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GOG Connect: Neues Feature erlaubt Import von Steam-Spielen

MichaelBonke

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Zum Artikel: GOG Connect: Neues Feature erlaubt Import von Steam-Spielen
 
Wenn das stimmt, das wäre ja sehr geil :) Allerdings frage ich mich, was hat gog.com davon? Ist das nicht zu deren Nachteil, weil sie verdienen dann bei den Spielen ja nichts.
 
Wenn das stimmt, das wäre ja sehr geil :) Allerdings frage ich mich, was hat gog.com davon? Ist das nicht zu deren Nachteil, weil sie verdienen dann bei den Spielen ja nichts.

Positive Werbung, mit Nebeneffekt vll. was bei GOg zu kaufen.
Oder Leute die gerne nur einen Client benutzen und dann umziehen können mit den Spielen, wieder mit dem Effekt, dass die Leute länger auf der Shopseite verbringen und mehr einkaufen.
 
Wenn das stimmt, das wäre ja sehr geil :) Allerdings frage ich mich, was hat gog.com davon? Ist das nicht zu deren Nachteil, weil sie verdienen dann bei den Spielen ja nichts.

Kostenlose Werbung auf allen Spieleportalen weltweit? Mit Ausnahme Steam. :-D
"Hey, wir machen alles DRM-frei. Sogar Sachen die ihr nicht bei uns gekauft habt."

Sie hätten mit den Spielen ja sowieso nichts mehr verdient. Vielleicht verkaufen sie sogar noch die ein oder andere Einheit. Von den beworbenen Spielen besitze ich bisher höchstens ein oder zwei.

Und die Daten sind auch nicht zu verachten. Einmal verbunden lassen sich GOG- und Steam-Konto nicht mehr trennen. Sie bekommen also Einblick über das Kaufverhalten ihrer Kunden bei der größten Konkurrenz. Wenn genug mitmachen vielleicht sogar statistisch relevante. ;)

Finde es aber trotzdem ein schönes Angebot.
 
coole sache! :top:

aber irgendwie könnte ich mir vorstellen, dass valve das nicht ganz so geil findet.
 
coole sache! :top:

aber irgendwie könnte ich mir vorstellen, dass valve das nicht ganz so geil findet.
Das kann Valve doch egal sein. Die Spiele wurden alle bereits auf Steam gekauft (oder aktiviert). Man bekommt praktisch nur eine Backup-Kopie bei GOG, so wie man das früher schon von Witcher 2 her kannte. ;)
 
Das kann Valve doch egal sein.

wie gesagt: ich könnte mir das vorstellen.
immerhin ist gog so was wie ein konkurrent, der seinen kunden so einen zusätzlichen service bietet.
valve fand es ja schon nicht besonders cool, dass steamspy die konten "ausliest". könnte valve ja noch viel egaler sein. ;)
 
wie gesagt: ich könnte mir das vorstellen.
immerhin ist gog so was wie ein konkurrent, der seinen kunden so einen zusätzlichen service bietet.
valve fand es ja schon nicht besonders cool, dass steamspy die konten "ausliest". könnte valve ja noch viel egaler sein. ;)
Steamspy verbreitet so Daten über Steam, was nicht in Valves Interesse liegt, da die selbst gerne unter Kontrolle haben, welche Daten sie an die Öffentlichkeit geben. Und ob Valve die Aktion hier jetzt gefällt oder nicht, ist ja letztlich auch wurscht. Machen können sie dagegen eh nichts. ;)
 
Zumal GOG dadurch sieht, was die eigenen Kunden bei Steam so kaufen.

Aber wenn Valve was dagegen hat steht es ja in deren Macht das zu unterbinden. API zumachen, dann kann kein Drittanbieter mehr in die Accounts schauen. Nur fliegen dann auch die netten Gimmicks raus, wie der Pile-of-Shame-Rechner.
Oder seh ich das falsch?
 
Machen können sie dagegen eh nichts. ;)

da bin ich mir nicht so sicher.
irgendwelche schnittstellen (über die auch steamspy an die daten von offenen konten kommt) könnten unter umständen (mir fehlt das genaue technische knowhow) geschlossen werden.
 
da bin ich mir nicht so sicher.
irgendwelche schnittstellen (über die auch steamspy an die daten von offenen konten kommt) könnten unter umständen (mir fehlt das genaue technische knowhow) geschlossen werden.
Naja, passieren wird das wohl eher nicht, wenn es denn überhaupt möglich ist. Das wäre viel zu schlechte Publicity für Valve.
 
Wenn ich nicht irre, Valve ist doch auch nur eine zwischenstation der Publisher hin zum Endverbraucher, und solange die nichts dagegen haben wird Valve wohl nichts machen können. Die Spiele gehören immerhin noch den jeweiligen Studios und nicht Valve (Außer die eigenen Spiele natürlich).
Also wenn dann müssen wohl wenn denn erwünscht die Studios dagegen vorgehen.
 
Valve verwaltet die Accounts seiner Kunden. Wenn die nicht wollen, dass andere sehen welcher Account welche Spiele besitzt könnten Sie die Funktion einfach ausschalten. Den Zugang zur Datenbank kontrollieren sie ja selbst.

Ich tippe eher auf das was Scholdarr schreibt, zu viel schlechte PR. Da würden zu viele Komfortfunktionen mit rausfliegen.
 
Valve ist da auch ein bissl selbst dran schuld. Schon seit Jahren interessiert es viele Leute, wie sich Steamspiele zum Beispiel verkaufen. Man hat aber nie offizielle Zahlen rausgegeben. Also hat man sich irgendwann selbst an die Arbeit gemacht und dann sind solche Sachen wie Steamspy entstanden.
 
Darf man der Sache trauen... Einfach mal so seine Steam Daten preisgeben... Am Schluss heißt es noch Hacker haben Steam Accounts abgefangt anstatt das es zu GOG ging...:(
 
Wenn Du bei Steam die Two-Step Sicherheit aktiviert hast ist das ganze ziemlich sicher.
 
Man gibt auch nur den User an, nicht das Passwort.
So gesehen dürfte man niemandem seine eMail-Adresse geben, weil ja jemand das Mail-Konto hacken könnte. ;)

Aber Zweifaktor-Autorisierung ist definitiv zu empfehlen.
 
Valve muss das ja nicht unbedingt schaden. Ganz im Gegenteil: Bei den betroffenen Titeln ist es ja offensichtlich am Schlauesten, sie erst bei Steam zu kaufen und sich dann auch noch bei GOG kostenlos eine DRM-freie Version freizuschalten, d.h. man kauft den Titel bei Steam statt bei GOG. Was sollte Valve denn bitte daran nicht toll finden?
 
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