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Härteprobe: Spiele, die "schwer" mehr Spaß machen

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Zum Artikel: Härteprobe: Spiele, die "schwer" mehr Spaß machen
 
Ähm, nein, dem kann ich überhaupt nicht zustimmen, eigentlich bei keinem dieser Spiele. Ich halte vielmehr den Schwierigkeitsgrad generell für wenig wichtig für den Spielspaß, den ICH beim Zocken habe.

Außerdem mag ich die neueren SC Spiele.

Opinions, opinions... ;)
 
Bei Thief war das so cool. Einfach mehr Content durch den höheren Schwierigkeitsgrad^^ Was man heutzutage als DLC verkaufen würde.

Bei Starcraft kann ich das auch verstehen, vorallem wenn man sonst gerne Multiplayer spielt. Da ist es einfach "normal" auf Hart oder Brutal zu spielen.

Ansonsten hab ich es lieber zu leicht als zu schwer. Hab schon oft den höheren Schwirigkeitsgrad gewählt nur um es dann zu bereuen, weil das ständige Sterben aufn Keks geht. Zuletzt Bioshock Infinite auf Hart gespielt, aber die ständige Munitionsknappheit (bzw die Gegner die 100 Kugeln aushalten) nervten. Vll. hab ich aber auch nie so richtig die verünftigen Schuß/Vigor-Kombos verstanden. Vor paar Monaten bei God of War 1-3 hatte ich auch erst zum zweiten Teil die brauchbaren Kombos gelernt, und mich bis dahin bei GoW1 nur gefrustet.
 
Ich halte vielmehr den Schwierigkeitsgrad generell für wenig wichtig für den Spielspaß

Bin ich im Grunde genau deiner Meinung. ;)
Ich spiele auch lieber eher leichter, weil mir andere Aspekte wichtiger sind.

Nur The Last of Us ist für mich eine der sehr wenigen Ausnahmen.
 
Wenn mich ein Spiel von vorne herein begeistert, spiele ich es gerne noch einmal, dann auch in schwerer. Aber beim ersten Durchgang bevorzuge ich trotz allem den normalen, also mittleren Schwierigkeitsgrad. Auch wenn sie nicht wirklich fordern, kann ich mich so erstmal auf die Story konzentrieren (bei Spielen ohne Storytiefgang natürlich nicht nötig ^^ ) ohne gefrustet zu sein. Nur wenn ich wenig Zeit habe und ein Spiel wirklich schnell durchzocken will, stell ich auch mal "einfach" ein...
 
Bei mir hat sich in den meisten Fällen der zweithöchste Schwierigkeitsgrad als guter Kompromiss zwischen Herausforderung und flüssigem Spiel herausgestellt.

Generell glaube ich allerdings auch, dass das individuell sehr verschieden ist, zumal die Auswirkungen eines gewählten Schwierigkeitsgrades auch vom persönlichen Spielstil abhängen. Wer z.B. bei Splinter Cell striktes Schleichen und unauffälliges Vorgehen betreibt, dem ist es auch vollkommen egal, wie viele Kugeln Sam aushält, da er sich überhaupt nicht in Situationen begibt, in denen dies relevant wäre.
 
Gerade Fallout 3 New Vegas ist mit dieser Mechanik eine absolute Katastrophe.
Ich mag einen hohen Schwierigkeitsgrad und bei manchen Spielen mag ich auch Realismus, beides zusammen kann sehr gut ineinander verzahnen.
In F3 New Vegas habe ich extra nie geschlafen, weil ich die völlig lächerliche Respawnmechanik einfach nur zum Kotzen finde.
Da hat man mit ach und krach und allem was man hat auf einem niederen Level es geschafft eine Deathclaw Höhle zu säubern...7 Tage später sind sie alle wieder da und das auch noch in gleicher Anzahl und genau der gleichen Zusammensetzung.
Wow, welch Realismus.
Also muß man auch noch dieses Problem zusätzlich wegmodden.
Das man nebenbei bei der "realistischeren" Spielart soviel fressen muß, das man nach einem Ingame Monat schon eine unbewegliche Tonne sein müßte, "versüßt" diese Spielmechanik nur umso mehr. :rolleyes:
 
Für mich gibts da eine ganz simple Regel - Höchster verfügbarer Schwierigkeitsgrad und am besten selbst bei neuen Spielen gleich von Anfang an. Nein ich bin kein Profi und ich bin auch nicht mega Frustresistent.

ich suche immer die Herausforderung und außerdem fällt es mir leichter ein game gleich im höchsten Schwierigkeitsgrad zu erlernen als erstmal in leichterem Level durchzuspielen und mich dann wieder umzustellen.

