• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Selbst ist der Mann: Der neue Singleplayer-Trend

Nuwanda01

NPC
Mitglied seit
07.12.2010
Beiträge
9
Reaktionspunkte
14
Jetzt ist Deine Meinung zu Selbst ist der Mann: Der neue Singleplayer-Trend gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: Selbst ist der Mann: Der neue Singleplayer-Trend
 
Ich bin eigentlich eher der Multiplayer, da dieser mich wesentlich länger motiviert. Sp ist meist einmal durchgespielt und dann kommt's von der Platte.
Leider ist es aber so, dass man in mp oft mit dämlichen Kids konfrontiert wird die nichts können außer beleidigen, weswegen ich inzwischen ebenfalls recht viel sp zocke.
Am meisten Spaß macht es aber immernoch mit Leuten aus dem Freundeskreis oder Familie zu zocken.
 
Der MP reizt mich nur selten. Keine Story, immer nur Map- und Moduswechsel. Dämliche Cheater oder Kiddies die nerven. Im SP habe ich meine Ruhe und habe dann auch Zeit mehr als nur ein Spiel zu spielen. Statt 1000 h oder 2000 h oder mehr zu opfern, um im MP den höchsten Rang und alle Orden zu erreichen. Dafür bietet das Spieleuniversum zu viele andere Spiele die ich sonst verpasse. Außerdem bringen mehr Spiele frischen Wind herein und frisches Gameplay und Stories statt im MP zum gefühlt 10.000 mal die gleiche Map zu zocken. Wo ich am Ende jeden Kratzer an der Wand wiedererkenne.

Und ich weiß wieviele h ich im MP von BF versenkt habe (ob nun BF2/BF3/BF4). In der Zeit kann ich unzählige andere Spiele zocken.
 
Ich spiele fast nur SP. Ab und zu mal Coop mit meinem Sohn, aber MP und MMORGs gehen gar nicht. Ich spiele Computerspiele, weil ein Spiel wie ein gutes Buch oder ein guter Film ist, bei dem ich selber agieren kann. Am wichtigsten ist da die Story. So etwas gibt es im MP nicht. Außerdem will ich nicht immer Leute suchen müssen, die gerade Zeit haben. So kann ich spielen wann und wie ich will. Wenn ich Geselligkeit suche, treffe ich mich lieber persönlich mit Leuten als am PC zu hocken.
 
Die Theorie das Desinteresse an Multi-Player mit alten Offline-Konsolen zusammenhängt mag teilweise richtig sein, aber es gibt auch andere Gründe:

Ich spiele seit 1980 Videospiele und nach der Atari 2600 Konsole praktisch nur noch auf (Heim-)Computern. Und ich habe LAN-Partys geliebt.

Wir haben vor Doom und Co. schon "Midi-Maze" auf Atari ST mit bis zu sieben Leuten gespielt.
Wir haben mit Novel-Netware Treibern unter DOS die ersten LAN Partys veranstaltet. Anfangs waren wir meist nur zu dritt, später hatten wir oft 6 bis 8 Spieler, manchmal sogar bis zu 14.

Und trotzdem ist mein Interesse an Online-Multiplayer heute praktisch gleich Null. Warum?

Die ersten Online-Multiplayer-Erfahrungen hatte ich mit Quake 3 Arena und Unreal Tournament. Und beides hat mir nur sehr kurz Spaß gemacht. Der Artikel erwähnt "Geselligkeit". Das war genau der Grund, warum private LAN-Partys so viel Spaß gemacht haben. Mit Freunden zusammen sein, klönen, essen *UND* spielen. Im Vordergrund stand die PARTY, nicht das Spielen. Wenn man online mit Freunden spielt bleibt davon schon nur noch wenig über. Mit Fremden gar nichts.

Dazu kommt das es mit zunehmendem Alter immer schwieriger wird sich selbst für Online-Spiele zu verabreden. Mit beruflichen und familiären Verpflichtungen sind LAN-Partys fast ausgeschlossen, selbst wenn es noch Spiele gäbe die per LAN gespielt werden könnten.

Und da ich persönlich NULL Interesse daran habe mit Fremden zu spielen sind Online-Spiele für mich weitgehend uninteressant...


Ein anderer Grund ist, das ich Spiele wie Bücher oder Filme als eine Möglichkeit sehe mich mal eine Weile aus der vernetzten Alltags-Welt auszuklinken, einfach mal abzuschalten ohne erreichbar zu sein. Es liegt vielleicht auch an meinem "fortgeschrittenen" Alter, das ich nicht ständig erreichbar sein will und kein Interesse daran habe mich ständig mit anderen messen zu müssen, was für zumindest für viele die Motivation hinter Online-Spielen zu sein scheint.
 
