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ZDF: "Killerspiele! Der Streit beginnt" - Dreiteilige Doku ab Samstag auf ZDFinfo

Matthias Dammes

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Zum Artikel: ZDF: "Killerspiele! Der Streit beginnt" - Dreiteilige Doku ab Samstag auf ZDFinfo
 
Um diese Zeit penne ich entweder, oder zocke was am PC. So einen Schund schaue ich mir im TV bestimmt nicht an.
 
Danke für die news, das wäre vielleicht das erste mal in meinem Leben, dass ich was auf ZDF info schau...
 
Allein der Name "Killerspiele" müsste schon auf den Index und verboten werden.

Den Titel finde ich keinen Aufreger wert.

Das hat sich halt im allgemeinen Sprachgebrauch durchgesetzt und jeder weiß was gemeint ist. Auch wenn es durch die unsachliche Debatte ein negatives Geschmäckle hat. Bei "Gewaltspiele" würden die Leute an 50 Shades denken und "Computerspiele in denen vom Spieler gesteuerte Gewalt gegen menschliche oder menschenähnliche Spielfiguren dargestellt wird" passt halt in keine Fernsehzeitschrift.

Wenn man sich den Titel von MDK mal ansieht hätte es mit Mord- oder Todesspiele auch um einiges schlimmer werden können. ;)
Mal ernsthaft, in den Spielen selbst wird bei Abschüssen doch von "kills" gesprochen.


Genau wie "Raubkopie" eine nicht ganz korrekte Verkürzung sein mag, aber für genaue und sachlichere Definitionen sind Lexika und Gesetzestexte zuständig. Dafür sind Schlagzeilen nicht vorgesehen.

Viel wichtiger wie sachlich an das Thema herangegangen wird. Immerhin sind ja auch von Seiten der Spieleindustrie Gesprächspartner dabei (aber dass Computec so schlimme Jungs einstellt?! :-D).
 
"Killerspiele" - allein die Bezeichnung ist unobjektiv.
eben - aber der Begriff wird ja lange verwendet, und es kann gut sein, dass ein Bericht, der sich FÜR solche Spiele ausspricht, trotzdem den Begriff verwendet, um es eben plakativ rüberzubringen und auch jedem Klarzumachen, worum es im Bericht geht. Allein der Zusatz "der Streit beginnt" zeigt ja schon, dass dort nicht einseitig berichtet wird, sondern eben mind. zwei Meinungen/Positionen gegenübergestellt werden, sonst wäre es ja kein "Streit"...

Würde der Bericht "Actionspiele - der Streit beginnt" lauten, würden etliche Leute nicht wissen, worum es geht, und sich dafür gar nicht interessieren. Da würden dann nur ein paar "Gamer" einschalten, aber grad die "Normalbürger", die Vorurteile haben, würden so einen Titel in der Programmzeitung mit nem Schulterzucken direkt wieder vergessen...


Nebenbei finde ICH den Begriff auch gar nicht so schlimm. In solchen Spielen gewinnt, wer DORT im Spiel ein guter "Killer" ist - das ist ja nun mal so. lediglich wenn man damit meint, dass die Spiele "in echt" killen, wird der Begriff dämlich. Das wäre auch zB bei "Ego-Shooter" der Fall, wenn man damit nicht meinen würde, dass man in einer Ego-Perspektiv spielt, sondern meinen würde, dass Leute vereinsamt rumsitzen und rumballern... ;)
 
Samstag.... 23:15... ZDFinfo....

Wird sicher einschlagen wie eine Bombe die Doku


Zum Thema selber, irgendwas muss ja schuld sein. Der Mensch an sich neigt ja absolut nicht zur Gewalt....
 
Samstag.... 23:15... ZDFinfo....

Wird sicher einschlagen wie eine Bombe die Doku

Wieso nicht? Samstag ist Thementag rund um die digitale Kultur auf info. Eine Doku zu Vorreitern der Spieleentwicklung aus England, sowie die Atari-Ausgrabung laufen auch zeitnah zur Diskussion über Ego-Shooter. Und wenn alle Stränge reißen kann man immer noch auf die Mediathek zurückgreifen. ;)
 
Oh man... Ham die nix besseres zu tun? Kein Wunder das des Land vor die Hunde geht, wenn alle ihre Zeit so leichtfertig in den Wind schmeissen und dann noch zu sagen- das ist unsere Arbeit^^ Armes Deutschland..
 
Oh man... Ham die nix besseres zu tun? Kein Wunder das des Land vor die Hunde geht, wenn alle ihre Zeit so leichtfertig in den Wind schmeissen und dann auch noch sagen- das ist unsere Arbeit^^
Armes Deutschland..
 
Danach gibt es dann sicher eine Diskussion über Schießbefehle :B

Aber im ernst, bin mal gespannt was sie daraus machen.
 
Wenn meine Frühstücksflocken zu kross sind und dann auch noch der Nachbar nicht grüßt schimpfe ich auch immer armes Deutschland.

Was haben Filmtreibende die eine Doku zu einem Thema machen, dass für Gamer vielleicht interessant aber doch sehr nebensächlich ist, mit dem Zustand des Landes zu tun? Vielleicht ist sie ja nichtmal ganz schlecht gemacht und ähnlich lehrreich wie, sagen wir mal, die Entwicklungsgeschichte der Hinterglasmalerei in katholischen Klöstern.

Den Ausdruck für alles und jeden zu verwenden macht ihn vollkommen sinnfrei, finde ich. Falls er überhaupt mal einen hatte. :schnarch:


Die Atari-Story fand ich richtig gut, aber für Außenstehende ist so eine Doku sicher völlig hirnlos. :-D
 
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