Hab nichts dagegen Tage oder Wochen an einem Level, Abschnitt zu arbeiten bis ich es schaffe - natürlich muss die Hardware stimmen sprich: Rennspiele - lenkrad, Shooter - Maus+Tastatur, Prügelspiele - Pad usw. Natürlich sollten wenn möglich die Fps konstant sein und das Spiel sollte wenige/keine Bugs haben. Dann macht auch das "lernen" besser zu werden riesigen Spass
 
Ich geh immer den Mittelweg. Für mich steht primär der Spielspaß im Fokus. Weniger Masochismus. Klar versuche ich die Sache so zu gestalten, daß gewisser Ambitionismus gefordert ist. Aber masochistische Züge habe ich wie gesagt nicht. Löse ich das Spiel dann überraschenderweise zu leicht gehts bei einem späteren Durchgang halt einen Zacken schärfer ran. Aber meistens spiele ich die Spiele auf Medium bis Schwer. Je nach Spiel und Genre sowie auch manchmal Tageslaune. Ganz selten auf Maximum.
 
Mir würden noch spontan Diablo und Halo (1-3) einfallen. Letzteres auf Legendär war schon ne harte Nuss :) ARPGs sind da wohl glaub ich selbsterklärend. Vielleicht noch Jagged Alliance 2...
 
Kommt bei mir immer darauf an wie fair das Spiel eben ist. Wenn es bei Schwer eben einfach nur Unfair ist und die KI Mogelt wie Sau kann ich darauf gerne verzichten. Und das jeweilige Spiel Genre ist auch noch entscheidend.
 
Die Thief-Reihe und Dishonored (oder generell Schleichspiele, in denen nicht gekämpft wird bzw. gekämpft werden muss) sind bei mir auch ein Fall, wo ich definitiv mehr Spaß daran habe, mit hohem Schwierigkeitsgrad zu spielen, als auf "leicht" oder "mittel". Auch bei The Witcher 3 (trotz der teilweise recht unpräzisen Steuerung) hab ich inzwischen auf den höchsten Schwierigkeitsgrad umgeschaltet. Irgendwie fühlt es sich einfach falsch an, wenn ich einen Wyvern oder ähnliches großes Getier mit zwei bis drei Schwerthieben töten kann.

Auch Simulationen (Flug- und Rennsimulationen) spiele ich im Grunde immer mit allen Hilfen abgeschaltet. Traktionskontrolle und ABS nutze ich natürlich, wenn es das Originalfahrzeug hat, aber mit käme nie in den Sinn, ne Shelby Cobra mit Traktionskontrolle zu fahren oder bei nem alten Doppeldecker aus dem ersten Weltkrieg irgendwelche Flugstabilisationshilfen zu nutzen. Da drehe ich lieber den KI-Schwierigkeitsgrad runter, bevor ich sowas mache.

Was mich dagegen sehr stört (bis zu dem Punkt, dass ich es nicht spiele) ist, wenn man z. B. wie in den Dark Souls Spielen nicht nach eigenem Ermessen speichern und laden kann. Spätestens nach dem dritten Tod hab ich einfach keine Lust mehr, die gleichen Levelabschnitte nochmal zu spielen und die gleichen Gegner nochmal zu töten. Das ist in meinen Augen unnötige Spielzeitstreckung. Hab Dark Souls 1 deswegen nach ca. der Hälfte aufgegeben und hab auch nicht mehr vor, ein weiteres Spiel der Reihe zu spielen, sofern man nicht doch manuelles Laden und Speichern einbaut. In dem Punkt fehlt mir einfach die nötige Frustresistenz. Die Kämpfe dagegen dürfen ruhig knackig schwer sein.
 
