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Splinter Cell: Blacklist - Vorschau von der E3 2012 - Völlig übertriebene Gewalt und harte Action - Wo ist der alte Sam Fisher?

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Zum Artikel: Splinter Cell: Blacklist - Vorschau von der E3 2012 - Völlig übertriebene Gewalt und harte Action - Wo ist der alte Sam Fisher?
 
Also wer glaubt wenn ein Entwickler sagt "wir gehen zurück zu den Wurzeln" das die das wirklich so machen... der ist echt Irre ^^.. Ausserdem was will man erwarten? Jedes Spiel braucht jetzt SCRIPTE.. ACTION! GEWALT! EXPLOSIONEN! Geht ja heute nicht mehr ohne wie man sieht ^^
 
Erwähnenswert wäre in dem guten Text sicher auch das Ironside nicht mehr Sams Synchronstimme ist, was einfach nur perfekt zu dem "Werfen wir den alten Sam über Board und verbuddeln ihn unter der Erde" auftritt von Ubi passt. Noch dazu tun sie das völlig Unnötig da Ironside ja zur Verfügung gestandeh hätte.
Da kann ja gleich noch Kojima David Hayter Ersetzten, geht einfach gar nicht.

Allgmein... tja, eine riesige Enttäuschung. Die Dietriche kommen nicht zurück, körper kann man scheinbar wieder nicht bewegen und Gegner kann man wohl prinzipiell einfach nur mit dem Messer abstechen anstatt sie einfach bewusstlos zu schlagen/würgen.
Technisch ist das sicher alles gut gemacht, und kann sicher auch spass machen für einen Durchgang, doch wenn da Splinter Cell draufsteht erwarte ich einfach was komplett anderes. Und gute Stealth Games gibts mittlerweile auch nicht mehr allzuviele, aber dieses Action-Geblubber gibts tonnenweise auf den Markt, was das ganze umso schmerzlicher macht.
 
The new american way of life. ;)

Sam Fisher war früher um einiges besser.
 
Kein einziger Screenshot bei Nacht ^^
Darf ich allen Splinter Cell interessierten einen Rat geben?
http://www.amazon.de/Tom-Clancys-Splinter-Cell-Theory/dp/B0002YCSUE/ref=sr_1_1_title_0?s=videogames&ie=UTF8&qid=1338974090&sr=1-1
 
Ich bin jetzt doch ein wenig darüber verwundert dass der Redakteur so über die Härte des neuen SC entsetzt ist. Mal ehrlich: Dann hätte man eigentlich auch bei "Conviction" mit lauter Stimme reagieren müssen, denn dieses war auch nicht minder brutal.

Und überhaupt: Ich finde die harte Gangart Fischers nicht verwerflicher als das womit sich "CoD: MW2" gerühmt hat... :|
 
Muss Herr Horn absolut Recht geben. Die härte im Spiel ist eine Sache aber nach SC sah das nicht aus.
Bin sehr enttäuscht was daraus jetzt mal wieder gemacht wird.
 
Der alte Sam Fisher ist da, wo die alte Lara und Co auch ist! Auf dem Friedhof! -.-
 
Kann dem Autor nur Recht geben - ein Trauerspiel, was da mit Sam veranstaltet wird. Schön, dass sich endlich mal ein Magazin traut, in einer Vorschau richtig kritisch zu sein.
 
Ich bin jetzt doch ein wenig darüber verwundert dass der Redakteur so über die Härte des neuen SC entsetzt ist. Mal ehrlich: Dann hätte man eigentlich auch bei "Conviction" mit lauter Stimme reagieren müssen, denn dieses war auch nicht minder brutal.

Und überhaupt: Ich finde die harte Gangart Fischers nicht verwerflicher als das womit sich "CoD: MW2" gerühmt hat... :|

Jop so is es. Aber sobald ein wirklich brutales Spiel geschnitten werden soll, laufen alle Sturm und meckern. Dieser "Artikel" ist nichts anderes als die private Meinungsäuserung von Herrn Horn. Das nächste mal besser "Kolumne" der Überschrift anfügen.
Der Witz ist ja, man weis noch garnicht wie die USK darauf reagieren wird.

Mfg
 
Als Sam Fisher den Luftschlag angefordert hat, kamen mir fast die Tränen.

