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EA will den Profit zugunsten von Zufriedenheit sausen lassen

Zelada

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Zum Artikel: EA will den Profit zugunsten von Zufriedenheit sausen lassen
 
Das sind mal nette Worte "Das Spiel gibt das Season Pass-Modell " Wie ich diesen abgehackten content hasse, Macht mir ein spiel und dann macht ihr mir bonus zusätze , das ist nen gutes prinzip aber bitte kein spiel wo ich 12 monate auf ne jeweilige neues season warten muss bis mal alles beisammen ist, was in ein spiel gehört, und dann noch dlc`s dazu Verkaufen was von anfang an als standart ins spiel gehört.Lächerlich.
Ich habe ja jetzt neue Hoffnung EA
 
Also kommt ein neues X-Wing oder dergleichen?

Eine Sim so wie Freelancer (nichtmals wie Star Citizen) nur im Star Wars Universum und Grafik ala Battlefront...

Aber ja, EA will... :|
 
21 Millionen würde mal gerne wissen wieviel es noch spielen ;)
 
Season Pass's ist nicht das Problem das Problem sind die Mikrotransaktionen und das Spiele von ea so Massentauglich entwickelt werden das man schon meinen könnte es währe für progressive sjw Leute. wodurch die alten Kunden die die Mehrheit bilden und sich nach und nach den Schrott nicht mehr kaufen weil man von vohrne bis hinten verarscht wird. wenn ich den Namen mass Effect höre denke ich an ein modernes erwaschsen gehaltenes Star Trek mit taktischen gameplay und nicht an Irgend ein Spiel das so ne dumme Story hat das man meinen könnte es wurde für Kinder entwickelt und wo das gameplay null Taktik bietet. das Ubisoft bald ausverkauft wird sollte doch zeigen das man aus Scheiße kein Gold machen kann wenn man die alten Kunden zufrieden stellen würde hätte man ohne große marketing verarsche auch viele neue Kunden weil es sich rumspricht wenn sein Spiel gut ist. entwickelt euere Spiele so wie es den Fans der Serien gefallen wird und nicht so das mal irgend ein heini der noch nie was mit Spielen zu tun hatte irgendwie sich den mist holt weil es gut aussieht von den trailern her. die holen sich das sowieso aber die millionen älteren Kunden die Dargon age origins und Bf3 und Mass effect 2 miterlebt haben werden sich irgendwann nicht mehr verarschen lassen und da hilft der massen markt auch nicht mehr lieber bezahle ich nen season pass mit tollen inhalt statt für jeden kleinen scheiß mikrotransaktionen ausgeben und ein spiel zu haben das für die dumme(breite) mass ist zu müssen. es kann nicht sein das die entwickler von dead space Ea beim 2ten Teil verarschen mussten nur damit ihr spiel nicht wegen geldgeilheit durch mikrotransaktionen versaut wird. und im 3 ten ging das leider nicht mehr da waren so tolle Dinge wie Psychologischer Horror geplannt statt koop und waffen die man sich für echtgeld kaufen muss. und indem man die Entwickler zwingt zu sagen der Publisher EA mischt sich nicht in die Entwicklung ein hat heute die selbe Bedeutung als würde man in der ddr sagen niemand hat die Absicht eine Mauer zu erbauen. ganz einfach weil so viele Serien schon in die Scheiße geritten wurden weil sich der Publischer sich eingemischt hat und die Entwickler es im nachhinein kund gegeben haben was da alles abging.
 
Haha, und unter dem Artikel ist dann ein Video, bei dem im Thumbnail Bild erstmal gross "Mass Effect: Andromeda" steht. Na dann viel Glueck mit eurer neuen Strategie EA. :-D

Ich glaube es, wenn ich es sehe.
 
natürlich ist der Umsatz das wichtigste für ein unternehmen. ich denke, dass das haltso gemeint ist, dass man in Zukunft sehr genaue Qualitätskontrollen durchführen wird und will, dass die Studios wieder mehr auf die wünsche der fans eingehen, wie es bioware v.a. früher gemacht hat.
Profit erreicht man auch und v.a., indem man den kundnen sehr gute Produkte liefert, ohne versteckte kosten, mit wirklich lohnenden, aber keinesfalls für das spielerlebnis des hauptspiels notwendigen dlc's auffahrt und die v.a. nicht erst ohne zigfaches nachpatchen einigermaßen gut zu spielen sind.
zufriedene kunden wünscht isch, so glaube ich, jeder Publisher, denn diese sind es schlussendlich wiederum, die für volle taschen sorgen.
 
Finden die Aktionäre bestimmt dufte und total knorke.

Aber wer weiß, vielleicht ist es ja mehr als Marketinggeseier, bis sich das in den Spielen auch fühlen läßt, vergeht sicherlich noch viel Zeit.

