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Schade um die schöne Grafik! Kolumne über (zu) schwere Spiele

Peter Bathge

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Zum Artikel: Schade um die schöne Grafik! Kolumne über (zu) schwere Spiele
 
Ich probiere mich gerne an höheren Schwierigkeitsgraden, wenn ich mal wieder Lust drauf habe, kann jemanden aber auch gut verstehen der damit seine Probleme hat. In jedem Spiel hab ich die Hardcore-Methode aber nicht nötig. :-D
Bei einen Spiel wie Jotun würde ich es mir dennoch sehr gerne antun, auch wenn es mich wie in manch anderem Spiel zur Verzweiflung bringen würde.

Bleibt eigentlich nur noch eins zu fragen. Wird es einen Test zu Jotun geben? (Musst ja nich gerade du testen Peter, kannst dich ja beim potenziellen Tester daneben setzen und zuschauen) :]
 
Ich erinner mich an Biing, die wohl bockschwerste Wirtschaftssimulation, die es je gegeben hat. Ein kleiner Fehler und man war am Ende des Tages im Minus und vorbei war das Spiel ^^
 
In Dark Souls gibt es einen Easy-Mode, man kann sich Hilfe holen. Abgesehen davon ist es ein Geduldspiel und stellt die Konzentration des Spielers auf die Probe.
Wenn ich die Wahl habe, spiele ich allerdings immer auf "normal". Noch besser fand ich die Option in einzelnen Silent Hill Spielen (Teil 3 ist mir diesbezüglich in Erinnerung geblieben), wo man die Schwierigkeit der Action und der Rätsel separat wählen konnte. Da wähle ich dann "einfach" für die Action und "schwer" für die Rätsel.
 
Sehr guter Artikel, dem ich so auch zustimmen kann.
Ich habe nichts gegen Spiele die auch mal mehrere Pixel Tode fordern, aber wenn der Entwickler Unbedingt vermeiden will das Spielspass aufkommt, dann lass ich mich gerne als Noob betiteln und such mir was anderes wo ich Fun habe.
 
Ich spiele auch immer, wenn ich ein neues Spiel kaufe, auf Einsteigermodus. Wenn es mir zu einfach ist, später gerne auch auf Normal, aber nie schwerer. Dafür ist auch meine Frustrationsschwelle zu niedrig. Mich interessiert an einem PC-Spiel auch eher die Story und Charaktere, als die Frage wie ich am Gegner vorbeikomme. Ein Beispiel: Wenn ich da an Pillars of Eternity und den Endboss in Cad Nua denke... das war auch sehr frustierend. ;)
 
Ich mag eigentlich beide Welten.

Bei besonders storylastigen Spielen, bei der mich die Geschichte richtig fesselt, möchte ich nicht die Immersion zerstören, im dem ich immer wieder neu laden muß, weil der "Held" mal wieder draufgegangen ist.
Da darf es dann auch ruhig mal nur der zweit oder drittschwerste Schwierigkeitsgrad sein (wenn es angeboten wird).
Natürlich freue ich mich, selbst so ein Spiel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad "geschlagen" zu haben, wenn wie gesagt es nicht in Nachladerei endet.

Dann gibt es so Spiele wie FTL......die fast schon nicht schwer genug sein können.
Da war es dann mein Ziel, alle Schiffsklassen zumindest einmal erfolgreich durch den höchsten Schwierigkeitsgrad durchgebracht zu haben.
Nach so einem geglückten Run bin ich seeeeehr zufrieden.
Natürlich beiße ich auch regelmäßig in meine Tastatur, wenns dann nicht so läuft wie ich es will, weil ich mir mal wieder einbilde daß der Computer zu Skynet geworden ist und mich eindeutig bescheißen will. :-D

Die einen regen sich über zu seichte Spiele auf - die anderen anscheinend über zu harte.
Letztenendes müßen beide einfach die entsprechenden Spiele links liegen lassen und ein anderes Spiel in die Hand nehmen.
So schließt sich dann der Kreis.
Om! %)
 
Ich finde einen großen Schwierigkeitsgrad nicht unbedingt nervig. Ok... da ich Dark Souls vorher nicht gespielt hatte und einfach mal mit Bloodborne angefangen hatte war das schon wie eine gewaltige Klatsche gewesen. Gefühlte 1000 mal bin ich in der ersten Woche gestorben... und da war ich noch im Startbereich. Aber trotzdem hat es mich gepackt es immer wieder zu versuchen.
Wenn ich mich da an die Zeit erinner, wo es noch nicht möglich war sich über das Internet zu informieren oder sich 20 Lets Plays anzuschauen wie man an einer bestimmten Stelle vorbei kommt, dann muss ich aber sagen das die heutigen Spiele manchmal ZU einfach gemacht werden.
Bei MMORPGs und Co kriegt man die Questrichtung mit leuchtenden Pfeilen auf der Minimap oder der Karte angezeigt. Wozu? Wenn man in der Questbeschreibung genau beschreibt wo man was zu machen hat muss das reichen... notfalls muss man nochmal lesen und DENKEN.
Ich kenne mehr als genug, die sich nix mehr durchlesen sondern einfach nur da hin rennen wo es blinkt.

