Diablo 3: Warum gibt es ein Echtgeld-Auktionshaus? Blizzard liefert euch die Gründe

[roobers]

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[RoTTeN1234]

Ähm ja absolut glaubwürdig der Mann

 

[D3ad3n]

Kann ich nur bestätigen. Es gab unmengen an Shops, in denen Diablo 2 Items verkauft wurden....

UND welcher Diablo 2 Spieler kennt es nicht... d2jsp.org
Zwar hat man in diesem Forum offiziell nicht mit echtem Geld gehandelt...

Das Forum hat seine eigenen Währung gehabt.... Forumgold, doch dieses musste mit echtem Geld bezahlt werden.

Diablo 2 bat leider den Harcorespielern keine wirkliche Lösung für den Handel, aus diesem Grund kann ich den Schritt zum Auktionshaus nachvollziehen.

 

[Lordex]

nicht um eigenes Geld zu erwirtschaften

Natürlich und jedes Jahr bringt mir der Weihnachtsmann meine Geschenke.... was für Lügner....

 

[Kuomo]

Alles klar, nur wer ist so blöd und kauft da was? Das ist ein Spiel, bei dem der grösste Anreiz im Sammeln und finden von immer besseren gegenständen besteht. Wer sich also was supertolles kauft, bezahlt dafür sein Spielerlebnis zu ruinieren.
Sehr schlau...

 

[Fraiser_]

Was sind das für PR Argumente? Die wahren Gründe sind wohl:
1. Man will die Transaktionsgebühr nicht an Ebay oder sonstwas verlieren
2. Blizzard will Kontrolle über die Spieler haben
3. Zu einem Vollpreisspiel kommt nochmal Geldabgabe wie bei einem Free2Play dazu

 

[rafaeolo]

Hm der wahre Grund ist doch, dass sie Geld damit verdienen. Ansonsten hätte auch ein erweitertes Mod-Tool , in dem sich jeder selber Items erstellen kann, abgeholfen, und zudem den Langzeitspielspass deutlich gefördert. Dazu hätte man ingame handel unterbinden können und für den PvP-Modus die Einstellungsoption "nur original Charaktäre" einbauen können. Damit wäre sowohl Hardcoregamer, die das original Spiel schlagen wollen, und andere(Casuals), die dafür Hilfe durch Mods in Anspruch nehmen, gedient. Allerdings die sehr subjektive und generalisierte Aussage "Es gebe" und "ich kenn aber" anzuführen ist schwach. Die entscheiden Aussage ist: "Ich kann euch nicht mal ansatzweise die Zahl derer nennen, die für Ingame-Gegenstände von Diablo 2 echtes Geld bezahlt haben." Es könnte sich also auch um eine deutlich Minderheit handeln...

 

[Mothman]

Na klar, man möchte kein Geld verdienen. Klingt logisch und glaubwürdig.
Würde da stehen "nicht in erster Linie um Geld zu verdienen", hätte ich das ja noch geglaubt.
Aber ich weiß nicht, was er wirklich gesagt hat, da ich das originale Interview (noch) nicht gelesen habe.

 

[jasha879]

Hm der wahre Grund ist doch, dass sie Geld damit verdienen. Ansonsten hätte auch ein erweitertes Mod-Tool , in dem sich jeder selber Items erstellen kann, abgeholfen, und zudem den Langzeitspielspass deutlich gefördert. Dazu hätte man ingame handel unterbinden können und für den PvP-Modus die Einstellungsoption "nur original Charaktäre" einbauen können. Damit wäre sowohl Hardcoregamer, die das original Spiel schlagen wollen, und andere(Casuals), die dafür Hilfe durch Mods in Anspruch nehmen, gedient. Allerdings die sehr subjektive und generalisierte Aussage "Es gebe" und "ich kenn aber" anzuführen ist schwach. Die entscheiden Aussage ist: "Ich kann euch nicht mal ansatzweise die Zahl derer nennen, die für Ingame-Gegenstände von Diablo 2 echtes Geld bezahlt haben." Es könnte sich also auch um eine deutlich Minderheit handeln...

ganz ehrlich selten so ein schrott gelesen es sind immer die gleichen spezialisten die meinen irgendein hirngespinst von ihnen würde in der realität wirklich funktionieren...

Du hast überhaupt keine ahnung von game design und machst dir keine richtigen gedanken zu der kehrseite deiner " argumente" wenn du die entwicklung von d3 richtig verfolgt hättest würdest du wohl selbst wissen das die entwickler sich über jeden noch so kleinen punkt sehr viele gedanken machen.

Die gründe warum das RMAH seine daseins berechtigung hat aufzuzählen sprengt jetzt leider meinen zeitlichen rahmen. Aber das was du da verzapfst ist einfach nur unsinn....

