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Bethesda-Gründer: "Das mit den Lootboxen könnte ins Auge gehen"

AndreLinken

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Zum Artikel: Bethesda-Gründer: "Das mit den Lootboxen könnte ins Auge gehen"
 
Mehr zu bezahlen wäre möglich, ich bin auch gerne bereit regelmäßig zu bezahlen, sofern ich dann eine Entsprechende Gegenleistung für mein Geld erhalte.

Was mich aber immer brennender interressiert ist warum nicht über eine weitere Option gesprochen wird und zwar darüber die vorhandenen Budgets effektiver zu nutzen, anstatt sie immer weiter aufzublasen.
 
Was mich aber immer brennender interressiert ist warum nicht über eine weitere Option gesprochen wird und zwar darüber die vorhandenen Budgets effektiver zu nutzen, anstatt sie immer weiter aufzublasen.

Das ist ein guter Punkt, den ich ja auch wo anders schon mal angesprochen habe.
Die großen Publisher/Studios haben sicher noch einiges an Potential ihre Kosten effizienter zu gestalten.

Aber davon mal abgesehen, wäre ich vermutlich sogar bereit mit gestiegenen Anschaffungspreisen zu leben, wenn wir dadurch auch wirklich vollständig alle Formen von Mikrotransaktionen los werden würden.
 
Jaja im schlimmsten Fall Steigende preise Blahhh, Sie bekommen nur den Hals nicht voll deswegen Lootboxen und Microtransaktionen...iss halt nicht Wirtschaftlich wenn man nicht min 10000% Gewinn macht.
Also nene Vollpreis reicht vorne und hinten nicht das kann ich voll Verstehn!!!! Bin so für 99,95 pro Spiel in der Normal Version, Deluxe 149,99 und Season pass 89,99 das könnte für den Anfang vll für die armen Spielentwickler Preislich gehn aber die kosten Steigen ja Explosionsartig an, also geht da noch einiges mehr!!!!!
Sie haben gesehn das sie mit Microtrans und Lootboxen ein Haufen Mehreinnahmen haben können und wollen auf das + nicht mehr verzichten, ergo wird gedroht mit Erhöhung iss ja klar ;P
 
Zuletzt bearbeitet:
Da darf man sich doch nichts vormachen, die Leute die die Entscheidungen treffen, sind diejenigen die aufs Geld achten (müssen).
Die Lootboxen generieren anscheinend reißenden Absatz, was müsste man also zahlen, um das mit einem "einmaligem" Betrag auszugleichen? 100€, 200€, 500€,... ? Ich tippe mal die Zahl wäre erschreckend hoch, das würde kaum noch jemand bezahlen und selbst wenn sie nicht ganz so hoch wäre, würden die Absatzzahlen durch höhere Preise nach unten gehen und schon hat man wieder das Problem.
 
Blödsinn. Vielleicht 5-10% der Käufer kaufen Lootboxen. Davon vielleicht 1/3 Wales.

Wenn jetzt jeder statt 50 EUR 65 EUR für die Vollversion bezahlen würde, wären die Lootboxeinnahmen locker ausgeglichen.

Und für gute Titel wäre ich bereit den Preis zu zahlen+Seasonpaßkosten.
 
Spiele sind inzwischen doch eh teurer. Ohne Season-Pass hat man doch nur noch ein halbes Spiel oft.
Kosten kann man auch reduzieren. Oder mal gute Qualität abliefern!
Zur Not zahl ich auch etwas mehr. Das muss es mir Wert sein.
Mit dem digitalem Vertrieb im eigenen Shop nimmt man doch auch mehr Geld ein, da der Zwischenhändler wegfällt....

Ganz unschuldig sind die Spieler aber auch nicht. Man will ja alles sofort haben und das möglichst billig, da gehen auch Einnahmen verloren.
Wird ja nur gerne ausgeblendet, da der Spieler ja nie schuld ist, gelle? ;)
 
Was mich aber immer brennender interressiert ist warum nicht über eine weitere Option gesprochen wird und zwar darüber die vorhandenen Budgets effektiver zu nutzen, anstatt sie immer weiter aufzublasen.
Ein wichtiger Punkt.
Wenn man sieht das The Witcher 3 "nur" 25 Millionen gekostet hat, aber 50 Millionen an Werbung/Marketing/Nebenkosten verschlungen hat, dann weiß man wo das Geld geblieben ist. Und bei anderen Studios sieht es doch von der Aufteilung her genauso aus. Ich bin mir vollkommen bewusst das Werbung sein muss, aber so Krass ist dann wieder eine ganz andere Sache.
Das die Studios Geld verdienen müssen und auch sollen ist auch vollkommen klar, aber ich bin nicht bereit auch nur einen Cent mehr zu bezahlen um es dann Sessel furzigen Aktionären in den Hintern zu schieben. Schon gar nicht für Spiele die uns zum Vollpreis als Beta Versionen untergejubelt werden.
 