Sicher... Spiele sollen Spaß machen. Aber der Spieler bricht sich auch keinen Zacken aus der Krone, wenn er mal wieder mehr gefordert wird. Meine ersten Englisch Kenntnisse haben ich mit den alten Sierra Adventures und einem englischen Wörterbuch gesammelt. Und es hat auch Spaß gemacht...
 
Ich finde auch, dass man öfters die Möglichkeit haben sollte den Schwierigkeitsgrad selbst bestimmen zu können und bitte nicht erst wenn ich das Spiel durch habe, da ich die Story dann schon kennen und das Spiel nicht noch mal spielen möchte. Bloß sind mit die Spiele alle zu leicht. The Witcher 3, Mad Max, Far Cry, Gta , Borderlands, Dying Light (nur um mal ein paar aktuelle aufzuzählen). Bei all den Spielen rennt man immer nur durch und hat fast nie eine Herausforderung
 
So sehr ich Peter auch verstehe, so unmöglich ist es jeden Geschmack zu bedienen. Eine "hübsche" Grafik reicht nicht um micht hinter meinem Ofen hervorzulocken, aber wenn man eh nur schauen will wie so ein Spiel aussieht, sollten einem dann nicht auch Let's Plays reichen?
 
Ich wünschte einfach es gäbe hier wirklich mehr Auswahl, bestes Beispiel für mich: das grandiose Crusader Kings 2 das aber auch auf dem schwersten Grad viel, viel zu einfach für mich ist da die Boni für die KI einfach nicht die Winkelzüge ausgleichen können die einem so als Mensch einfallen, politisch.

Generell spiele ich Spiele die "Leicht, normal, schwierig und brutal" als Auswahl hätten auf "schwierig", manchmal auch nur auf "normal" - das hängt aber dann eben auch vom Spiel ab und damit zusammen dass ich zumeist Rollenspiele, Wirtschaftssimulationen und ab und an mal ein Sportspiel (ne, kein Fußball, danke) spiele und in allen drei Genres recht versiert bin - ein X-Com spiel ich dann eben auch nur noch auf "normal" weil es nicht ganz mein vertrautes Terrain ist und die Spielreihe notorisch für äh.. ja.. geringfügige *hust* Frustmomente bekannt war, daaaaamaaals und so ;).

Es wäre einfach toll wenn man hier deutlich spezifischer auswählen könnte für diverse Spiele - zum Beispiel via Drag&Drop einfach verschiedene Elemente auf den gewünschten Schwierigkeitsgrad zieht und ihn sich damit quasi selbst bastelt (wo es eben möglich wäre) und ansonsten zumindest stark auswählen kann.


Fallout 4 werd ich mir definitiv auf dem höchsten mir zumutbaren Grad reinziehen, ich finde es reizvoll wirklich ums Überleben in der Ödnis kämpfen zu müssen und hoffe dass die Modding-Community dort auch wieder wie schon für vorige Teile und auch Skyrim weitere Hardcore-Optionen einfügt (Ernährungszusammenstellung und Muskelwachstum, Witterung, Krankheiten etc.).
 
Es gibt halt nicht einen Schwierigkeitsgrad der für alle Spieler passt. Ich bin daher ein Fan von einstellbaren Schwierigkeitsgraden. Für mich ist das die ideale Lösung.
Gebt den Spielern der höheren Schwierigkeitsgrade von mir aus ein blinkendes Achievment, einen Hardcore Extra Level und einen Kuss auf den blanken Popo.
Aber gebt dem Rest die Wahl eine für sie passende Schwierigkeitsstufe zu wählen.

Das Negativ-Beispiel im umgekehrten Sinne ist für mich Diablo 3, das wir im 3 Spieler Koop gespielt haben und wo sich der Schwierigkeitsgrad am Anfang nicht hochstellen liess. Nach 2 stinklangweiligen Durchgängen haben wir dann einfach aufgehört aus Langeweile (jaja ich weiss: Spiel nicht verstanden, das wird erst nach 1000 Stunden Grind auf Hölle 786 lustig. blabla).

Allerdings gibt es heutzutage ja wirklich genug Spiele. Ich finde es ok, wenn es Spiele wie Dark Souls gibt die auf eine Nischengruppe abzielen. Das ist halt die Entscheidung der Entwickler. Dark Souls habe ich mir aber erst gekauft als es das Spiel für nen 5er gab.