Ich kann da MAV99 nur voll und ganz zustimmen. Auch ich habe früher Doom, C&C und andere Spiele bei privaten Lan Parties gespielt, aber da kannte man auch alle Spieler und man konnte sich beim spielen sehen und unterhalten. Da wusste man gegen wen man gewinnt oder auch verliert. Die Leute beim MP heute sind doch alles nur gesichtslose Fremde und einem eigentlich völlig egal.
 
Ich bin in den 80ern mit einem C64 groß geworden, ein Freund hatte eine Atari 2600. Multiplayer hatte man sich das Spielgerät halt geteilt, meist spielte man jedoch alleine und viele Titel waren auch einzig darauf ausgelegt oder der "Multiplayer" nur Beiwerk. Dann kam das Internet und gefühlt jedes noch so wenig dafür geeignete Spiel wurde krampfhaft um einen MP-Part erweitert. AC, TR und Co., alle bekamen ihren miesen MP und dafür wurden Resourcen im wahrsten Sinne des Wortes verschwendet. Für eine Funktion, die keiner wirklich wollte, kaum einer spielte und in der man nach kürzester Zeit eh niemanden mehr fand. Hunderte Arbeitsstunden gingen dafür drauf, die aus einem guten SP ein großartiges hätten machen können. Und alles, weil MP durch Call of Battlefield zur Pflicht wurden.
LAN-Partys waren noch klasse, da hat man sein Gegenüber gekannt und auch gesehen (göttliche Ausraster inklusive ^^), MP-Shootern übers Internet konnte ich nie etwas abgewinnen. Ausprobiert und ziemlich schnell genervt aufgegeben. Irgendwie macht es mir keinen Spaß, wenn andere mir das Tempo vorgeben.
Bei einem eher gemächlichen MMORPG kann ich das wenigestens in der offenen Welt selbst entscheiden und somit auch, wie schnell ich meine Charaktere entwickel. Aber auch dort stört mich das Gehetze in Gruppensuchtools. Oder, wenn es andererseits überhaupt nicht vorangeht, wenn Mama zum Abendbrot ruft, der Partner, Nachwuchs oder Haustiere plötzlich Aufmerksamkeit fordern. Da bin ich dann froh, meine eigene Freundesliste zu haben. Dort kenne ich eben meine Leute, weiß mit wem ich schnell durchrushen kann und mit wem ich einen gemächlichen, entspannten Run hinlege.

Aber unabhängig davon, bin ich eigentlich kein Freund vom Multiplayer. Ich habe von Anfang an immer bevorzugt alleine für mich gespielt und auch jetzt nervt es mich tierisch das SW: Battlefront ohne SP kommt und ich es mir als großer Star Wars-Fan somit nicht holen werde. Ego-Shooter spiele ich eh nur alleine. Ich kaufe mir sogar Titel gezielt, wenn sie eben keinen aufgezwungenen MP-Part haben, selbst wenn sie eher mittelmäßig sind. Als Aussage, dass ich das unterstütze und SP bevorzuge. Und bei Abenteuern, wie Tomb Raider, Assassins Creed oder erst recht RPGs, wie Mass Effekt sind sie sogar noch unnötiger als bei Tetris das Viereck zu drehen -.-
 
Ich bin auch absoluter SP Spieler..

Skyrim und Witcher 3 machen einfach am meisten Spaß, wenn man die Welt alleine erkunden kann, seine ganz eigene Geschwindigkeit setzt und aufhören kann, wie und wann man will. Die Welt dreht sich nur um deinen ganz eingenen Char und Spielstil.

Ich habe auch viele Onlinespiele gespielt, aber meist in der "SP" Variante..

Mit Horror denke ich da an stundenlanges GRUPPE SUCHEN, damit man endlich in ein Dungeon rein kann, bei dem man dann nach 10 Minuten stirbt weil die halbe Gruppe aus dem Spiel fliegt. Wie sinnlos!!!

Und der TS "Zwang", das kann ich ebenfalls gar nicht. Da spielt man ein ROLLENSPIEL, welches Athmosphäre vermitteln soll, da brauch ich kein Off-Topic Geplärre von anderen Mitspielern in meinen Ohren... no way....

Singleplayer Spieler Unite!
:)
 
Ich persönlich spiele hauptsächlich Online (Dota 2, DayZ).
Im SP habe ich zuletzt Ori and the blind Forest + GTA V durchgespielt.
Allerdings passiert es mir immer öfter, dass ich Titel auch nicht zu Ende spiele. Teilweise auch, obwohl sie sehr gut sind. Aktuell z.B. The Witcher 3.

