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Marihuana-Handel: Ex-Microsoft-Manager will Gras im großen Stil verkaufen

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So ich geh mal kurz einkaufen brauchen wir noch was ?
Ja 2Liter Milch, 6 Eier, Schokolade und 50g Super Skunk ^^.
Leider glaube ich das es nicht in Europa Möglich wäre so etwas aufzuziehen, schon allein weil sich die Coffeshopbetreiber in den Niederlanden in einer wirklich fast Schwarzen Grauzone bewegen.
 
Also ich heiße es nur gut, die ganze Prohibition ist eh nur schwachsinn. Wir würden viel mehr Gewinn daran haben, wenn zumindestens Marihuana legal wäre. Ich verwette meinen blanken Arsch drauf, das Marihuana vorallem Illegal wegen Korruption is! Wird mal Zeit das dieser Markt unter Kontrolle kommt und nich dem Schwarzmarkt weiter gehört.
 
Ich glaub der Herr hat zu viel von dem Stoff genommen, das Microsoft jetzt schon so tief sinkt. Da möchte ich als Gamer nicht in Verbindung gebracht werden!
 
Ich glaub der Herr hat zu viel von dem Stoff genommen, das Microsoft jetzt schon so tief sinkt. Da möchte ich als Gamer nicht in Verbindung gebracht werden!

Dieser Herr arbeitet aber nicht mehr für MS - vlt. die Artikel mal ein wenig genauer lesen.
 
Solange es "nur" Marihuana ist und nichts härteres/gefährlicheres.
 
Wo ich es gerade bedenke, bringt dann vermutlich zwei Monate später ein ehemaliger Apple-Mitarbeiter ein Konkurrenzprodukt mit dem Namen "iGrow" herraus. (Nicht mit iGor verwechseln. ;) ) Dieses Produkt wird dann einen anderen Kundenstamm ansprechen und alle 6 Monate in einer anderen Farbe erhältich sein. Adapter nur im Apple-Grow-Shop erhältlich.
 
"Für sein Vorhaben hat sich Shively übrigens die Unterstützung von Mexikos ehemaligem Präsidenten Vicente Fox gesichert, schreibt seattletimes.com."

Schlagzeile in 5 Jahren:Jamen Shively von mexikanischem Drogenkartel erschossen.
 
Wieso kommt so ein Aritkel auf so einer Seite. Das hat mit Gaming ja nicht mal im entferntesten irgendwas zu tun.
Ansonsten find ich es ok, auch wenn der Herr das wohl aus purer Profitgier machen wird und nicht weil er irgendwelche Aufklärung betreiben WILL. Aber da er das Zeug auch verkaufen muss, wird es zwangläufig mit einigen Aufklärungskampagnen die dann wohl gut bezahlt sein werden einher gehen, daher ist dies nur zu begrüßen. Gleichzeitig hoffe ich, dass Alkoholwerbung endlich aus dem öffentlichen Raum verschwindet und dahin verbannt wird wo es hingehört, an Orte wo man ihn erwerben kann.
Verharmlosen sollte man nichts, aber auch nicht gleich histerisch werden weil es eine vor Jahren von der Pharmaindustrie verteufelte Droge wieder zurück in die Gesellschaft schafft. Cannabis war vor jahrhunderten ein Genussmittel und ist es heute ebenfalls.
Wie bei allem: Die Dosis macht das Gift.
 
Verharmlosen sollte man nichts, aber auch nicht gleich histerisch werden weil es eine vor Jahren von der Pharmaindustrie verteufelte Droge wieder zurück in die Gesellschaft schafft. Cannabis war vor jahrhunderten ein Genussmittel und ist es heute ebenfalls.
Das ist es doch eben leider: Marihuana wird von den selben Leuten geächtet, die um 14 Uhr schon zitterige Hände bekommen, weil sie ihr Feierabend-Bier kaum erwarten können.
 
Unabhängig davon, was der Ex-Mitarbeiter von Microsoft da vor hat, bin ich für eine Legalisierung der Pflanze. Allein schon deshalb, weil Alkohol in der Gesellschaft anerkannt ist und ich dieses "Genussmittel" für eine weitaus höhere Gefahr halte als Marihuana. Das wird jeder, der nicht sofort mit dem Einstiegsdrogen-Argument angerannt kommt und mit dem Zeigefinger wedelt, vermutlich auch so sehen. Alkohol senkt die Hemmschwelle deutlich drastischer, macht aggressiv oder fördert ein derartiges Verhalten und führt häufig zu Unfällen. Wohingegen ich bislang zumindest noch von keinem Fall gehört, in dem ein entspannter Marihuana-Konsument sich in ein Auto gesetzt und den Bürgersteig mitsamt Passanten gepflügt, sich mit einer Horde Schläger angelegt hat oder auf die Idee gekommen ist, auf den Bahngleisen zu spazieren oder zu schlafen.

Ob ich nun meine Leber oder meine Lunge belaste, macht keinen Unterschied. Natürlich kommt es auf die Menge an. Ich würde aber gern selbst entscheiden dürfen. Alkohol sehe ich als deutlich größeres Problem an. Daher trinke ich auch keinen Alkohol mehr oder nur ganz selten in sehr geringen Mengen. Der Effekt ist mir die Kopfschmerzen, Übelkeit, den Kater und die Sachen, die ich vielleicht sage oder tue, einfach nicht (mehr) wert. =)
 
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