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Da bleibt kein Auge trocken - Die traurigsten Szenen in Videospielen (Enthält Spoiler!)

Tankado

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Zum Artikel: Da bleibt kein Auge trocken - Die traurigsten Szenen in Videospielen (Enthält Spoiler!)
 
The Walking Dead Ende war wirklich schlimm... sogar bei mir kam eine Träne durch :-D
 
Ganz klar - "Brothers - a tale of two sons".
Wenn man zum Ende hin in einer - gefühlt ewig dauernden - Szene den eigenen Bruder beerdigen muss, kann sich niemand mehr der Dramatik entziehen.
Hoffentlich gibt es irgendwann einen 2. Teil...
 
Fahrenheit (als die Freundin von Protagonist Lucas umkommt)
Limbo (die letzte Szene des Spiels)
The Walking Dead (bei jedem Ausscheiden eines liebgewonnenen Charakters)
Assassins Creed - Brotherhood (in einer Erinnerungs-Mission, in der Ezio seine in Teil 2 ermordeten Brüder und Vater zur letzten Ruhe bettet)
 
In Grandia 2 gibt es für mich eine Charekter-Story neben der eigentlichen Hauptquest, die ich bisher so noch nicht erlebt habe. Im laufe des Spiels lernt ihr das Robotermädchen Mio oder Mia (oder so ähnlich --- ist schon lang her) kennen. Sie ist darauf programmiert worden einen dungeon zu bewachen, den ihr gestürmt habt.
Nun hat sie keine Aufgabe mehr und wird Teil eures Teams. Marec, ein weiteres Mitglied eurer Party versucht ihr dann im weiteren Spielverlauf beizubringen was Leben und Freiheit ist. Doch sie versteht es natürlich als Roboter nicht. Das Ganze entwickelt sich zu einer engen Beziehung zwischen der beiden.
Gegen Ende des Spiels auf Velmar's Moon muss sich Marec dann opfern, damit die Gruppe überlebt... in dem Moment zeigt Mio dann das erste mal Gefühle (Wut, Trauer usw.) und begreift dann so langsam, was Marec ihr eigentlich sagen wollte.

Wer kein Problem mit angestaubter 2D-Grafik hat und Japano-RPGs nicht abgeneigt ist.... unbedingt spielen!
 
Bei The Walking Dead hat's mich auch erwischt ... mehrmals.

Vor allem Duck und das Ende haben mich die eine oder andere Träne gekostet, bei Carley waren es vor allem Schreck, Überraschung und Wut. Auch Kenny habe ich (allerdings ohne Tränen) irgendwie hinterhergetrauert, auch wenn es für ihn in dem Moment wohl bereits eine Erlösung war, da er mit dem Tod von Duck und Katya nicht wirklich klargekommen ist.

In Sachen Charakterdramatik gibt es weder in anderen Spielen, noch in Filmen wenig, was da rankommt. Ich bin mal gespannt, ob The Wolf Among Us das Niveau halten kann.
 
Man könnte ja theoretisch die komplette Mass Effect-Reihe dazunehmen.^^
Ich muss sagen, die traurigste Szene kam in ME3 vor:
Sofern Tali in ME2 nicht gestorben ist und man sich im Quarianer-Kapitel der Story für die Geth entscheidet, begeht sie Selbstmord. Das war ein kleiner Schockmoment für mich, da ich Tali als Charakter sehr sympathisch fand.
 
Die Szene im dritten Mass Effect Teil als sich Tali'Zorah von der Klippe stürzt, nachdem die Geth die gesamte Flottille zerrissen haben hat mich auch sehr geschockt und ich musste mich überwinden dort nicht doch ein Bündnis zwischen beiden Völkern zu arrangieren oder mich auf die Seite der Quarianer zu schlagen.

Aber wie bereits geschrieben wurde, könnte man die ganze Trilogie dazu nehmen.
 
Mass Effect 3: Der Tod von Anderson, aber auch allgemein das Ending *heul*
To the Moon: Ending, eins der traurigsten, aber auch besten Spiele aller Zeiten.
 
Beyond good & Evil - als Jade nach einigen Erfolgen im Kampf gegen die Domz Section wieder zurück zu ihren Leuchtturm kommt, in dem sie sich bisher um einige Waisenkinder gekümmert hatte:
Beyond Good & Evil - Enfants Disparus Scene - YouTube

Analogue: A Hate Story hat auch eine recht traurige Geschichte, die Stück für Stück herauskommt
 
Mass Effect 3 hatte da mehrere Momente:

- die Szene in der Liara Shepard für die Nachwelt festhalten will
-die Entscheidung zwischen Tali Zora und Legion (beide Varianten zum heulen)
-ganz zu Anfang als der kleine junge starb (finde ich auch ein wenig makaber)
-(die eine Asari die sich opferte im Adat Jakshi-heim(?))

Das sind glaube ich nur einige Beispiele.
Manche davon natürlich verhinderbar wenn man es richtig spielt, aber egal ;)
 
Mass Effect 3 hatte da mehrere Momente:

- die Szene in der Liara Shepard für die Nachwelt festhalten will
-die Entscheidung zwischen Tali Zora und Legion (beide Varianten zum heulen)
-ganz zu Anfang als der kleine junge starb (finde ich auch ein wenig makaber)
-(die eine Asari die sich opferte im Adat Jakshi-heim(?))

Das sind glaube ich nur einige Beispiele.
Manche davon natürlich verhinderbar wenn man es richtig spielt, aber egal ;)

Man kann ja mittlerweile von Bioware halten, was man will, aber sie verstehen es, gute Geschichten und tolle Charaktere zu bringen, woraus widerum natürlich dann derartige Szenen resultieren. :-D
 
Mass Effect 3 hatte da mehrere Momente:

- die Szene in der Liara Shepard für die Nachwelt festhalten will
-die Entscheidung zwischen Tali Zora und Legion (beide Varianten zum heulen)
-ganz zu Anfang als der kleine junge starb (finde ich auch ein wenig makaber)
-(die eine Asari die sich opferte im Adat Jakshi-heim(?))

Das sind glaube ich nur einige Beispiele.
Manche davon natürlich verhinderbar wenn man es richtig spielt, aber egal ;)

Gebe RedDragon recht, das mit den Charakteren hat BW einfach drauf. Nur fand ich, dass sie bei der Szene mit dem Jungen am Anfang von ME3 etws zu offensichtilich auf die Traenendruese druecken wollten (und wenn man das Ende des Spiels erst einmal gesehen hat, dann verliert man sowieso jede Sympathie fuer den Bengel :)).
Ansonsten koennte man noch Mordin's Tot erwaehenen (in beiden Fassungen).
Auch Dragon Age Origins hatte in der Hinsicht viel yu bieten (besonders, das Ende, wenn man sich selbst opfert ist sehr schoen gemacht.

Um auch noch mal einen aelteren Titel zu nennen, das Ende von Outcast war fuer mich die erste glaubwuerdig traurige Szene in eiem Computerspiel.
 
Ich bin grad mit Beyond: Two Souls durch.

Das fehlt auf jedenfall in der Liste. Das hatte einige momente wo man ordentlich ins Schlucken kommt.
 
Na dann kann man hier noch das Ende von Batman Arkham City erwähnen, inklusive dem letzten Anruf vom Joker ;)
 
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