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Steam Machine: Valves Angriff auf Heimkonsolen gescheitert?

MichaelBonke

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Zum Artikel: Steam Machine: Valves Angriff auf Heimkonsolen gescheitert?
 
Hmmm, ob Valves Angriff auf die Heimkonsolen gescheitert ist?

War es denn ein Angriff?
Hat ein Käfer der auf die Windschutzscheibe knallt angegriffen?
Greift jemand eine Burg an, wenn er einen Stein an das Burgtor schmeißt?

- es gab keine Referenzhardware
- es gab generell keine Hardware, die preislich im Vergleich zu PS4 oder XbOne attraktiv gewesen wäre
- Die Software ist bis heute noch nicht auf Konsolen-Niveau (beide Konsolen sind gleichzeitig auch BR-Player, Haben Apps von Netflix, Amazon, Watchever, Plex ect. zu bieten)
- Valve setzt konsequent auf Linux, ist aber nicht im Stande, ein SteamOS-Exklusives Spiel als Zugpferd zu produzieren.
- Sie waren nicht im Stande, die Arbeiten an Vulkan entsprechend voranzutreiben, vor DX12 fertigzustellen und DX12 damit überflüssig zu machen.
- Bis heute hat es Valve verschlafen, ihre Source-Engine 2 wie angekündigt zu veröffentlichen.
 
Sehe ich leider auch so das die Hardware der Steam Machine viel zu teuer ist für eine Konsole. Valve bleib lieber bei Hardware wie Kontroller und Steam Link für den PC. Wenn ich grad denke das ich Warhammer zocke was will ich da mit nem Kontroller an einer Steam Machine.
 
Hmmm, ob Valves Angriff auf die Heimkonsolen gescheitert ist?

War es denn ein angriff?
Hat ein Käfer der auf die Windschutzscheibe knallt angegriffen?

Greift jemand eine Burg an, wenn er einen Stein an das Burgtor schmeißt?

- es gab keine Referenzhardware
- es gab generell keine Hardware, die preislich im Vergleich zu PS4 oder XbOne attraktiv gewesen wäre
- Die Software ist bis heute noch nicht auf Konsolen-Niveau (beide Konsolen sind gleichzeitig auch BR-Player, Haben Apps von Netflix, Amazon, Watchever, Plex ect. zu bieten)
- Valve setzt konsequent auf Linux, ist aber nicht im Stande, ein SteamOS-Exklusives Spiel als Zugpferd zu produzieren.
- Sie waren nicht im Stande, die Arbeiten an Vulkan entsprechend voranzutreiben, vor DX12 fertigzustellen und DX12 damit überflüssig zu machen.
- Bis heute hat es Valve verschlafen, ihre Source-Engine 2 wie angekündigt zu veröffentlichen.

Über so Spekulationen wie die Source 2 mit Half Life 3 sollte man gar nicht mehr schreiben, weil es das nicht mehr wert ist. Sollen sie ruhig mit ihrem Egotripp weiter machen, die werden schon noch sehen das sie irgendwann auf die Schnauze fallen.
 
Die Steam-Machines haben, so finde ich, halt diesen Touch von "Machbarkeitsstudie" und "Trotzreaktion auf Microsoft".

Da Valve, so scheint es, nicht mal halbherzig hinter dem Konzept gestanden hat, wäre schon Aussicht auf Erfolg nötig gewesen, um jetzt vom Scheitern zu sprechen. :-D
Aber schade, das Linux auch in diesem Jahrzent keine ernstzunehmende Alternative zu Windows ist.
 
Solange nicht ALLE auf Steam verfügbaren Spiele auch auf den Steam-Maschines laufen, solange werden sich diese auch nicht durchsetzen. Was hab ich von ner Konsole, wenn ich darauf gerade mal eine Handvoll Spiele (von AAA-Titeln nicht zu reden) spielen kann?! Wenn man ehrlich ist, sind die Teile sowieso lediglich etwas schwachbrüstige PC mit coolem Gehäuse und für Spieler unattraktivem Betriebssystem.
 
War es denn ein Angriff?
Auf Konsolen? Nein. Es war und ist eine Idee den PC noch größer und bekannter zu machen.