Ganz unschuldig sind die Spieler aber auch nicht. Man will ja alles sofort haben und das möglichst billig, da gehen auch Einnahmen verloren.
Wird ja nur gerne ausgeblendet, da der Spieler ja nie schuld ist, gelle? ;)
Also Stop mal. Die Preise legen die Studios fest und nicht die Spieler. Früher musste ich ein Jahr warten bis ein Spiel mal reduziert wurde, heute bekomme ich ein Spiel nach 1-2 Monaten schon für die Hälfte und das bestimmt nicht weil der arme Spieler bitte bitte macht, sondern weil viele Studios ihre miesen Beta Spiele in den ersten wichtigen 2 Wochen nach Release nicht mehr loswerden. deshalb versucht man da Früh die Preise zu senken um dennoch was mitzunehmen.
Und auch der kleine Verbraucher möchte mal von der Globalisierung profitieren, wenn es also in anderen Ländern Keys billiger gibt dann darf uns das nicht verwert werden. Die Studios nutzen ja auch die Globalisierung um mehr Profit zu generieren oder/und auch um Steuern zu sparen.
Außerdem darf man nicht vergessen, so wie ich es finde ist der Markt teilweise vollkommen übersättigt und man weiß gar nicht mehr wo man alles so mitspielen sollte. Nicht jeder Spieler/Käufer kann sich 3-5 Spiele im Monat leisten, sowohl vom Geld her als auch von der Zeit her.
 
Das ist ein guter Punkt, den ich ja auch wo anders schon mal angesprochen habe.
Die großen Publisher/Studios haben sicher noch einiges an Potential ihre Kosten effizienter zu gestalten.

Aber davon mal abgesehen, wäre ich vermutlich sogar bereit mit gestiegenen Anschaffungspreisen zu leben, wenn wir dadurch auch wirklich vollständig alle Formen von Mikrotransaktionen los werden würden.

Bei den Kosten gibt es wohl genügend Stellschrauben die man sich da ansehen kann und die vielleicht auch noch für ein besseres Spiel sorgen würden. Das könnte man vielleicht auch mal in einem Special beleuchten?

Was auch wichtig ist wie mit den Spielern kommuniziert und interagiert wird. Ob man jetzt einen ehrlichen Weg wählt und im besten Fall brauchbares Feedback und obendrein eine kostenlose positive PR erhält, oder ob z.B. versucht die Leute für dumm zu verkaufen; Stichwort "Sense of pride and accomplishment."

Ein wichtiger Punkt.
Wenn man sieht das The Witcher 3 "nur" 25 Millionen gekostet hat, aber 50 Millionen an Werbung/Marketing/Nebenkosten verschlungen hat, dann weiß man wo das Geld geblieben ist. Und bei anderen Studios sieht es doch von der Aufteilung her genauso aus. Ich bin mir vollkommen bewusst das Werbung sein muss, aber so Krass ist dann wieder eine ganz andere Sache.
Das die Studios Geld verdienen müssen und auch sollen ist auch vollkommen klar, aber ich bin nicht bereit auch nur einen Cent mehr zu bezahlen um es dann Sessel furzigen Aktionären in den Hintern zu schieben. Schon gar nicht für Spiele die uns zum Vollpreis als Beta Versionen untergejubelt werden.

Davon ausgegangen das diese Zahlen annäherend korrekt sind bleibt es schwer diese einzuordnen. Es fehlen Vergleichswerte wie z.B. die proportionale Verteilung bei anderen Publishern aussieht und was überhaupt so eine internationale multimediale Werbekampagne heutzutage kostet.
 
Die "hohen" Kosten der Spieleentwicklung sind zwar wahr, aber diese "hohen" Kosten sind in den letzten Jahren nicht gestiegen! Einer der Zeitintensivsten Schritte ist das erstellen und modellieren der Objekte in der Welt. Bei BF2 wurde hierfür eine Technik verwendet, bei der Modelle eingescannt/abfotografiert werden und aufgrund dieser Daten die Modelle zu einem großen Teil automatisiert erstellt werden. Am Umfang gemessen hatte BF2 vergelichsweise sehr niedrige Entwicklungskosten.

