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Oculus-Erfinder Palmer Luckey: Hatespeech für Donald Trumps Wahlkampf finanziert

Peter Bathge

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Ich will ja nich sagen, dass Hillary die Heilsbringerin is, bei weitem nicht sie hat wie fast jeder Dreck am Stecken..aber besitzt sich politische Fachkompetenz, welche nach Trumps Aussage für das Amt des Präsidenten ja nicht notwendig sei und an sich überbewertet.
 
"NimbleRichMan" ... der junge Herr Lucky hat wohl ein bischen den Boden unter den Füßen verloren. Geld formt ja bekanntlich Leute, beziehungsweise zeigt den wahren Charakter.
Seine Aussagen schienen ja mehr als nur arrogant zu sein... Schade eigentlich. Ich hatte ihm damals den Erfolg gegönnt, sieht nicht so aus als hätte er sich den verdient...
 
Und was ist da jetzt schlimm dran? Kann doch jeder die Politik unterstützen, die er will. Das Leute dafür angegangen werden, das ist ein Witz.
Ist aber in Deutschland ja nicht anders. Wenn du da Konservativer bist, wirste ja auch oft beschimpft und schnell in die Naziecke gedrückt.
 
Und was ist da jetzt schlimm dran? Kann doch jeder die Politik unterstützen, die er will. Das Leute dafür angegangen werden, das ist ein Witz.
Ist aber in Deutschland ja nicht anders. Wenn du da Konservativer bist, wirste ja auch oft beschimpft und schnell in die Naziecke gedrückt.

Stimmt was ist schon dabei einen Muslim-Hassenden Mann zu wählen und zu wollen das so ein leicht zu provozierendes Nervenbündel an der Spitze einer Atom-Macht steht...
 
Stimmt was ist schon dabei einen Muslim-Hassenden Mann zu wählen und zu wollen das so ein leicht zu provozierendes Nervenbündel an der Spitze einer Atom-Macht steht...

Das ist nunmal Demokratie. Sofern eine Demokratie so stark is wie es immer gern behauptet wird, warum dann immer wieder die Forderungen nach mehr Regularien und Verboten?
 
Und was ist da jetzt schlimm dran? Kann doch jeder die Politik unterstützen, die er will. Das Leute dafür angegangen werden, das ist ein Witz.
Ist aber in Deutschland ja nicht anders. Wenn du da Konservativer bist, wirste ja auch oft beschimpft und schnell in die Naziecke gedrückt.


Klar kann er politisch stehen wo er will, kein Problem. Allerdings kann ich auch sagen, dass ich seine politische Einstellung ziemlich bescheuert finde und nun da ich die Info habe auch fuer mich entscheiden, dass ich sein Produkt mit Sicherheit niemals kaufen werde, da ihn dies (und damit indirekt auch sein politisches Lager) indirekt finanziell unterstuetzen wuerde.

Macht aber in dem Fall eh keinen Unterschied, ich hatte sowieso nicht vor mir ein OR zuzulegen.

Dass Leute fuer ihre Politik kritisiert werden ist doch so alt wie die Politik selbst. Zumindest werden diese Differenzen in den westlichen Laendern zur Zeit zumeist mit mehr verbalen als koerperlichen Attacken ausgefochten (wobei es gerade beim Thema Trump genug Gewalt gab und sicher noch geben wird). Das ist doch im Grossen und Ganzen betrachtet schon mal was. Ist ja bis vor ca. 70 Jahren noch etwas anders abgelaufen, da waeren Internet Hater noch das geringste Problem gewesen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nunmal Demokratie. Sofern eine Demokratie so stark is wie es immer gern behauptet wird, warum dann immer wieder die Forderungen nach mehr Regularien und Verboten?