Was mich dagegen sehr stört (bis zu dem Punkt, dass ich es nicht spiele) ist, wenn man z. B. wie in den Dark Souls Spielen nicht nach eigenem Ermessen speichern und laden kann. Spätestens nach dem dritten Tod hab ich einfach keine Lust mehr, die gleichen Levelabschnitte nochmal zu spielen und die gleichen Gegner nochmal zu töten. Das ist in meinen Augen unnötige Spielzeitstreckung. Hab Dark Souls 1 deswegen nach ca. der Hälfte aufgegeben und hab auch nicht mehr vor, ein weiteres Spiel der Reihe zu spielen, sofern man nicht doch manuelles Laden und Speichern einbaut. In dem Punkt fehlt mir einfach die nötige Frustresistenz. Die Kämpfe dagegen dürfen ruhig knackig schwer sein.
So geht es mir grad bei Dark Souls 3. Mein erstes Dark Souls wohlgemerkt. es ist schon sehr frustrierend wenn man schon das nächste Leuchtfeuer sieht aber 1 Sekunde unachtsam ist bei den 2 gegnern die einem den Weg dorthin noch versperren. Weil man auch im Hinterkopf hat das man am vorigen Leuchtfeuer wieder aufwacht wenn man scheitert und die ganzen Viecher erneut umhacken muss.Das Kampfsystem an sich spielt sich ja ziemlich gut mit 360 Gamepad aber grade weil die Gegner sich so unberechenbar oft bewegen ist das echt sehr frustrierend. Schade das From software nicht die option gibt mit einer quicksave funktion für die nicht so frustresistenten Spieler. Die Hardcore Spieler dürften doch gern die Quicksave Funktion deaktivieren. Sonst spiele ich zb Splinter Cell Blacklist oder Conviction gern auf realistisch. Deshalb würde ich mal behaupten das ich nicht unbedingt der schlechteste Spieler vom Skill her bin. :-D
 
Es gibt eben auch Spiele, die müssen schwer sein, sonst funktioniert die Spielmechanik nicht. Beispielsweise Schleichspiele. Da muss man gezwungen sein, langsam vorzugehen. Ist es zu leicht, dann funktioniert es nicht.
Genauso ein Spiel wie Arma. Das muss knackig sein, mit leichtem Schwierigkeitsgrad würde das auch nicht funktionieren, weil man sich dann einfach durchballern würde, statt langsam und taktisch vorzugehen ;)
 
Wer Xcom auf den höchsten Schwierigkeitsgrad spielt, hat einen Hang zum Sadismus.
 
Bei vielen Spielen heißt höherer Schwierigkeitsgrad ja auch nicht, dass plötzlich die KI der Gegner besser wird. In der Regel dauern die Kämpfe einfach länger, weil der eigene Schaden reduziert wird oder die Ausdauer der Feinde erhöht. Das führt dann zum berüchtigten "Bullet-Sponge", der imo keineswegs zu mehr Spielspaß führt, sondern einfach die Spielzeit streckt. In anderen Spielen fängt die KI dann einfach an zu betrügen, indem sie etwa in RTS-Spielen mehr ausgibt, als sie einnimmt, oder weil Gegner in Actionspielen plötzlich unmenschlich gut treffen. Das zerstört dann auch irgendwie das Spielgefühl. Ich bevorzuge daher grundsätzlich, Spiele so zu spielen, wie sie der Entwickler "vorgesehen" hat. In den meisten Fällen ist das dann meiner Erfahrung nach der mittlere Schwierigkeitsgrad (wenn man wählen kann). Es gibt ein paar Ausnahmen, in denen sich die Entwickler wirklich Mühe gegeben haben bei der Anpassung der Schwierigkeitsgrade oder in denen mir eine bestimmte Spielmechanik einfach zu schwer ist bzw. mich zu arg frustet. Für mich persönlich ist die Herausforderung in SP-Spielen auch nicht der primäre Spielaspekt, sondern nur ein Baustein in einem Gesamtprodukt. Wenn ein Spiel sich primär oder sogar fast ausschließlich über die Herausforderung bzw. den Schwierigkeitsgrad definiert, dann interessiert mich das jeweilige Spiel in der Regel auch nur am Rande. Zumal ich für echte Herausforderungen dann MP-Spiele, in denen man gegen echte Menschen antritt, bevorzuge.
 
Ich starte Spiele fast ausschließlich auf Schwer, weil ich die Herausforderung suche... okay, auch weil ich viele Trophäen auf PS3/Vita haben will :-D

In Schleichspielen wie Splinter Cell und Deus Ex: HR hats mir aber tatsächlich am meisten Spaß gemacht... Und ja, das heißt bei SP (Chaos Theory :X) tatsächlich mal 2-3 Minuten im Dunkeln sitzen und auf eine Gelgenheit zum Weiterlaufen warten :-D... Deus Ex war da schon leichter mit Tarnanzug... auf Leicht haben mich zudem die 100000 Markierungen von Interaktiven Objekten gestört :$

Und was Fallout New Vegas: der Hardcore Modus war großartig... ich war enttäuscht, dass der nicht in Fallout 4 anfangs drin war... für Skyrim hatte ich auch mal ne Mod, die das nachgeliefert hat... da hat mich aber im Gegensatz zu Fallout z.B. die Müdigkeit immer überrascht... ich glaube, dass die Schnellreise die Parameter Müdigkeit/Hunger usw. zu schnell wirken ließ :|
 