Wie schraubt man Entwicklungskosten künstlich nach oben? Ganz einfach! Man macht ein Studio dicht und verbucht das als Verlust. Danach kauft man noch ein Studio für 450 Mille und schon hat man auf dem Papier künstlich 800 Mille Entwicklungskosten generiert mit dem man uns vor der Nase rumwinken kann und sagt das es alles sooo teuer ist.

Das Spiele nicht teurer geworden sind ist so auch nicht ganz richtig. Man kauft Destiny 2 für 60 Öcken um dann nach 6 Wochen (!) nochmal zur Kasse gebeten wird um sich das armselige DLC zu holen damit das Spiel überhaupt noch Sinn macht. Dann noch, Wochen nach den Tests, das Spiel mit MTX verseuchen. Die Tests sind durch, die Wertungen raus.... dann werden die MTX eingeführt (nicht nur kosmetisch) .... kommt man sich als Tester da nicht unglaublich verarscht vor?

Für Cyberpunk 2077 gebe ich CDProjekt gerne 80€ oder 100€. Für ne schöne CE leg ich auch 200€ hin. Aber EA und Activision werden von mir kein Cent mehr bekommen. Falls mich ein Spiel von EA oder Activision jemals interessieren sollte gehe ich zu Gamestop und kaufe es gebraucht!

Ich bin ja gespannt wie EA , Dragon Age zerfickt ....
 
Also Stop mal. Die Preise legen die Studios fest und nicht die Spieler. Früher musste ich ein Jahr warten bis ein Spiel mal reduziert wurde, heute bekomme ich ein Spiel nach 1-2 Monaten schon für die Hälfte und das bestimmt nicht weil der arme Spieler bitte bitte macht, sondern weil viele Studios ihre miesen Beta Spiele in den ersten wichtigen 2 Wochen nach Release nicht mehr loswerden. deshalb versucht man da Früh die Preise zu senken um dennoch was mitzunehmen.
Und auch der kleine Verbraucher möchte mal von der Globalisierung profitieren, wenn es also in anderen Ländern Keys billiger gibt dann darf uns das nicht verwert werden. Die Studios nutzen ja auch die Globalisierung um mehr Profit zu generieren oder/und auch um Steuern zu sparen.
Außerdem darf man nicht vergessen, so wie ich es finde ist der Markt teilweise vollkommen übersättigt und man weiß gar nicht mehr wo man alles so mitspielen sollte. Nicht jeder Spieler/Käufer kann sich 3-5 Spiele im Monat leisten, sowohl vom Geld her als auch von der Zeit her.

Das ja, da sind die 60€ psychologische Preisgrenze auf die die Leute sich konditioniert haben. Die kriegt man nur schwer aus den Köpfen.
Preise verfallen ja auch schneller wegen des großen Angebotes. Das ist Sache des Publishers und auch völlig okay so, dagegen ist nichts zu sagen.
Und von der Globalisierung profitiert man oft, kriegt man nur nicht so direkt mit.

Nur wenn man Spiele dann für 5€ im Key-Shop kauft, macht sich an der Entwicklung mit schuldig! Preise werden den örtlichen Märkten entsprechend gemacht. Grundlage VWL.
Lösung ist sonst, dass alle überall den gleichen Preis zahlen müssen wie wir und dann kann man den Laden gleich zu machen, weil die Piraterie dann Überhand nimmt.
Sich einfach darauf berufen, dass man selbst davon profitieren möchte funktioniert da nicht. Ein Euro ist nicht gleich ein Euro im Rest der Welt.
 
Kaum zu glauben, dass ich das sage, aber bringt das Season-Pass System zurück!
Lieber zahle ich 30 Euro drauf, um nur 20% mehr Content zu haben, als auf gut Glück sein Geld am virtuellen einarmigen Banditen zu verbrennen.
 
Blödsinn. Vielleicht 5-10% der Käufer kaufen Lootboxen. Davon vielleicht 1/3 Wales.

Wenn jetzt jeder statt 50 EUR 65 EUR für die Vollversion bezahlen würde, wären die Lootboxeinnahmen locker ausgeglichen.
Und diese Zahlen kommen woher?

Man davon abgesehen, dass der Neupreis von "großen" Spielen sowieso schon eher 60 als 50 € liegt.
 
Das ist Blödsinn. Die besten Spiele kommen doch mit geringem Budget aus. Außerdem können die Publisher auch einfach ihre Gewinnmarge reduzieren...sind doch alles Aktienvereine mittlerweile. Sollen mal ihre Aktionäre anpumpen. Wo Rendite ist muss auch Risiko sein, liebe Anleger. Quasi ne Lootbox. :) Wenn ihr Glück habt ist ne epische Rendite drin....aber meistens gibts nur ein, zwei Prozentlein...tja, tja....thats life.
 
