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EA: Wir können uns keine weiteren Fehler bei Mikrotransaktionen leisten

Darkmoon76

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Zum Artikel: EA: Wir können uns keine weiteren Fehler bei Mikrotransaktionen leisten
 
EA muss die Mechaniken hinter neuen Monetarisierungs-Methoden erst verstehen und prüfen, bevor man diese anhand eines Spiels live stellt.
Was muss man da verstehen? Das ist jetzt keine Raketenwissenschaft... :B
Man will mit denen die Wale kriegen, die ordentlich Geld da lassen und alles haben wollen oder die Vorteile durch Boxen.
Nur muss das Spiel auch dauerhaft überzeugen, weil ohne vernünftiges Konzept und Spiel, wird das in die Hose gehen. So schwer ist das jetzt auch nicht zu verstehen.
Hätte man von Anfang an nicht die spielerischen Vorteile in die Boxen gesteckt, wäre das Thema überhaupt nicht so aufgekommen bei SWBF2

Er glaubt auch, dass die Spieler nun verstanden haben, dass es Electronic Arts ernst meint, in erster Line gute Unterhaltungsprodukte liefern und die Kunden fair behandeln zu wollen.
Bwahahahahahaaaaaa.... ahahahaaaaaaa.... 'tschuldigung, aber da komme ich nicht mehr aus dem Lachen heraus. EA und die Kunden (ergo die Spieler) fair behandeln? Guter Witz Jungs, guter Witz. :B
 
Was muss man da verstehen? Das ist jetzt keine Raketenwissenschaft... :B
Man will mit denen die Wale kriegen, die ordentlich Geld da lassen und alles haben wollen oder die Vorteile durch Boxen.
Nur muss das Spiel auch dauerhaft überzeugen, weil ohne vernünftiges Konzept und Spiel, wird das in die Hose gehen. So schwer ist das jetzt auch nicht zu verstehen.
Hätte man von Anfang an nicht die spielerischen Vorteile in die Boxen gesteckt, wäre das Thema überhaupt nicht so aufgekommen bei SWBF2


Bwahahahahahaaaaaa.... ahahahaaaaaaa.... 'tschuldigung, aber da komme ich nicht mehr aus dem Lachen heraus. EA und die Kunden (ergo die Spieler) fair behandeln? Guter Witz Jungs, guter Witz. :B

Ich finde wir können fairerweise sagen das es da schon einiges zu verstehen gibt. Lootboxen in der Form sind nun wirklich nicht neu. Das erste Spiel das die in der Form hatte war, meines Wissens nach, Team Fortress 2 und damals auch schon mit 1,99$/€ pro Kiste. Die wurden aber deutlich positiver angenommen als das was EA uns da nun mit Ba(e)ttelfront 2 aufgetischt hat.
 
Ich finde wir können fairerweise sagen das es da schon einiges zu verstehen gibt. Lootboxen in der Form sind nun wirklich nicht neu. Das erste Spiel das die in der Form hatte war, meines Wissens nach, Team Fortress 2 und damals auch schon mit 1,99$/€ pro Kiste. Die wurden aber deutlich positiver angenommen als das was EA uns da nun mit Ba(e)ttelfront 2 aufgetischt hat.

Ja, okay. Man kann sich mit einigen Feinheiten sicher auseinandersetzen, aber man sollte das ganze nicht so viel komplizierter machen, als es ist.
Bei CSGO funktioniert das ganze sehr simpel, hat natürlich da den Vorteil das man dort mit den Sachen handeln kann.
Oder man schaut sich bei Overwatch an, wie das ganze klappt. Dort gibt es z.B. inzwischen die Mechanik, dass man weniger doppelte Items bekommt.
Da kann sich EA mal dran orientieren, aber das sollten die Leute bei EA schon schaffen. ;)
 
Kommen die bei solche Aussagen überhaupt noch aus einem Raum hinaus? So lange wie die Nasen bei den ganzen Lügereien sein müssten? :B

Die haben das nicht gemacht, weil sie auf Spieler hören würden, sondern weil sich das Spiel deutlich schlechter als der Vorgänger verkauft hat und es deswegen sicher Ärger gab, auch mit Disney.
 