- es gab keine Referenzhardware
Weil es nachwievor nur ein PC ist?
- es gab generell keine Hardware, die preislich im Vergleich zu PS4 oder XbOne attraktiv gewesen wäre
Hier haben die Konsolen in der Tat die Nase vorne, vorallem weil die Spiele nur für eine gewisse Platform optimiert werden.
- Die Software ist bis heute noch nicht auf Konsolen-Niveau (beide Konsolen sind gleichzeitig auch BR-Player, Haben Apps von Netflix, Amazon, Watchever, Plex ect. zu bieten)
Welche Software? Meinst du Steam OS?
Ja braucht halt alles seine Zeit ne ^^
- Valve setzt konsequent auf Linux, ist aber nicht im Stande, ein SteamOS-Exklusives Spiel als Zugpferd zu produzieren.
Sie sind im Stande, nur haben sie sich gegen jegliche Art von Exklusivität dieser Art ausgesprochen - das ist ein Unterschied. Die einzige Art der Exklusivität könnte ich mir in Form eines
Vulkan-only Spiels sein, da Valve vielleicht kein DirectX12 supporten wird., da man mit Vulkan in jeder Hinsicht besser und effektiver arbeiten können wird.

Demnach könnte die Source 2 sogar eine reine Vulkan Engine werden und das wäre auch eine Art Exklusivität. Valve unterstützte DirectX maximal bis zu Version 9.0c so viel ich weiß und das hat seine Gründe.
Ihr SteamOS/Vulkan Projekt sollte erst gegen Ende 2016 in Fahrt kommen.
- Sie waren nicht im Stande, die Arbeiten an Vulkan entsprechend voranzutreiben, vor DX12 fertigzustellen und DX12 damit überflüssig zu machen.
Es braucht nun mal seine Zeit?! Vulkan ist eine Engine für so ziemlich jeden Bereich und dementsprechend muss ein Release gut durchdacht sein.
Entwicklung von Vulkan vorantreiben?!So ein Quatsch.. Valve ist zwar ein starker Supporter von Vulkan aber in erster Linie ist ist Khronos Group dafür verantwortlich. Valve hat hier auch nur eine Nebenrolle, wenn auch eine sehr wichtige.
Vulkan ist endlich fertiggestellt worden und die Spiele werden jetzt nach und nach dafür optimiert. DirectX12 ist zwar bereits verfügbar aber steckt genau so in den Kinderschuhen.
Beide APIs werden erst ab 2017 eine wichtigere Rolle einnehmen und beide APIs wurden erst eingeführt.

Auch weiß man nicht seit wann sich die Vulkan Spiele überhaupt in der Entwicklung befinden. Erst seit nem Jahr? seit 2 Jahren? 3? Musste man die Entwicklung auf Vulkan irgendwann umkrempeln und verlor dadurch noch mehr Zeit?

Hier sollte man etwas Geduld zeigen und erstmal vernünftige Ergebnisse sehen und Treiber Updates abwarten. Es fängt doch gerade erst an :)
Bin schon auf Dooms Vulkan Update gespannt und der der direkte Vergleich mit OpenGL, denn Doom läuft auf OpenGL :)
- Bis heute hat es Valve verschlafen, ihre Source-Engine 2 wie angekündigt zu veröffentlichen.
Ähm doch?
Die richtigen Source 2 Spiele sind warscheinlich noch in Entwicklung und so eine Portierung alter Source Spiele braucht nun mal auch ihre Zeit und Kraft.
Mit der Zeit kann man davon ausgehen dass sämtliche Source Spiele auf die Source 2 portiert werden und mit DOTA haben sie den Anfang gemacht.

Die Source 2 Engine soll nicht nur eine hübschere Engine sein, sondern vor allem für VR optimiert und an User Content angepasst sein.
Da jetzt Vulkan veröffentlicht wurde, steht auch logischerweise die Source 2 in den Startlöchern inkl. Treiber von Nvidia und AMD.

Selbstverständlich wird Valve mit dem ersten Source 2 Titel warten bis sie etwas vorzeigbares haben. Ich gehe sehr stark davon aus dass wir dieses Jahr 2 vollwertige Source 2 Spiele zu sehen bekommen bzw. sogar mit Release.
 
Auf Konsolen? Nein.

natürlich war es das (auch), oder sollte es zumindest sein.
ein bestenfalls einfach zu bedienendes spielgerät fürs wohnzimmer, das an den tv angeschlossen wird. mit wem tritt man dann wohl in konkurrenz? hmmm... :-D
 
natürlich war es das (auch), oder sollte es zumindest sein.
ein bestenfalls einfach zu bedienendes spielgerät fürs wohnzimmer, das an den tv angeschlossen wird. mit wem tritt man dann wohl in konkurrenz? hmmm... :-D

Steam Machines sind nix anderes wie PCs, egal in welcher Form oder Größe.
Sie sind modular erweiterbar und veränderbar - egal ob Hardware oder Software.
Ein verlängerter Arm des PCs um auch in kompakter Form ein PC feeling zu ermöglichen. Thats it ;)

Wenn die Steam Machines als die direkte Antwort auf die Konsolen angesehen werden, dann muss man jeden herkömmlichen PC automatisch als Konkurrent ansehen.
Ein PC im Konsolenformat ist nachwievor ein PC weil es die Charakteristik eines PCs besitzt.
Wenn solche Merkmale nicht vorhanden sind (wechselbare Hardware oder ggf auch Software / OS wie bei Xbox oder Playstation) dann ist es eine Konsole.