"Eine ernsthafte Schwäche der Demokratie ist, daß sie sich danach richten muß, was der Bürger denkt, ehe die Gewißheit besteht, ob er es überhaupt tut."
(Hans Kaspar)
 
Und was ist da jetzt schlimm dran? Kann doch jeder die Politik unterstützen, die er will. Das Leute dafür angegangen werden, das ist ein Witz.
Ist aber in Deutschland ja nicht anders. Wenn du da Konservativer bist, wirste ja auch oft beschimpft und schnell in die Naziecke gedrückt.

satire?
 
So what?

i) Leute aufgrund ihrer politischen Gesinnung grundsätzlich verurteilen zu wollen ist (meiner Meinung nach!) genauso dämlich wie der Großteil von Donald Trumps Aussagen.

ii) Nur weil jemand politisch Frabe bekennt, evtl. sogar eine andere als man selber preferieren würde (oder sogar für die "falsche" Seite Partei ergreift) heißt es ja noch lange nicht, dass deswegen auch seine restliche Arbeit "schelcht" sein muss.,
(Ich zum Beispiel bin in vielen Punkten grundsätzlich anderer Meinung als Clint Eastwood, und sogar manchmal entsetzt, halte ihn aber dennoch für einen tollen Schauspieler und einen brillanten Filmemacher und Geschichtenerzähler. :P )
 
Wenn die Demokraten einen fähigen, glaubwürdigen Kandidaten hätten, wäre Trump kein Thema. Aber sie haben halt Hillary Clinton. Wenn ich zwischen den beiden wählen müsste, würde ich nach Kanada auswandern...
 
Warum Satire? Es kann doch jeder die Politik unterstützen, die er möchte. Wenn Leute deshalb angegangen werden, bedroht, geschlagen werden, berufliche Konsequenzen oder was weiß ich drohen, dann ist das nicht in Ordnung.

Naja, die Geschichte hat halt gezeigt das Faschismus nicht so nen Brilliantes Konzept ist und wenn man so schaut muss man einfach sagen, das Trump ein weißer, reicher Vollidiot ist der nichtmal mit Geld umgehen kann
Der Hamster auf seinem Kopf wäre ein besserer Präsident als Trump
 
Weder Trump noch Hillary sollte man wählen "müssen". Da aber Hillarys Gesundheit im Eimer ist, ist Trump logischerweise die "bessere" Wahl weil er sein Amt zumindest in der Hinsicht besser ausführen könnte (egal wie schlimm sie wäre)
Beide haben einen an der Klatsche und Trumps Image hat man über die Monate erfolgreich verschlechtert... Wobei Hillary kein bisschen besser ist mit ihren Email Lügen, ständigen Russland Provokationen und Geheimnissen um ihre Gesundheit.
Es ist völlig egal wer gewählt wird weil der Zug nachwievor immer nur in eine Richtung fährt - völlig egal wer am Steuer sitzt.

Viele tun so als ob Trump voll die schlechte Wahl wäre ... Was ist dann Hillary bitte schön?
 
Viele tun so als ob Trump voll die schlechte Wahl wäre ... Was ist dann Hillary bitte schön?

Ich geb Dir da recht, ist letztlich eine Wahl zwischen Pest und Cholera. :S

Wobei ich Trump nach wie vor nur für einen Dummschwätzer halte, einen aggressiven zwar, aber nichtsdestotrotz harmlosen. Nicht, dass ich unbedingt scharf darauf wäre, das in der Realität zu erleben, aber ich glaube, Trump wäre im Amt bedeutend ungefährlicher, als er jetzt im Wahlkampf den Anschein erweckt. Spätestens nach einer Amtszeit ist der Spuk dann vorüber - wenn er nicht sogar nicht schon vorher den Bettel hinwirft, "Ich kann so nicht arbeiten! Scheißkongress!" :B
 
Beide sehen aus, als hätten sie ein aufgeplatztes Huhn aufm Kopf. Vielleicht versuchen sie mit ihren Ausbrüchen, ihr nicht zu bändigendes Haar zu kompensieren.
 
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