Das ist bis dato der größte "One-Click-Kill-Everyone-Without-using-a-single-Gehirnzelle"-Mist, den ich jemals gesehen habe. Allein schon die Tatsache, dass der einzige Stealthkill am Anfang so inszeniert ist, dass man einfach nur gerade aus laufen muss, weil das Ziel im Zelt eh in die falsche Richtung guckt, ist eine Beleidigung für Stealthspiele - und Splinter Cell sowieso. :( Conviction war ja schon furchtbar, aber man versucht ja scheinbar, immer noch einen draufzusetzen.

Im darauffolgenden SC gibts dann COD-mäßig Killstreaks und Sam läuft dann mit ner Gatling-Gun rum? (evt. mit Schalldämpfer, damit der Stealth-Anspruch stimmt)


Sehr gute Vorschau übrigens. Trifft den Nagel genau auf den Kopf.
 
Eigentlich bin ich nicht zimperlich. Optisches Trefferfeedback ist mir in Actionspielen sehr wichtig. Trotzdem habe ich schon beim ersten "Assassin's Creed" immer gezuckt, wenn Altair nach einem Bauchstich noch einmal herzhaft am Griff gezogen hat, damit sein Gegner intern auch richtig kaputt ist. :-D

Nun, "Splinter Cell" hat seine Subtilität und Eleganz verloren. Lichter ausknipsen, sich im Schatten halten, Gegner betäuben und verstecken... das waren alles Elemente, welche die Serie vormals ausgezeichnet, ja, einen Großteil des Reizes ausgemacht haben.

"Splinter Cell Conviction" zB. ist kein schlechtes Spiel, kein schlechtes "Splinter Cell"... nur... anders eben.
Es ist schwer nachzuvollziehen, weshalb bei den, momentan so populären, "Reboots", regelmäßig genau jene Features entfernt werden, welche das Spiel definiert haben, die den Hardcore Fans so sehr am Herzen liegen.

Es ist nichts verwerfliches an Gewalt in einem Actionspiel. Es ist nur so, dass gerade "Splinter Cell" es traditionell nie notwendig gehabt hat, diese plakativ in den Vordergrund zu rücken.
Es ist durchaus befriedigend, ein sauberes "Mark & Execute" Manöver durchzuführen. Doch um ein wirklich bleibendes Spielerlebnis zu hinterlassen, braucht es manchmal nur einen schmalen Gang, eine Rohrleitung und einen Typen mit einemn Mop...
 
Kleiner Tipp, der Bericht von 4players ist wesentlich objektiver und provessioneller. :)
 
Gratulation zu dieser kritischen Vorschau. Anstatt meine Bedenken zu zerstreuen, hat sie sie zu 100 % bestätigt. Anscheinend kann man heute nur noch Spiele machen, in denen es darum, möglichst viele Gegner möglichst einfach mit möglichst viel Krawall und möglichst viel "Coolness" plattzumachen. Ich hoffe, dass die Gamer-Gemeinde auch irgendwann erkennt, dass es beim Spielen um SPASS geht und nicht darum, möglichst viel rot leuchtende Pixel am Bildschirm mit dem Drücken von einem Knopf zu erreichen (natürlich kann ein Egoshooter mal Spass machen - aber irgendwann habe ich genug davon - aber scheinbar müssen sich die 14-Jährigen darüber definieren - so zumindest mein Eindruck). Da spiele ich noch lieber Nintendo Land :-D

Auf jeden Fall kann man eines sagen: Der Sam Fisher, den wir in den ersten drei (bis vier) Titeln kannte, ist TOT. Von Luftschlägen, Quick-Time-Events und Dauergeballer in tausende Stücke zerteilt, von denen wir vielleicht eines in Blacklist sehen werden.
 
Eigentlich bin ich nicht zimperlich. Optisches Trefferfeedback ist mir in Actionspielen sehr wichtig. Trotzdem habe ich schon beim ersten "Assassin's Creed" immer gezuckt, wenn Altair nach einem Bauchstich noch einmal herzhaft am Griff gezogen hat, damit sein Gegner intern auch richtig kaputt ist. :-D
Ich wunder mich ohnehin dass gerade AC bei der Spielerschaft keine Schelte wegen seiner Gewalteinlagen bekommen hat. Das hat sich ja gerade in der Ezio-Reihe noch weiter gesteigert. El Assassino spießt seine Widersacher auf, jagt ihnen die Klinge in den Hals, hämmert ne breite Axt in die Stirn oder verpasst ihnen eine ordentliche Kopfnuss inklusive Knochen- und Genickbruch. Wo blieb denn das das große Geschrei ?! :-o
"Splinter Cell Conviction" zB. ist kein schlechtes Spiel, kein schlechtes "Splinter Cell"... nur... anders eben.
Es ist schwer nachzuvollziehen, weshalb bei den, momentan so populären, "Reboots", regelmäßig genau jene Features entfernt werden, welche das Spiel definiert haben, die den Hardcore Fans so sehr am Herzen liegen.

