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Steam: Modder empört über das Aus von Bezahl-Mods

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Steam: Modder empört über das Aus von Bezahl-Mods
 
pff...Modden ist ein Hobby nicht mehr oder weniger - Punkt. Wenn man Geld dafür will muss man halt ein eigenes Spiel oder so machen - oder hoffen das irgendwer den Donate Button findet.
Und ja - ich kann darüber etwas sagen - denn ich bin ein Modder! (siehe Nexus - FNV, selber Name wie hier)
 
Ich glaub die meisten Modder die sich jetzt aufregen das Steam das wieder abgeschafft haben sind sich nicht bewusst dass diese dann selbst Geld bezahlen müssen... denn viele große Mods setzen auf andere Mods oder Tools von anderen Moddern die dann ja auch ihren anteil wollen aber was solls.
 
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Ich muss immer schmunzeln, wenn Leute eine Situation bis zum Exzess diskutieren, die aber vollkommen rudimentär ist. (Das ist keine Kritik an den Artikel, danke für die Berichterstattung!) Es ist genauso wie der Novo-Feminismus. So viele Menschen reden so viel und am Ende geht es um Geld oder Macht. Noch genialer wird es, wenn Menschen, die z.B. überhaupt gar nicht interessiert sind Spiele zu modden (davon habe ich einige Freunde) oder nur selten modden sagen, ihr habt alle keine Ahnung, die müssen Geld dafür bekommen, das ist Kapitalismus, das muss so. Aber keiner macht sich Gedanken, dass bei einem Durchschnittspreis von 2-3 Euro für einen "guten" Mod, ein Erreichen der genialen Grafik mal eben 50 euro kostet, weil man nun mal um die 20-30 mods brauch. Und ich glaube die Modder glauben, man hätte noch nie Geld für Mods verlangt. Das hat man und es ist grandios gescheitert. (Ich rede nicht von den Re-Boots, wie CS.) Denn alleine eine Anmeldung in einem Forum fü den Mod A führt dazu, dass aus 2 mille downloader schnell mal 2000 werden.
 
Hahaha, kaum war Pandoras Büchse ein paar Tage geöffnet, schon überzieht das Übel die Welt (der Modder). Zitat aus dem Artikel: "Andere formulieren es extremer, sie fordern Modder auf, nie wieder kostenlose Modifikationen zum Download anzubieten. Und zwar aus mangelndem Respekt der Community gegenüber der Arbeit von Menschen, die ihre Lebenszeit in Mods investieren." Woher genau kommt dieser Zorn, wo sich doch unterm Strich nach diesem kurzen fehlgeschlagenen Experiment so ziemlich gar nix geändert hat, abgesehen vielleicht von ein paar kleinen neuen Skyrim-Mods, die die Welt nicht braucht? Wie schnell doch alleine schon die Aussicht auf etwas Zaster so eine (altmodisch ausgedrückt) edle Idee wie Gratis-Mods korrumpieren kann :-D .
Auch wenn das natürlich nur wieder zu Protesten führen würde, sage ich einfach mal: probierts mal, Modder, startet den General-Boykott! Dann "müsst" ihr nicht weiter eure wertvolle Freizeit unentgeltlich dem Modden opfern (nebenbei, wer genau hat euch denn vorher dazu gezwungen?!)... und im besten Fall sehen sich dann bald Studios wie Bethesda gezwungen, den Feinschliff für ihre Spiele wieder selbst zu übernehmen, was ja auch nicht das allerschlimmste wäre.
 
Okay wenn der Modder aus dem Artikel eine Total Conversion Mod, Begleiter Mod mit neuer Quests fürn Begleiter oder sonstiges gemacht hätte würd ich es verstehen aber hat "nur" ein Rüstungsmod basierend auf Original Daten gemacht und Rüstungsmods gibt es wie Sand am Meer.
 
Okay wenn der Modder aus dem Artikel eine Total Conversion Mod, Begleiter Mod mit neuer Quests fürn Begleiter oder sonstiges gemacht hätte würd ich es verstehen aber hat "nur" ein Rüstungsmod basierend auf Original Daten gemacht und Rüstungsmods gibt es wie Sand am Meer.

Eben... Heult halt einfach nur rum hat das große geld gerochen mehr ist das nicht.