Nur wenn man Spiele dann für 5€ im Key-Shop kauft, macht sich an der Entwicklung mit schuldig!
Stimmt aber nur bedingt, denn irgendwo müssen die Keys ja herkommen und zwar von den Publishern die diese in den Markt schmeißen. Wenn die ihre Keys eben so anbieten, selbst schuld, eben Globalisierung.
 
Blödsinn. Vielleicht 5-10% der Käufer kaufen Lootboxen. Davon vielleicht 1/3 Wales.

Wenn jetzt jeder statt 50 EUR 65 EUR für die Vollversion bezahlen würde, wären die Lootboxeinnahmen locker ausgeglichen.

Und für gute Titel wäre ich bereit den Preis zu zahlen+Seasonpaßkosten.

Würde ich so nicht unterschreiben. EA zum Beispiel verdient mittlerweile mit ihren MTA´s in etwa soviel wie mit ihren Spielen.

Ansonsten hat die Industrie da auch ein wenig gepennt, was das erschließen neuer Geldquellen angeht. Guckt man sich zum Beispiel die Filmindustrie an, sind die sie bei dem Thema noch um Welten den Spielen voraus. Wenn ich bedenke, dass man knapp 60€ für eine Spiel löhnt, ist man eigentlich in Bereichen die, zumindest in der Sparte Digital Entertainment, extrem weit vorne liegt.

Guck ich mir zum Beispiel Selunas Sacrifice an, was man für 30€ ab Release bekommen hat und dennoch ein kommerzieller Erfolg für das Studio war finde ich den Schrei nach Geld von Studios die den doppelte Preis und mit viel größeren Verkaufszahlen etwas befremdlich.
 
Das mit den 100% war Rockstar (GTA Online). Und vielleicht noch FIFA von EA. Aber nicht generell gesehen. Das sind eine Hand voll Ausnahmen.
 
Ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal.

Ich schiebe seit Jahren einen ebenso umfangreichen wie hochwertigen PoS vor mir her, der sich - realistisch geschätzt - bis zu meinem Lebensende auch nie mehr vollständig abbauen wird. Und das als reiner PC-Spieler. Sollten sich irgendwann noch mal PS oder Switch oder Ähnliches dazu gesellen, würde der Berg sogar noch größer werden.

Von daher verspüre ich überhaupt nicht das Bedürfnis, irgendein Spiel zum Vollpreis zu kaufen, sondern warte, bis der Preis (inklusive aller DLCs) auf irgendwas zwischen 10 und 30 Euro gesunken ist - und das wird er auch in Zukunft tun, egal ob das Spiel nun anfangs 50, 100 oder 150 Euro kostet.

Die Aussage "dass die Kunden im schlimmsten Fall mit steigenden Preisen für die Computer- und Videospiele leben müssen" ist doch völliger Unsinn. Der Kunde muss gar nichts, vor allem nicht kaufen, und es sind letztlich die Hersteller, die mit dem werden leben müssen, was die Kunden zu zahlen bereit sind. Mittlerweile gibt es eine derartige Auswahl und Vielfalt an Plattformen und Titeln, dass die nächste Alternative doch immer direkt um die Ecke ist.

"Damit leben müssen" am Ende - vor allem im PC-Bereich - nur die Leute, die immer alles sofort haben müssen, aber für die war das Leben schon immer etwas (oder auch viel) teurer, und mein Mitleid mit denen hält sich ehrlich gesagt in engen Grenzen.
 
Blödsinn. Vielleicht 5-10% der Käufer kaufen Lootboxen. Davon vielleicht 1/3 Wales.
In-Game-Käufe sind mittlerweile allgegenwärtig. Klar muss es sich nicht bei jedem In-Game-Kauf gleich um Lootbox-Abzocke handeln, aber die Grenzen sind da doch einigermaßen fließend, zumal selbst vor ganz perfiden, fiesen und suchterzeugenden Psychotricks, die vor allem bei jüngeren Spielern verfangen, mittlerweile niemand mehr zurückschreckt.

Wenn man diesen Zahlen glauben darf

GamesIndustry.biz presents... The Year In Numbers 2017 | GamesIndustry.biz

entfallen 28% des Spieleumsatzes 2017 auf PC, 29% auf Konsole und 43%(!) auf Smartphone und Tablet - wo gefühlt nur noch in-game gekauft wird. Natürlich will man diesen Geldesel nun auch auf den PC- und Konsolen-Weiden grasen lassen, aber ob das gelingt, liegt einzig und allein an der Spielerschaft.
 
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