Ich mag herausgefordert zu werden aber es gibt sehr wenig Spiele die ich gerne auf höheren Schwierigkeitsgraden spiele, und eigentlich keins aus der Liste das ich gespielt habe. Die meisten Spiele erhöhen den Schwierigkeitsgrad einfach nur durch mehr DMG und Leben für Gegner. Absolut nicht mein Ding. Was ich schon mehr mag sind Sachen wie weniger HUD-Elemente. Metro lässt grüßen, das Spiel soll mM nach nur im Survival-Modus gespielt werden. So gut wie alle Spiele die ich gerne schwer spiele, haben eigentlich nur einen Schwiergkeitsgrad.

Was mir aber sehr gefällt sind Schwierigkeitsgrade ala Bastion. Risk/Reward-Systeme mit Bonsuen die aber auch gewisse Sachen schwerer machen, aber nicht nur statistisch sondern auf interessante Weise. Z.b explodieren Gegner beim Sterben, lassen Granaten fallen etc.. Oder dass Gegner gleich neue Fähigkeiten bekommen. Solche Sachen, nicht einfach nur mehr DMG, Lebenspunkte. Spiele die nur Stats verändern spiele ich meist nur auf normal oder easy.
 
Ich mag herausgefordert zu werden aber es gibt sehr wenig Spiele die ich gerne auf höheren Schwierigkeitsgraden spiele, und eigentlich keins aus der Liste das ich gespielt habe. Die meisten Spiele erhöhen den Schwierigkeitsgrad einfach nur durch mehr DMG und Leben für Gegner. Absolut nicht mein Ding. Was ich schon mehr mag sind Sachen wie weniger HUD-Elemente. Metro lässt grüßen, das Spiel soll mM nach nur im Survival-Modus gespielt werden. So gut wie alle Spiele die ich gerne schwer spiele, haben eigentlich nur einen Schwiergkeitsgrad.

Was mir aber sehr gefällt sind Schwierigkeitsgrade ala Bastion. Risk/Reward-Systeme mit Bonsuen die aber auch gewisse Sachen schwerer machen, aber nicht nur statistisch sondern auf interessante Weise. Z.b explodieren Gegner beim Sterben, lassen Granaten fallen etc.. Oder dass Gegner gleich neue Fähigkeiten bekommen. Solche Sachen, nicht einfach nur mehr DMG, Lebenspunkte. Spiele die nur Stats verändern spiele ich meist nur auf normal oder easy.

Vor allem bei den HUD-Elementen kann ich nur zustimmen. Ich mag es nicht, wenn ein Spiel mit schwebenden Helferchen zugekleistert sind, die einem das selbstständige Erkunden der Spielwelt abnehmen. Bei Dishonored z. B. hab ich fast alles ausgeschaltet, bei The Witcher 3 hab ich auch die Minimap abgestellt. Ganz ohne Kartensymbole geht es da aber leider nicht, da man meist keine genauen Wegbeschreibungen bekommt. Hab's daher per Mod so eingestellt, dass die Minimap per Rechtsklick (zusammen mit den Hexersinnen) angezeigt wird, im normalen Spielverlauf aber nicht. Zu 90% kann ich auch ohne Karte inzwischen gut in der Spielwelt navigieren, in Einzelfällen kann ich dann schnell die Minimap per Rechtsklick anzeigen lassen.

Am besten in dem Punkt war für mich bisher das Spiel Outcast. Da konnte man jeden NPC nach dem Weg fragen, der hat dann geantwortet "das ist ein ganzes Stück nördlich von hier" oder, wenn man näher dran war, hat man dann auch "Du musst mit diesem Talaner dort sprechen" als Antwort bekommen und der NPC hat drauf gezeigt, wenn man in der Nähe war. Das fand ich damals unglaublich gut gelöst und ich bin auch heute noch der Meinung, dass wenige Spiele die Navigation innerhalb einer offenen Spielwelt so gut umgesetzt haben.
 
auch wenn der Titel schon älter ist, aber man merkt bei Dirt 3 erst wie gut das Spiel ist, wenn man die Fahrhilfen ausmacht, denn mit allen ist das Echt nen Easy Win

Und nja, bei Dirt Rally eben die gleich von Beginn an rauszunehmen war ne gute Entscheidung die sich ausgezahlt hat
 
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