Wenn er geld braucht soll er arbeiten gehen^^

Mods sollen kostenlos bleiben^^
 
pff...Modden ist ein Hobby nicht mehr oder weniger - Punkt. Wenn man Geld dafür will muss man halt ein eigenes Spiel oder so machen - oder hoffen das irgendwer den Donate Button findet.
Und ja - ich kann darüber etwas sagen - denn ich bin ein Modder! (siehe Nexus - FNV, selber Name wie hier)

Exakt. Hier geht es gar nicht darum, ob jemand damit seinen Lebensunterhalt verdienen kann. Modden ist ein Hobby und das macht man, so lange es eben Spass macht. Wer sein Hobby soweit treibt, dass es die Fähigkeit, den Lebensunterhalt anderweitig zu verdienen, einschränkt, der hat ein vielleicht ein Suchtproblem. Wer Geld mit digitalen Inhalten verdienen will soll sich eben bei Entwicklerstudios bewerben und dann professionell arbeiten. Wenn die Qualität so hoch ist dass man für die Mods bezahlen soll langts auch für ne Anstellung bei einem Unternehmen.
 
Finde es auch einen falschen Schritt das so einfach abzuschaffen. Modden ansich halte ich auch für ein Hobby aber Leute die so unmengen an Arbeit in eine Mod stecken was man auch dann quasi als Addon sehen könnte, haben es verdient für ihre Arbeit bezahlt zu werden.
Z.b. Skywind wird definitiv kostenlos erscheinen, aber für so eine Mod würde ich locker 20 € Zahlen, weil da Monate/Jahrelange Arbeit reingesteckt wird und es gibt KEINEN GUTEN GRUND warum die nicht damit Geld verdienen sollten.
Leute die mal eben eine Waffe/Schwert etc. machen für ein Spielen, das ist dann eine ganz andere Geschichte. Da würde ich kein Geld für ausgeben weil ich den Mehrwert darin nicht sehe. Habe selbst gemoddet früher und auch immer alles gerne Umsonst angeboten, aber hätte ich damals die Option gehabt Geld zu verdienen hätte ich mich auch eher auf eine Großes Projekt gestürzt weil sich sowas dann endlich auch rentieren würde und nicht mehr nur ein Hobby wäre.
Sehr schade der Rückzieher von Valve aber ich hoffe sehr das sich in Zukunft ein ähnliches System durchsetzten wird.
 
Sind wir mal ehrlich die meisten Modder fügen nur geringfügige kleine Dinge hinzu, die so un-relevant sind das mann sie kaum bemerkt.
Es ist einfach nicht genug einen Apfel oder eine Waffe zu modifizieren und dafür dann die Hand auf zu halten, macht die Assets bzw. Modelle selbst dann kann man darüber reden.
Und wenn man darüber nachdenkt, wenn man wirklich Geld für die Arbeit haben möchte sollte man sich eventuell mal die mühe machen und bei Zenimax und Co. bewerben.
Diese werden einem dann schon sagen ob es für bedruckte münzen und Papier scheine reicht oder nicht.
 
Ich dachte immer Mods macht die finanzielle und damit auch künstlerische Unabhängigkeit Usern aus. :I
 
Der immense Zeitaufwand mache das Erschaffen aufwendiger Gratis-Modifikationen unmöglich.
Die meisten Modder modden nicht ewig, sie hören irgendwann damit auf. Auch die besten. Habt ihr euch jemals gefragt, warum das so ist?

Wer dafür Geld sehen will, der sollte das vielleicht zu seinem Beruf machen und in der Spieleindustrie tätig werden. Mods sollten imo eine freiwillige Hobbygeschichte bleiben und nicht kommerzialisiert werden.
 
Wie undankbar die Modding Community ist, sieht man ja an den Foren der Moding Seiten. Wenn ich nur an die Modding Seiten vom FM denke, dann war das featback schon positiv den Moddern gegenüber. Da war es eine Leidenschaft und wenn die einem modder abhanden kommt und es ihm als "Arbeit" und nicht als "Freude" vorkommt, dann ist eh die beste Zeit aufzuhören mit dem Modden.
Denn Modding ist in meinen Augen ein Hobby und sollte es auch bleiben.
 
Komisches schwarz/weiss-Denken hier.

Da haben wir einen Modder, der für alle Modder spricht und behaupet, das sei nur ein Hobby und dafür verlangt man kein Geld. Diese Meinung wird später dann sogar noch von einem anderen Benutzer bestätigt (Tipp: ein Hobby kann auch die Arbeit sein)

Dann wäre da noch jemand, der behaupet, dass die meisten Mods eh nur kleine Änderungen machen und verlangt grössere Änderungen. (Tipp: Nur weil Modder Geld verlangen KÖNNEN bedeutet das nicht, dass sie das auch MÜSSEN - das gilt übrigens auch für die andere Seite. Man muss nichts kaufen, was einem angeboten wird)

Was ist mit Storymods, mit Totalconversions, mit derart aufwändigen Grafikmods wie z.B. Cinematic?
Die verdienen alle keinen Cent für die zig Stunden Spielspass, die sie euch bringen?

Würde letztendlich nicht auch die Qualtität (und Quantität) der Mods steigen, wenn Leute ausschliesslich damit ihre Brötchen verdienen können?

Denkt mal darüber nach!
 