Generell ist mir die Story in Spielen oft nicht so wichtig, es geht mir ums Gameplay.
Daher evtl. der Fokus auf MP.

Ich stimme auch auf jeden Fall zu, dass LAN Partys noch etwas besonderes waren. Allerdings hätte ich heute keine Lust mehr, meinen Rechner für so eine Aktion durch die Gegend zu schleppen...^^

Die an SP-Spiele dran gebastelten MP (z.B. Far Cry 3) finde ich oft einfach nur lächerlich.
Umgekehrt aber auch bei MP-Titeln (BF Reihe), die einen miesen SP verpasst bekommen.
Da sollten die Ressourcen meiner Meinung nach lieber in den Hauptteil des Spiels investiert werden.
Aber es gibt ja auch Leute, die CoD für die Story spielen... ^^

Koop Kampagnen sind meiner Meinung nach oft eine tolle Alternative. Sollte aber ebenfalls zum Spiel passen und nicht nur dran geklatscht (Far Cry 3) sein.


@Benedikt: Guter Artikel!
Bist du PCGH Mitarbeiter, freier Autor oder User?
Das war mir etwas unklar.
 
Genauso sieht es aus. Und das nächste ist: Ich will nicht gezwungen werden weil die Freude gerade eben mal Lust auf BF4 haben dort mitzuspielen, wenn ich aktuell z.B. viel lieber Fallout 3 spiele oder eben AC BF. So einen "Gruppenzwang" mag ich nicht wirklich. Und ich will auch bestimmen, wann ich beginne und aufhöre mit zocken und mich nicht nach anderen richten. Eben auch schon allein aufgrund der eigenen Zeitplanung die nicht unbedingt passend zum Spielen wollen der anderen gestaltet ist.

Außerdem bestimme ich gern selbst Spieltempo, Stil und Ausrichtung. Ich will nicht wie bei BF4 den Sani machen müssen, wenn ich eher Bock auf Sniper habe. Oder ein BF eben ein schneller Spielfluß erforderlich ist, ich aber Bock auf gemächliches Zocken habe. Und ich will mich auch nicht mit irgendwelchen Kiddies herumärgern die Glitches im MP ausnutzen oder eben auch cheaten. Oder das nervige Bunnyhopping. Außerdem bin ich nur ungern abhängig von Dingen wie PINGs.

Im SP kann ich im großen und ganzen meinen Spielstil, Spieldauer und Spielherangehensweise überhaupt so ausleben wie ich es gerade haben will und muß mich z.B. nicht nach einem Team bei meiner Charakterentwicklung richten.
 
MP war nie mein Ding, und wird wohl auch nie meins werden.

Abgesehen von einigen MarioKart-Matches zu SNES-Zeiten (und das ist auch schon 20 Jahre her) hab ich nie wieder einen MP-Titel angefasst.
 
für mich liegt das problem beim MMOs darin, daß das häufigste genre RPGs sind und hier muß man quasi gleich oft spielen wie seine mitstreiter damit der eigene charakter mit ihnen linear mitwächst.

man muß sich also entscheiden "jeden tag spielen wie die anderen" (das möchte ich aber nicht - ich möchte mein tempo selbst bestimmen) oder sich dauernd andere leute suchen mit denen man spielt und damit keinerlei menschlicher kontakt und die mitspieler sind gesichtslose niemande.

und da ich das erstere nicht möchte (ich spiele an einem tag 10 h und dann vieleicht 2 wochen das spiel garnicht) kann ich gleich auf MMOs verzichten und offline-RPGs spielen, denn die spiele ich auch alleine habe aber immer eine bessere story als bei MMOs.
 
So sieht es aus. Bei meinem Zeitplan habe ich keine Möglichkeit das Spielen so regelmäßig einzuplanen. Mal kann ich 14 Tage nicht zocken und mal klappts an einem WE pro Tag 4-8 h und mal unter der Woche sogar.
 
Dem Tenor des Artikels kann ich mich nur anschließen.
Sicher ist nett,mit Kumpels kompetitive (zB Battlefield) oder koop-Spiele (zB Borderlands) zu spielen.
Aber meist sind das Spiele,die keine Immersion brauchen oder eh kaum Story bieten. Da steht der Klamauk/Gameplay mit den Kumpels im Vordergrund (siehe Borderlands).
Aber abzutauchen in Welten,um eigene Abenteuer zu bestehen (siehe Witcher 3) ist für mich als Erlebnis ungeschlagen. Das ist wie ein guter,interaktiver Film,den man selbst erlebt/dreht.
Wenn man einen guten Film anschaut,will man ja auch nicht,dass die Kumpels die besten Momente mit unpassendem Gequatsche stören ^^
Auch geht in Koop-Spielen, für mich, meist die Story unter.
Drum: Storyspiele alleine, Gameplayspiele im MP.
 
