenfalls brauche ich scheinbar immer erheblich länger und genieße die Spiele irgendwie mehr als der Durchschnitt, wenn ich mir so die Zeiten die Leute in Foren posten oder etwa bei "how long to beat" anschaue.
Aber diese Angaben sind ohnehin immer etwas merkwürdig. Bei Persona 5 habe ich z.B. wie erwähnt 115 Stunden gebraucht, zwischen 110 und 120 liegen auch etliche andere Spieler. Aber dann gibt es Spieler, wie die Testerin hier und noch ein paar andere, die das Spiel in 80 Stunden geschafft haben wollen und angeblich auch alles gemacht und gelesen und "gemütlich" angegangen sind. Wo die diese 30 bis 40 Stunden eingespart haben, außer eben durch alles wegklicken und schnell durchhetzen will sich mir einfach nicht erschließen. Ich habe gerade das Spiel sehr intensiv gespielt, bin ich der Meinung gewesen.
 
Naja, aber seien wir mal ehrlich, das ist dann nach spätestens ein paar Hundert Stunden kein intensives zocken mehr sondern eher gesellschaftliche Feierabendkneipe.

Teilweise, ja. Kommt aber auch immer auf das Game und den Spieler an. In einem COD Black Ops 2 hab ich z.B. auch über 1000 Stunden und keine Minute gechattet. :) Meine Antwort war in dem Fall aber ohnehin ironisch gemeint, daher die beiden Extrembeispiele und das Smiley. :P
 
Naja, aber seien wir mal ehrlich, das ist dann nach spätestens ein paar Hundert Stunden kein intensives zocken mehr sondern eher gesellschaftliche Feierabendkneipe.
Habe ja selbst mehr oder minder intensiv zwei Jahre lang fast ausschließlich MMORPGs gezockt und da verbringt man schon ziemlich viel Zeit im Chat mit den Kumpels ohne überhaupt irgendwas zu tun.

Jo kann ich so bestätigen. In Wow war es vorallem das Teamspeak gesabel was ich symphatisch fand, ud was ich immer wieder Abends ins virtuelle Reich lockte :)

Ich finde die begrenzte Spielzeit gerade gut, ich würde mir sogar wünschen, dass einige Spiele etwas kürzer wären, man merkt vielen Titeln dann leider schon an, dass sie insbesondere gegen Ende ziemlich gestreckt worden. Jüngstes Beispiel soll wohl Red Dead Redemption 2 sein.

Jap auch da nur Sign! Vorallem Assasins Creed hat mich irgendwie so gelanweilt das ich einfach kein Bock mehr hatte weiter zu spielen, wenn gleich Ägypten echt geil gemacht worden ist. Bei GTA5 wiederum hätte der Singleplayer ruhig 10 Stunden länger sein dürfen, gefühlt hab ich für Mafia 3 wesentlich länger gebraucht.
 
Es heißt nicht umsonst:
- PC/ XBOX Spieler haben Online-Freunde
- Nintendo Spieler haben offline Freunde
- Playstation Spieler haben keine Freunde ;)

Aber im Ernst deswegen bin ich von Playstation weg. Die Spiele wurden mir da dann auch zu abgefahren und für SP-Spiele geb ich kein Geld mehr aus, das macht keinen Sinn.
 
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