Zuletzt bearbeitet:
ist für mich wie mit den lets Plays. da versuchen irgendwelche leute mit dem Eigentum anderer Geld zu machen. geht für mich gar nicht.
 
Was ist mit Storymods, mit Totalconversions, mit derart aufwändigen Grafikmods wie z.B. Cinematic?
Die verdienen alle keinen Cent für die zig Stunden Spielspass, die sie euch bringen?

Wer mit dieser Art von Arbeit Geld verdienen will, der sollte sich imo um einen Job in der Spieleindustrie bemühen, oder gleich sei eigenes Spieleprojekt starten. Nicht erstmal ein Modprojekt starten und dann auf halbem Wege rumheulen, dass er seine Arbeit ja nicht bezahl kriegt.
 
Was ist mit Storymods, mit Totalconversions, mit derart aufwändigen Grafikmods wie z.B. Cinematic?
Die verdienen alle keinen Cent für die zig Stunden Spielspass, die sie euch bringen?
Verdienen ist ein schweres Wort in dem Zusammenhang, finde ich.
Ich formulier es mal so: oft ist deren Arbeit besser als die der Entwickler. Der Umfang ist natürlich oft geringer.

Würde letztendlich nicht auch die Qualtität (und Quantität) der Mods steigen, wenn Leute ausschliesslich damit ihre Brötchen verdienen können?

Denkt mal darüber nach!
Vermutlich ja.
Allerdings glaube ich auch, dass die Mods sich dadurch mehr ähneln werden und die Modder sich weniger trauen. Man will schließlich das Geld sicher haben.
Damit würden Mods dort ankommen, wo Vollpreisspiele heute sind.
Die groß angelegte Kommerzialisierung hat dem Spielemarkt in meinen Augen nicht ausschließlich gut getan.


Just my 2 cents.
 
Finde es auch einen falschen Schritt das so einfach abzuschaffen. Modden ansich halte ich auch für ein Hobby aber Leute die so unmengen an Arbeit in eine Mod stecken was man auch dann quasi als Addon sehen könnte, haben es verdient für ihre Arbeit bezahlt zu werden.
Z.b. Skywind wird definitiv kostenlos erscheinen, aber für so eine Mod würde ich locker 20 € Zahlen, weil da Monate/Jahrelange Arbeit reingesteckt wird und es gibt KEINEN GUTEN GRUND warum die nicht damit Geld verdienen sollten.
Leute die mal eben eine Waffe/Schwert etc. machen für ein Spielen, das ist dann eine ganz andere Geschichte. Da würde ich kein Geld für ausgeben weil ich den Mehrwert darin nicht sehe. Habe selbst gemoddet früher und auch immer alles gerne Umsonst angeboten, aber hätte ich damals die Option gehabt Geld zu verdienen hätte ich mich auch eher auf eine Großes Projekt gestürzt weil sich sowas dann endlich auch rentieren würde und nicht mehr nur ein Hobby wäre.
Sehr schade der Rückzieher von Valve aber ich hoffe sehr das sich in Zukunft ein ähnliches System durchsetzten wird.

Was hindert dich da dran 20€ zu spenden? Weil es freiwilig ist? Wenn er kein spende button oder seite usw hat hat er halt pech^^
 
Würde letztendlich nicht auch die Qualtität (und Quantität) der Mods steigen, wenn Leute ausschliesslich damit ihre Brötchen verdienen können?

Denkt mal darüber nach!

Spinn das ganze mal weiter. Wir bezahlen ab sofort für Modds von privat Personen.
Szenario a) Die Spieleindustrie will am Kuchen mitverdienen und gängelt die Moddingszene um mitverdienen zu können.
Szenario b) Die Spieleindustrie benutzt die Modder für ihre Projekte, da sie zwar mehr tools an die hand gibt, aber auch weniger arbeit in ihre Projekte setzt, da sie ja die Modder nutzt. Das heißt man braucht für ein richtiges und voll umfängliches Spielerlebnis Mods. Und dies gibt es auch als entferntes Beispiel was verdeutlicht was für auswüchse es annehmen kann (nicht muss).
Entferntes Beispiel für auswüchse in der wirtschaft.
Schau Dir Makler an, dann kannst Du sehen, was für auswucherungen das annehmen kann/wird. Es zahlt letzlich der Kunde für Arbeit, die er nicht in Auftrag gegeben hat. (Und es gab keine andere möglichkeit, weil fast jeder Vermieter, die arbeit von einem Makler machen lassen hat, weil es ihn nichts kostet, sondern der neue Mieter es bezahlen musste.

Ich seh das ganze sehr skeptisch und für mich ist und sollte es nur als hobby gesehen werden. Denn ansonsten verlange ich professionelle Arbeit, mit allen Verbraucher rechten, denn dann ist es ein Geschäft und nichts privates mehr.
 
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