Auf der anderen Seite: Wenn man natürlich die Möglichkeit hat den Schwierigkeitsgrad runterzustellen ist auch die Versuchung da. Hat man das nicht und bietet das Spiel genugend Motivation muss man sich dagegen durchbeissen was natürlich dann auch ein Erlebnis sein kann. Das ist dann aber halt eine Frage des inneren Schweinehunds ob man runterregelt oder nicht.
 
"Verhaut mich in den Kommentaren für meine Noob-Skillz, nennt mich Schlappschwanz, lacht mich aus."
**ZOONK!!** **BAAAAAM!** **PEFFFFFF!!** Schlappschwanz, haha! :-D

Bin heut voll der Bully.

Also ich find extrem schwere Spiele haben ihre Daseinsberechtigung, manch einer nimmt die Herausforderung nämlich dankend an (ich eher nicht).

Um uns vor unerwartet schwierigen Situationen zu warnen, dafür seid ja ihr da, die leidgeprüften Redakteure von Magazinen wie diesem hier, die Helden der Gamergemeinschaft, die ihr eure Schäfchen unter Anderem vor zu schwerwiegenden Ungerechtigkeiten bewahrt, unter Einsatz eurer eigenenen mentalen und körperlichen Gesundheit sperrt euch Rossi doch in finstere Keller, und ihr stoßt in Regionen vor, die kein Gamer je sehen sollte. Nur um irgendwann zurückzukehren ins Licht und eure Worte der Warnung zu verkünden. Wenn euch Rainer Rosshirt nicht im Keller vergessen hat.
 
Auch ich bin selten bereit, mich über Versuch und Irrtum stundenlang in ein Spiel einzufuchsen, dass man dann einmal durchspielt und in die Ecke legt. Aber es gibt Leute, die stehen auf sowas und es ist ja nicht so, dass man am Markt keine leichte Kost mehr bekäme...
 
Manchmal fehlt mir ein "Über"-Modus. So wie in Batman Arkham Origins (Ich bin die Nacht), das war toll, leider in Arkham Knight nicht mehr vorhanden. Allerdings gibts Spiele, da wird in die eine wie die andere Richtung völlig übertrieben. Paradebeispiel: Act Of War: Direct Action. Da war selbst der höchste Schwierigkeitsgrad ein Kinderspiel. Beim Add-on Act Of War: High Treason hingegen war selbst der niedrigste Schwierigkeitsgrad fast unschaffbar schwer (davon mal abgesehen, dass es eine wirklich herbe Enttäuschung gegenüber dem Hauptspiel war).
 
Alles ausreden.

Aktuelle Games sind meistens viel zu einfach.

Nicht falsch verstehen, ich hasse eigentlich bock schwere Games, die nur auf Try & Error basieren. Super Meat Boy oder VVVVVV sind absolut nichts für mich.

Aber sowas wie Dark Souls oder Witcher auf hohen Schwirigkeitsgraden sind genau richtig.
Dass man games zu schwer fidnet ist oft nur der Faulheit geschuldet, sich auch mal wirklich mit einem Spiel zu beschäftigen. Heutzutage hat man dank Sales eh so viel zum spielen, dass man viele Games einfach in einem Zug durchspielen will.
Zudem bieten viele Games so viel komfort, dass es oft ga rnicht nötig ist, alle Features des spiels auszunutzen, um voranzukommen. In batman musse ich im neuesten Teil nichtmal die Skills verbessern und in Witcher 3 nutze ich quasi nie Tränke. Wenn dann aber mal ne schwere Stelle kommt und man ist es nicht gewohnt, sich alle spielmechaniken zu nutze zu machen, dann erscheinen gegener übermächtig und Unfair, dabei ist es meist nur die eigene Faulheit.

Deswegen sollte man von vornherein höhere Schwirigkeitsgrade wählen, damit man von Anfang an dazu gezwungen ist, sein Köpfchen einzusetzen, und sich alles zu nutze macht, was das Spiel einem bietet.
Hohe Schwierigkeitsgrade zu meistern hat wenig mit Skill zu tun, sondern einfach nur mit Verständnis der Spielmechanik und Logik.

Der Punkt ist einfach, dass man es auf normalen Schwirigkeitsgraden viel zu einfach hat und quasi verweichlicht. Wenn man dann z.B. in nem shooter ne Stelle erwischt, an der man nicht einfach in den kugelhagel rennen kann und alles niederholzen kann, dann frustet das schnell, einfach nur, weil mans anders gewohnt ist und nicht, weil es schwer wäre.
Die Faulheit und die Tatsache, dass man meistens zu wenig gefordert wird, sorgen einfach dafür, dass man ein immer schlechterer Spieler wird und Stellen im Spiel, die mal etwas ausserhalb der üblichen balance sind gleich unfair erscheinen.