Es ist nichts verwerfliches an Gewalt in einem Actionspiel. Es ist nur so, dass gerade "Splinter Cell" es traditionell nie notwendig gehabt hat, diese plakativ in den Vordergrund zu rücken.
Es ist durchaus befriedigend, ein sauberes "Mark & Execute" Manöver durchzuführen. Doch um ein wirklich bleibendes Spielerlebnis zu hinterlassen, braucht es manchmal nur einen schmalen Gang, eine Rohrleitung und einen Typen mit einemn Mop...
Die knallharte Gangart Fischers in "Conviction" war für mich insoweit akzeptabel, weil er dort insbesondere als Vater/Freund mit Verlustgefühlen gezeigt wurde. Von daher konnte ich während des gesamten Spiels seine Kaltschnäuzigkeit im Umgang mit den bösen Buben nachvollziehen. Inwieweit dass im neuen SC noch passt, das muss das Spiel und seine Story zeigen. Wenn die Gewalt nur der Inszenierung dienen soll, fände ich das allerdings auch unnötig.
 
Jop so is es. Aber sobald ein wirklich brutales Spiel geschnitten werden soll, laufen alle Sturm und meckern. Dieser "Artikel" ist nichts anderes als die private Meinungsäuserung von Herrn Horn. Das nächste mal besser "Kolumne" der Überschrift anfügen.
Der Witz ist ja, man weis noch garnicht wie die USK darauf reagieren wird.

Mfg

Es geht doch nicht unbedingt um die Gewalt. Herr Horn hat nicht nur auf die "übertriebene" Gewalt hingewiesen sondern auch das was mit SplinterCell gemacht wird es ist kein StealthGame mehr sondern CoD in 3rd Person.
MfG
 
Kleiner Tipp, der Bericht von 4players ist wesentlich objektiver und provessioneller. :)
Aha ! Höchst interessant. Also hat man doch die Wahl zwischen Töten und Nicht-Töten, man ist gar nicht gewzungen den lauten Weg zu gehen. Tja, lieber Redakteur, solche Infos wäre nicht schlecht gewesen, denn mit den bisherigen Vorab-Bericht wird "SC: Blacklist" unfairerweise stärker ins Negativlicht gesetzt als es sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha ! Höchst interessant. Also hat man doch die Wahl zwischen Töten und Nicht-Töten, man ist gar nicht gewzungen den lauten Weg zu gehen. Tja, lieber Redakteur, solche Infos wäre nicht schlecht gewesen, denn mit den bisherigen Vorab-Bericht wird "SC: Blacklist" unfairerweise stärker ins Negativlicht gesetzt als es sollte.

Ganz ehrlich? In Splinter Cell sollte man nicht mal diese Wahl haben -.- (Meine Meinung)
Das heißt, wenn 50% Actionanteil sind, kann ich 50% des Spiels bzw seiner Mechaniken nicht spielen.

Und in der Praxis ist "Wahl" meist auch so ne Sache. Wie soll ich am hellichten Tag stealthen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht doch nicht unbedingt um die Gewalt. Herr Horn hat nicht nur auf die "übertriebene" Gewalt hingewiesen sondern auch das was mit SplinterCell gemacht wird es ist kein StealthGame mehr sondern CoD in 3rd Person.
MfG

Seiner Meinung nach ist es übertriebene Gewalt. Und dies hätte er als solches in der Titelüberschrift kenntlich machen müssen. Jeder empfindet das anders. Ich finde z.B. auch die Gewalt in Assasins Creed sehr heftig, aber deshalb kann ich nicht pauschal sagen "föllig überteibene gewalt ".

Lies dir bitte mal den Artikel auf 4players durch:
Splinter Cell: Blacklist: Vorschau (Action, Xbox 360 Kinect, PC, PlayStation3, Wii U) von 4players.de
 
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