Zum Glück kommen für mich die besten Spiele nicht mehr von den großen Publishern. Ich brauch zwar keine 90er Jahre Retrospiele von Kleinstindieklitschen, aber zwischen denen und den großen der Zunft gibt es viele tolle Spiele.
 
natürlich ist der Umsatz das wichtigste für ein unternehmen. ich denke, dass das haltso gemeint ist, dass man in Zukunft sehr genaue Qualitätskontrollen durchführen wird und will, dass die Studios wieder mehr auf die wünsche der fans eingehen, wie es bioware v.a. früher gemacht hat.
Profit erreicht man auch und v.a., indem man den kundnen sehr gute Produkte liefert, ohne versteckte kosten, mit wirklich lohnenden, aber keinesfalls für das spielerlebnis des hauptspiels notwendigen dlc's auffahrt und die v.a. nicht erst ohne zigfaches nachpatchen einigermaßen gut zu spielen sind.
zufriedene kunden wünscht isch, so glaube ich, jeder Publisher, denn diese sind es schlussendlich wiederum, die für volle taschen sorgen.
Genau so ist es. Wer jetzt hier auf einmal ein Wunder wie bei Jesus mit nem Blinden erwartet, der wird sich täuschen. Spiele wie Fifa usw. die auf Money Melking aus sind, wird es auch weiter so geben. Allerdings denke ich, dass die DLC Politik bei Battlefront richtungsweisend ist. Man will sich eher nach außen ein besseres Image verschaffen, weil das hat ja in der Tat unglaublich gelitten. Und genau wie link sagt, Geld kommt eben auch durch zufriedene Kunden, auch wenn ein Großteil der Käufer sich vermutlich nicht so sehr an den Meinungen der Gaming Community aufhält. Aber ich denke auch EA hätte lieber das Image eines CDPR, dem ja praktisch alle zu Füßen liegen.
Also werden wir vermutlich mehr kosmetischen Kram sehen als Content Cut, hoffentlich mehr Absprache mit der Community und "fertigere" Spiele.
 
wodurch die alten Kunden die die Mehrheit bilden und sich nach und nach den Schrott nicht mehr kaufen

Ja, genau das ist ein Denkfehler. Die richtigen Core-Gamer und Alleszocker betragen selbst bei großen Titeln selten mehr als 5 Millionen Stück. Wenn sich Reihen wie Call of Duty über 20 Millionen Mal verkaufen, dann hast du da also mind. 15 Millionen Nicht-Core-Gamer und nicht Altkunden. Und die sind eben deutlich in der Mehrheit.

Man sieht es doch an PUBG und solchen Titeln, die verkaufen sich wie geschnitten Brot, obwohl unfertig, mit Mikrotransaktionen verseucht usw. Der gemeine Kunde interessiert sich nicht für Qualität und Service. Der kauft was angesagt und als cool gilt, haut da sein Geld für raus und ein Jahr später springt er auf den nächsten Zug auf, der in den Medien und bei seinen Kumpels abgefeiert wird.

Die richtig guten (Singleplayer) Core Games müssen da dramatisch drunter leiden. Die Anforderungen der Spieler werden immer größer, das Game soll halt eben auch die neue Gaming-Grafikkarte ausreizen, aber die Verkaufszahlen stagnieren, sinken teilweise sogar. Einfach weil es auch zu viele Spiele gibt und zu viele Spiele die Spieler langfristig an sich binden. Und die Anzahl der Spieler ist nun einmal begrenzt.
 
1. Ich glaube es erst wenn ich es sehe. Immerhin geben glückliche Spieler einfach lieber Geld aus als Leute die sich "ausgequetscht" oder "gezwungen" fühlen.

2. "Games as a Service" halte ich persönlich für kein universell einsetzbares Modell. Zusätzliche Inhalte schön und gut, aber ich als Spieler möchte auch gerne mal so etwas wie eine abgeschlossene Story und ein rund wirkendes Universum haben. Nicht nur generische Spiele mit täglichem Loginbonus, täglichen quests, künstlichen Zeitstreckern und was es da nicht noch so alles gibt. Für MMOs und andere Spiele mag es gut funktionieren, aber schauen wir uns doch mal an wie viele "Games as a Service"-Spiele in den letzten Jahren gescheitert sind, bzw. scheinbar kurz davor sind. Evolve, For Honor, The Division, MEA, Destiny (ja finanziell erfolgreich, jedoch gab es da auch so dreißte Lügen zum Thema Content für 10 Jahre).
 
Oh Toll, EA will sich auf Kundenzufriedenheit konzentrieren und den Originzwang beenden, das find ich suuuuper ;))), dann kauf ich natürlich auch wieder was von EA
 
Wie immer gegen EA gewettert wird müsste das Studio/Publisher ja schon längst tot sein. Ist aber nicht, warum wohl? Weil genau das da passiert wie bei allen anderen auch und @Spiritogre hat es da sehr gut beschrieben. Sie haben eben Spiele für den Massenmarkt gemacht und nicht für eine handvoll alter Zocker.
Und wer nach dem X tem mal immer noch Spiele mit Microtransanktionen kauft, ja dem ist auch nicht mehr zu helfen. Die Schuld allein bei den Studios zu suchen ist verkehrt.
Schuld seit ihr doch alle selbst wenn ihr sowas kauft, und wie man sieht, der Verkauf findet reißenden Absatz, egal ob von EA oder anderen Studios. Die anderen sind nämlich nicht besser, auch außerhalb von EA und Ubisoft.
 
Es gibt bei Steam keinen grundsätzlichen DRM-Zwang.
Wenn Entwickler das wollen, lassen sich ihre Spiele auch ohne laufenden Steam-Client starten.
Es gibt nicht viele (namhafte) Spiele, die davon wirklich Gebrauch machen, aber es gibt sie.

List of DRM-free games | SteamWiki | FANDOM powered by Wikia

Danke Matthias, das gleiche wollte ich auch gerade schreiben, und Batze, daß der Originzwang nicht aufgehoben wird, ist mir natürlich auch klar.
Ich fand die Aussage von EA nur so lächerlich daß ich etwas ebenso lächerliches als Antwort auf diese Aussage schreiben wollte ;)
Jeder der sich mal ERNSTHAFT mit der Firmenphiolosophie von EA befasst hat kennt die moralische Gesinnung dieser Firma.
Die ändert sich nicht einfach so über Nacht ;)
 
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