Sehe das ganz ähnlich dennoch gibt es wenige Singelplayer spiele die einen gewissen MP touch haben welcher wirklich willkommen ist,sei es das Geniale Diablo welches mir meine mitstreiter eher wie bots wirken lässt(was keinesfalls negativ ist),wer nächtlich gute GR gruppen findet weiss wovon ich rede.

Oder die funktion aus Fable in der man zwar alleine unterwegs ist aber ständig die umherschwirrenden geister anderer spieler sieht,sehr schön eingebunden(dadurch das es in der story mit Paraleluniversen erklärt wird) ohne es mir aufzuzwingen.
 
Zum Großteil kann aber auch die persönliche Genre-Vorliebe schon im Vorfeld jegwedes Interesse an einem MP-Modus nichtig machen. (Action)-Adventures, Puzzler, Kampagnen-aufgebaute Spiele, und eben alles was storylastig ist, all das spricht ja schon für sich als reine SP-Only-Neigung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spiele schon sehr viel MP. Ich bin halt doch ein halbwegs kompetitiver Mensch, ich liebe es mich mit anderen zu messen, ich geniesse die Herausforderung. Klar ein SP-Spiel liefert das auch, aber eine A.I ist einfach kein Mensch.
Allerdings brauche ich das "gegeneinander" nicht das "miteinander". Deswegen bin ich kein großer Freund von Coop-Spielen oder MMORPGs. Auch hasse ich Online-Spiele wo man viel Zeit investieren muss um eine Chance zu haben. Alos jegliche Art von Online-RPG. Dürfte kein Wunder sein dass Counterstrike mein Lieblingsspiel ist, gefolgt von War Thunder und World of Tanks.

SP-Spiele spiele ich aber trotzdem auch sehr gerne, nur dann halt doch nicht so oft. Und wie ich selber herausgefunden habe ist es meistens ein Indie.
Spielen wie Skyrim kann ich gar nicht ab, zu langweilig. Aber ein Witcher macht schon richtig Spaß.

Und was die letzte Passage betrifft, Ubisoft dürfen ihr "Games als Service" sich mal richtig tief wo reinschieben, ich kann die Leute nicht mehr hören. Ihre Mikrotransaktionen will keiner, ihr PR-Schöngerede interessiert keinem. Ich hasse diese Firma. Und was ich noch weniger leiden kann ist dass sie eigentlich gute Spiele machen. Und dann durch Bugs und Geschäftspolitik komplett versauen.
 
Multiplayer games sind immernoch die meistgespieltesten Games.
ich sehe keinen Trend zu singleplayer, eher umgekehrt. Siehe GTA5 mit seinem Multiplayer...

Singleplayer Games mit genug Spielzeit sind einfach noch zu selten, lediglich 1-2% der Spiele können im Singleplayer länger fesseln.
Selbst ein Witcher 3 mit seinen 80+ Stunden ist einfach nur mickrig im Vergleich zu den richtig guten Multiplayer games, die teilweise jahrelang beschäftigen können.
 
Das Problem sind wohl eher die Publisher, die einen Trend erkennen und sie als das Ultimative ansehen. dann heißt es auf einmal da:
"Multiplayer muß rein, ist gerade voll IN, was zu teuer? Dann müssen wir Online Komponenten einbauen und es Always-On machen."
Das ist dann sicher der Weg, der in der letzten Zeit am häufigsten verkehrt gemacht wurde. Aber streng genommen ist deser Wirtschaftszweig noch jung, entwickelt sich rasant und die Publisher looten aus was so alles geht.
 
Naja mir wäre es zu langweilig ständig auf den selben Karten herumzuhampeln. Selbst wenn es 20 Karten sind kennt man die nach einer gewissen Zeit auswendig. Und dann kommt bei mir so ein Nerv-Syndrom auf. Nee nicht schon wieder Map XY. Dazu gibts 0 Story und fast immer die gleichen Spielmodi.

Für mich muß ein Spiel eine spannende Handlung haben. Dann kann ich mich auch mal 100 oder 150 h reinversetzen. Aber dann brauch ich was Neues. So geht es mir zumindestens. Und wenn ich hochrechne was einige Kumpels im MP an Zeit gelassen haben und ich mal das umsetze auf SP-Games werde ich einen Teufel tun um zu viel MP zu spielen. Dann würde ich auf unzählig viele Spiele verzichten müssen, weil die Zeit nicht mehr hergibt.
 
Zurück