Ja, okay. Man kann sich mit einigen Feinheiten sicher auseinandersetzen, aber man sollte das ganze nicht so viel komplizierter machen, als es ist.
Bei CSGO funktioniert das ganze sehr simpel, hat natürlich da den Vorteil das man dort mit den Sachen handeln kann.
Oder man schaut sich bei Overwatch an, wie das ganze klappt. Dort gibt es z.B. inzwischen die Mechanik, dass man weniger doppelte Items bekommt.
Da kann sich EA mal dran orientieren, aber das sollten die Leute bei EA schon schaffen. ;)

Sollte man meinen, aber wer auch immer für die Implementierung zuständig war hat die Schritte von Blizzard/Valve nicht gründlich genug studiert, oder sich genug eigene Gedanken gemacht.
 
Man " soll Monetarisierungs-Methoden erst verstehen(...)"?
Wie wärs wenn man einfach mal Mikrotransaktionen weglässt. Dann ist das Problem sehr schnell vom Tisch. Aber Nein, man will ja noch mehr Geld generieren.
 
Das heißt übersetzt: Wir müssen es so drehen und wenden, so verkaufen, dass die Leute es doch irgendwann akzeptieren ;)
 
Shooter sind kurz, anspruchslos und bieten 0 Mehrwert (mal mit Ausnahme von Titanfall 2, welches gut für einen Shooter war). Für das selbe Geld. Das man also da ansetzt, wo gefühlt der niedrigste durchschittliche IQ zu finden ist war nur eine Frage der Zeit.

Was kümmert's mich also wenn ein paar volljährige Vollidioten ausgebeutet werden? Für mich ändert das überhaupt nichts. Und nein, das ist nicht zu kurz gedacht. Und es gibt es auch nicht wofür man sich diesbezüglich bedanken müsste. Man kann ein Bilderbuch nun mal auch nicht mit einem richtigen Buch vergleichen, ein Dreirad nicht mit einem Fahrrad usw.
 
Shooter sind kurz, anspruchslos und bieten 0 Mehrwert (mal mit Ausnahme von Titanfall 2, welches gut für einen Shooter war). Für das selbe Geld.
Du verwechselst da etwas grundlegendes. Bei Battlefront 2 und vor allem der Lootboxen-Sache geht es um den Multiplayermodus, und da spielst du kompetetiv immer und immer wieder. Da ist der Spielspaß das "gegeneinander antreten" und nicht eine Story oder ein "Anspruch". Und du spielst wann immer und wie lange du Lust hast - das ist, wenn Dir der Modus gefällt, dann sogar MEHR fürs Geld als es ein reines Singleplayerspiel, das "anspruchsvoll und lang" ist, bietet. ;)

Und ich sage das nicht, weil ich reiner "Shooter"-Fan bin, sondern ich spiel pro Jahr bestimmt mind 5-6 Games aus diversen Genres durch. Aber wenn ich ehrlich bin: zB beim aktuellen Call of Duty habe ich pro verbrachte Multiplayer-Spielstunde so wenig für ein Spiel bezahlt wie schon seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr. Oder auch so was wie Fifa / Pro Evolution Soccer: da spielt man auch immer nur "Fußball", keine Story, kein Anspruch - aber es macht vielen einfach so viel Spaß, immer wieder auf neue Gegner zu treffen, neue Situationen, neue "Traumtore" usw., dass viele damit viel mehr Zeit verbringen als mit einem supergenialen Rollenspiel, das man aber nach 50h dann endgültig durch hat.

Der Vorwurf mit dem IQ ist nebenbei gesagt sehr dämlich. Nur weil du in Shootern vielleicht immer wieder im Chat dumme Deppen hast, heißt das nicht, dass das die Mehrheit der Spieler ist. Es ist nur die Mehrheit DERER, die Dir auffällt, weil sie laut sind. ;) Beispiel CoD WWII: ich habe da schon viele Dutzende Multiplayerstunden verbraucht, und wenn ich ganz ganz großzügig rechne bekomme ich vielleicht in einer von 20 Partien mal einen dummen Comment über den Chat im Spiel oder im Wartebereich mit...
 
warum ist in der heutigen Zeit jeder nur geldgeil????
 