Da auf den Steam Machines alle Platformen funktionieren,die Hardware gewechselt werden kann und sogar Windows installiert werden kann, ist es nix anderes als ein PC.
 
Der einzige Grund von Steam Machine inclusive SteamOS ist noch mehr User an Steam zu binden. Einen anderen Grund gibt es nicht und ist reines Wunschdenken einiger Valve/Steam Fanboys.
Spiele die nämlich auf Linux Basis funktionieren tuen das nämlich auch ganz toll ohne SteamOS und falls der jeweilige Publisher es zulässt auch ganz ohne Steam.
Das ganze ist nur eine riesige Werbe Luftblase seitens Valve gewesen.
 
[...]
Wenn die Steam Machines als die direkte Antwort auf die Konsolen angesehen werden, dann muss man jeden herkömmlichen PC automatisch als Konkurrent ansehen.
Ein PC im Konsolenformat ist nachwievor ein PC weil es die Charakteristik eines PCs besitzt.
Der PC steht ja auch im Kontext "Steam" in Konkurrenz mit Konsolen ... Spiele. Publikum erreichen. Umsatz erwirtschaften.

Wenn solche Merkmale nicht vorhanden sind (wechselbare Hardware oder ggf auch Software / OS wie bei Xbox oder Playstation) dann ist es eine Konsole.
Was ist dann ein Laptop, der sich nicht aufrüsten lässt ... eine Konsole? :O

;)
 
Weil es nachwievor nur ein PC ist?
Ist eine Steam Machine von Valve keine Referenzhardware oder kann Valve keine PCs bauen?
Oder glauben sie selbst nicht an den Erfolg und haben deswegen Dritthersteller ins Messer laufen lassen?

Also, ich habe die von mir vermuteten Gründe aufgezählt, warum wir heute diese Meldung lesen und du hast erklärt, dass genau diese Gründe Valves Absicht waren.
Das heißt nichts anderes als dass Valve einen Plan hatte und dieser Plan in weiten Teilen gescheitert ist.
Natürlich war auch noch etwas Valve-Time beim Scheitern im Spiel. Es brauch ja schließlich alles seine (Valve)Zeit.
 
Der PC steht ja auch im Kontext "Steam" in Konkurrenz mit Konsolen ... Spiele. Publikum erreichen. Umsatz erwirtschaften.
Es wird ja behauptet dass das Projekt "Steam Machine"s als Konkurrenz zu den Konsolen fehlgeschlagen sei und das ist so einfach nur falsch weil es diese Konkurrenz nicht gibt.
Von anfang an wurde die Idee als eine Art Konsolenkampf wahrgenommen, obwohl es lediglich ein kleiner und kompakter PC ist.

So sehr man auch reißerische News rund um dieses Thema schreiben möchte... Es ist nix anderes als ein PC auf dem genau so Windows installiert werden kann.
Wenn man sich einen PC selbst zusammenbaut und sich auskennt dann hat man auch automatisch quasi eine "Steam Machine" wenn man zusätzlich SteamOS/Steam nutzt.

Der Name Steam Machine ist doch nix anderes als Marketing um den kleinem PC einen Namen zu geben. Aber das weißt du ;)
Was ist dann ein Laptop, der sich nicht aufrüsten lässt ... eine Konsole? :O ;)
Ein Laptop beinhaltet immer noch alle anderen Merkmales eines PCs und somit ist es nix anderes als ein kompakter bzw. mobiler PC mit gewissen Einschränkungen bedingt durch seine Bauform bzw. seinem Verwendungszweck. :P
 
Von anfang an wurde die Idee als eine Art Konsolenkampf wahrgenommen, obwohl es lediglich ein kleiner und kompakter PC ist.

Aber es gab doch schon lange vor dem Marketinggedöns seitens Valve Kompakt-PCs. Und natürlich hat man mit den Verkaufspartnern in Richtung der Konsolen geschielt und beabsichtig dort auf Kundenfang zu gehen.
Nicht umsonst hat man doch den Reinfall SteamOS mit der tollen Zugänglichkeit und Komfortfunktionen einens Big-Pictures beworben, was auf diesen Geräten im Wohnzimmer Vorteile bringen sollte. ;)
 
Ist eine Steam Machine von Valve keine Referenzhardware oder kann Valve keine PCs bauen?
Oder glauben sie selbst nicht an den Erfolg und haben deswegen Dritthersteller ins Messer laufen lassen?
Bei dir hört sich das so dramatisch an :B wtf
Du kannst beim PC keine Referenzhardware aufstellen weil der PC Markt sich schnell verändert und die Preise vor allem auch.