Also, beschäftigt euch mit den Spielen, und nutzt auch dinge, die ihr bisher ignoriert habt. Lasst euch Zeit und selbst wenn ihr mal ein paar tage an einer Stelle hängt, dann ist das nicht schlimm.
Es sollte nicht euer Anspruch sein, eine sehr schwere Stelle innerhalb von 10 Minuten und 3 neustarts zu schaffen. Legt das Spiel bei Seite, denkt über eure Fehler nach und versucht es nochmal...
 
Kommt aufs Spiel bei mir drauf an. Ein Spiel wie Witcher dass ich hauptsächlich für Story und Charaktere spiele habe ich keine Lust mich mit dem durchwachsenen höheren Schwierigkeitsgraden zu beschäftigen. Das Kampfsystem ist ja an sich ganz passabel, aber der Schwierigkeitsgrad in Witcher 3 ist leider wie in vielen modernen Spielen (mehr HP, mehr DMG) für die Gegner. Und ich habe keine Lust eine halbe Stunde für einen verdammten Gegner zu brauchen.

Was allerdings ein Dark Souls angeht würde das Spiel ohne dem Schwierigkeitsgrad kaum Spaß machen. Und auch die Option runterzustellen würde das Spiel ruinieren. Im Moment des Frusts würde man schwach werden und man kommt vielleicht weiter, aber ohne das tolle Erlebnis eine Hürde zu überwinden das man in Dark Souls bekommt.
 
Der Punkt ist einfach, dass man es auf normalen Schwirigkeitsgraden viel zu einfach hat und quasi verweichlicht. Wenn man dann z.B. in nem shooter ne Stelle erwischt, an der man nicht einfach in den kugelhagel rennen kann und alles niederholzen kann, dann frustet das schnell, einfach nur, weil mans anders gewohnt ist und nicht, weil es schwer wäre.
Die Faulheit und die Tatsache, dass man meistens zu wenig gefordert wird, sorgen einfach dafür, dass man ein immer schlechterer Spieler wird und Stellen im Spiel, die mal etwas ausserhalb der üblichen balance sind gleich unfair erscheinen.

Das mag sein, aber Spielen soll ja Spaß machen. Ich muss mich nach einem Arbeitstag nicht mehr unbedingt im Bootcamp der krassen Ubergam0r-Sup3r-Skil0rs beweisen.
Würde mich mein Geld mit E-Sports verdienen, dann ja. Aber ansonsten lebe ich das lieber in anderen Bereichen aus wo es dann auch ein wenig Sinn macht :B

Ich kann verstehen, dass Leute einen höheren Schwierigkeitsgrad wollen und ich bin der Meinung dass sie ihn auch bekommen sollen und die dürfen sich dann auch gern eine Medaille anheften die zeigt wie krass sie sind.
Aber genauso sollte halt der "Noob-Gamer" nen niedrigeren Schwierigkeitsgrad bekommen können.
 
Ich erinnere mich gerne an Games wie Turrican, Zool und ähnliche Klassiker. Die waren alle nicht leicht, ließen einen nicht überall speichern. Da hat sich niemand beschwert. Ich glaube durch die ganze "vercasualisierung" sind viele Gamer einfach zu "weich" geworden. Wo ist der Wille nach Herausforderung hin? Natürlich möchte man sich auch von einem Game unterhalten lassen, aber wie sieht denn mit der Genugtuung aus, einen Boss endlich besiegt zu haben aus oder eine gewisse, wenn auch gerade unfaire, Passage endlich gemeistert zu haben? Dieses typische: "Ja leckt mich doch ihr verdammten Entwickler,ich hab euren Scheiß besiegt. Was wollt ihr von mir?!". Lange Rede, wenig Sinn: Lernt das Verlieren zu genießen und werdet dadurch besser! Von nix kommt nix!
 
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Ich erinnere mich gerne an Games wie Turrican, Zool und ähnliche Klassiker. Die waren alle nicht leicht, ließen einen nicht überall speichern. Da hat sich niemand beschwert.
Damals hatten aber die wenigsten Leute das Original und die "Sicherheitskopien" hatten praktisch immer nen Trainer dabei. Und wenn es das nicht gab dann hatte man ein Action-Replay für sowas. Damals hatten auch viel mehr Spiele schon von Haus aus Cheats.

Gut ich bin jetzt vielleicht kein Maßstab, aber bei Turrican hatte ich persönlich nur Level 2 ohne Hilfsmittel gesehen. Bei Apidya hatte ich nur die Demo, da ich nicht mal die durchspielen konnte.
Megaman 1 habe ich 3 Level clearen können, Rest nie geschafft.
 
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