Ich glaube bei SWBF2 war es ja ein bisschen anders (nie gespielt) aber solange es sich nur um Kosmetischen Kram handelt können die so viel Microtransaktion in ein Game reinpacken wie sie wollen. Wenn jmd. ne Sch...verlängerung braucht bitte schön. Einige sind ja im PvP leichter zu Killen wenn sie leuchten wie ein Weihnachtsbaum :) . Stört mich überhaupt nicht. p.s Ich weiß die aussage meines Kommentars hat schon nen Bart^^
 
Tja EA
Ihr wollt Lernen

Hier ein paar Beispiele wie man es nicht macht

BF4, Sim City, Vorschneller Realeas von Titanfall 2, Need for Speed Payback, Singleplayer ist Tot, Mass Effect Andromeda,

dafür das EA eine Firma ist die Spiele Verkauft machen sie verdammt viele Fehler
 
Sollte man meinen, aber wer auch immer für die Implementierung zuständig war hat die Schritte von Blizzard/Valve nicht gründlich genug studiert, oder sich genug eigene Gedanken gemacht.
Nix da. Wir reden hier nicht von einem kleinen Hinterhofstudio. EA ist ein Gigant der seine Monetarisierungmethoden ganz genau kennt.
Das System von SWBF2 war nicht nichts weiter als ein Testbalon um die Grenzen dessen auszuloten, was die Spieler noch etragen, wenn dahinter eine starke Marke steckt.
Denn das System hat offensichtlich den Bogen überspannt. Dafür reicht ein Blick. Bestes Beispiel Boba Fetts Starcards die schon in der Beta völlig meschugge waren. Unterschiede von bis zu 100% stellt man nicht ausversehen rein, um sich dann zu wundern, wie broken diese sind.
Das ganze also auf einen Unfall, ein Versehen oder Inkompetenz zurückzuführen, halte ich für völlig sinnbefreit. Ein Shitstorm in diesem Ausmaß war aber sicherlich nicht einkalkuliert. Was uns beweist, wie abgehoben die Verantwortlichen sind.
 
Nix da. Wir reden hier nicht von einem kleinen Hinterhofstudio. EA ist ein Gigant der seine Monetarisierungmethoden ganz genau kennt.
Das System von SWBF2 war nicht nichts weiter als ein Testbalon um die Grenzen dessen auszuloten, was die Spieler noch etragen, wenn dahinter eine starke Marke steckt.
Denn das System hat offensichtlich den Bogen überspannt. Dafür reicht ein Blick. Bestes Beispiel Boba Fetts Starcards die schon in der Beta völlig meschugge waren. Unterschiede von bis zu 100% stellt man nicht ausversehen rein, um sich dann zu wundern, wie broken diese sind.
Das ganze also auf einen Unfall, ein Versehen oder Inkompetenz zurückzuführen, halte ich für völlig sinnbefreit. Ein Shitstorm in diesem Ausmaß war aber sicherlich nicht einkalkuliert. Was uns beweist, wie abgehoben die Verantwortlichen sind.

Jap alles hat sich gegen dich verschworen. Nix neues.
 
Jap alles hat sich gegen dich verschworen. Nix neues.

Naja, Inkompetenz wird idR von Kunden eher verziehen als Hinterlist, ist schon so. Allerdings kann auch Hinterlist schlussendlich genau das sein: Inkompetent. Selbst wenn jemand in EA's Hinterzimmern tatsächlich "böse" war und vorgeschlagen hat, mit SWBF2 die tatsächliche Schmerzgrenze auszuloten, hat sich jemand dermassen verkalkuliert, dass es eigentlich nur noch als inkompetent bezeichnet werden kann - das "böse" fällt da gar nicht mehr ins Gewicht.

Und logisch: Niemand von EA wird jetzt hingehen und so "ehrlich/dumm" sein zu verkünden, man habe herausfinden wollen, wie viel da mit Microtransaktionen maximal herausholbar sei, selbst wenn das tatsächlich der Fall gewesen sein sollte - zumindest waren sie ehrlich genug, Inkompetenz zuzugeben.
 
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