Hier können Zotac und wie sie alle heißen bessere Arbeit machen weil sie alle direkt an der Quelle sitzen und mit solch einer Hardware zu tun haben.
Auch ist Valve denke ich mal zu klein und hat mit dem Steam Controller und der HTC Vive genug zu tun.
Also, ich habe die von mir vermuteten Gründe aufgezählt, warum wir heute diese Meldung lesen und du hast erklärt, dass genau diese Gründe Valves Absicht waren.
Ich habe was? Ich habe dir nur zu verstehen gegeben dass es bestimmte Faktoren gibt die Valve nicht beeinflussen kann und man Geduld haben muss mit solch einer Entwicklung.
Es war von anfang an klar dass ohne Source 2, Vulkan und SteamOS das projekt Steam Machines noch kein Thema wird.

Erst wenn alle Faktoren ineinander greifen kann man sehen wie gut das Konzept funktioniert und was es für seinen Preis bietet.
Vulkan ist nix anderes wie DirectX12 und bei diesen APIs profitiert eine schwächere Hardware extrem stark von dieser GPU-nahen Entwicklung.

D.h. dass dann selbst schwache Steam Machines ein gutes Ergebnis abliefern können wenn es effektiv genutzt wird.
Das heißt nichts anderes als dass Valve einen Plan hatte und dieser Plan in weiten Teilen gescheitert ist.
Kann jeder sehen wie er es möchte. Für mich sind die Steam Machines nix anderes als kompakte PCs, die ihre Leistung noch nicht entfalten können weil Vulkan/SteamOS erst gestartet wurde bzw. entwickelt wird.

Ich glaube dass Valve hier lediglich viel zu früh die Steam Machines angekündigt hat. Das hätte man ab 2017 machen können wenn Vulkan, Source 2 und SteamOS absolut ready sind.
Hier ist Valves Plan durchaus in zeitlicher Planung gescheitert. Sie dachten sie kündigen es frühzeitig an damit die Leute sich solche Machines kaufen um dann kurze Zeit drauf loslegen zu können.
Problem ist nur dass die wichtigsten Bausteine immer noch in der Beta Phase sind.

Sie hätten richtige "Half Life 3 Steam Machine ready" oder "Left 4 Dead 3 Steam Machine Ready" etc.pp Editionen rausbringen können inkl den dazugehörigen Games.
Da hätte man sofort sagen können " Ah ok mit dieser Steam Machine weiß ich zu 100% dass es es mit Vulkan @ FullHD mit Max Details auf 60 fps läuft und es kostet mich 999€"

Jetzt haben wir die Situation dass man noch nicht ganz weiß was man damit anstellen soll weil die eigentlichen Stars (Vulkan, Source 2 und SteamOS) sich immer noch aufwärmen.
Auf den Konsolen kann man vielleicht sowas machen, trotz Mangel an Angebot. Auf dem PC aber nicht da jeder der einen Gamer PC haben wollte, bereits einen PC hat.
Wenn man die Non-Pc Gamer ansprechen wollte, hätte man erst alles fertig entwickeln müssen um den Mehrwert sichtbar zu machen.

Also ja, im Sinne von zeitlicher Planung ist dieserTaktik durchaus erstmal als gescheitert zu betrachten. Aber das heißt nicht dass es ab 2017 so bleiben wird.
Schließlich sehen wir bei den Konsolen eine womöglich blöde Entwicklung und das könnte dazu führen dass viele Konsoleros sich nen PC anschaffen könnten, wenn sie sich jetzt alle ~3 Jahre eh ne neue Konsole anschaffen müssen.
Bei dieser Entwicklung kann man sich als Konsolero ja gleich nen PC bzw. ne Steam Machine kaufen. (Steam Machine für die Komfort Liebhaber)
 
Und wie schnell sich Meinungen doch ändern...
Allerdings glaube ich nicht daran, dass sie es einstellen werden. Wird wohl als Hobby weiterlaufen.

Welche Meinung ändert sich denn?

Ich wollte damit, in meiner üblichen leicht arrogant-ironischen Weise, unterstreichen, dass ich wohl (wieder einmal) voll ins Schwarze getroffen habe. :-D
 
die steam machine ergibt keinen sinn, da es mittlerweile steam link oder nvidias shield tv gibt.
steam link um 50€ und die pro variante in form von shield tv um 200€.

da benötigt man halt kein explizites gerät mehr für das wohnzimmer, wenn ich die games einfach ins wohnzimmer streamen kann.

so hat man das beste aus zwei welten.
shooter spielt man weiterhin am desktop und andere spiele kann man nach belieben ins wohnzimmer streamen.
 
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