Und selbst wenn sie was daran verdienen wenn juckt das? es geht hier immernoch ums geschäft. Und dafür das blizzard in jedes ihre spiel soviel jahre entwicklungszeit steckt und si über jahre hinweg supportet, finde ich es einfach nur angebracht das sie daraus profit schlagen...

Alles andere wäre grenzenlose dummheit in so einer welt wie heute.

Lg

 

[Rod86]

ich finds super. gemütlich zocken und mit etwas glück noch den ein oder anderen euro *verdienen* - warum auch immer ständig drüber gemeckert wird - mir ists ein rätsel.

 

[Mothman]

ganz ehrlich selten so ein schrott gelesen es sind immer die gleichen spezialisten die meinen irgendein hirngespinst von ihnen würde in der realität wirklich funktionieren...

Du hast überhaupt keine ahnung von game design und machst dir keine richtigen gedanken zu der kehrseite deiner " argumente" wenn du die entwicklung von d3 richtig verfolgt hättest würdest du wohl selbst wissen das die entwickler sich über jeden noch so kleinen punkt sehr viele gedanken machen.

Die gründe warum das RMAH seine daseins berechtigung hat aufzuzählen sprengt jetzt leider meinen zeitlichen rahmen. Aber das was du da verzapfst ist einfach nur unsinn....

Naja, du magst recht haben. Das lässt sich aber leider ohne Argumente von dir nicht genau sagen.
Vielleicht solltest du es mal damit probieren!?

Und selbst wenn sie was daran verdienen wenn juckt das? es geht hier immernoch ums geschäft. Und dafür das blizzard in jedes ihre spiel soviel jahre entwicklungszeit steckt und si über jahre hinweg supportet, finde ich es einfach nur angebracht das sie daraus profit schlagen...

Alles andere wäre grenzenlose dummheit in so einer welt wie heute.

Das ist ja auch so gut wie jedem klar. Deshalb ist es ja umso verwunderlicher/enttäuschender, dass das dann auch nicht genau so kommuniziert wird seitens Blizzard.

 

[Phone83]

wer nun 3/5/15% kassiert ist doch egal. ob blizz, ebay oder hood.de

 

[stefanle11]

Ich finde, die stärksten Items sollten an den Account gebunden sein, also nur für den Main und Twinks verwendbar sein. Dafür sollten Rares und Bosse fixe Loottabellen haben. Also ähnlich wie es bei WoW ist.

Daneben sollten Bosse und Rares Craftmaterialien droppen, mit Hilfe deren man dann besondere Gegenstände herstellen kann.

Tausch, egal ob mit Ingame-Gold oder mit echtem Geld, zerstört für mich den Sinn des Spieles.

 

[jasha879]

kann mir vielleicht jemand den absatz posten wo jay wilson behauptet das sie dort keinen gewinn machen?

(aus dem orginal englischen interview INTERVIEW: Jay Wilson PART 2 - On in-game purchases | Asia Pacific games industry news | MCV Pacific)

er sagt aus meiner sicht lediglich das der grund für das rmah die erfahrung aus diablo 2 war...


mir geht es auch gar nicht darum blizzard hier zu verteidigen, mich nervt einfach das es soviele leute gibt die immer das haar in der suppe suchen und meinen sie wüssten alles besser

 

[jasha879]

Ich finde, die stärksten Items sollten an den Account gebunden sein, also nur für den Main und Twinks verwendbar sein. Dafür sollten Rares und Bosse fixe Loottabellen haben. Also ähnlich wie es bei WoW ist.

Daneben sollten Bosse und Rares Craftmaterialien droppen, mit Hilfe deren man dann besondere Gegenstände herstellen kann.

Tausch, egal ob mit Ingame-Gold oder mit echtem Geld, zerstört für mich den Sinn des Spieles.

es gab irgendwo mal eine aussage blizzards das die besten gegenstände im spiel gebunden sind!

 

[Batze]

Totaler Schwachsinn was der da von sich gibt.
Auch ich als totaler Diablo 2 Fan habe schon in Shop gekauft. Na und? Ist in meinen Augen nichts anders als was die Dummies heut zu Tage in f2p machen. Nur ist/war es viel viel billiger.
Gerade am Anfang lohnt es sich da mal so 5 € Auszugeben um schneller weiter zu kommen. Danach brauch man es nicht nicht mehr, weil man gut selbst weiter kommt. Und 5€ sind ein Witz. Jeder andere gibt für sein Hobby mehr aus als ich als Gamer.

Blizzard hat das erkannt und will jetzt sein eigenes Geschäfts Model daraus basteln. Ist auch voll OK und legitim.
Die Aussage ist allerdings eine verarsche und jeder weiß es.

 

[Mothman]

Blizzard hat das erkannt und will jetzt sein eigenes Geschäfts Model daraus basteln. Ist auch voll OK und legitim.
Die Aussage ist allerdings eine verarsche und jeder weiß es.

Genauso seh ich das auch.
Dass sie das Geschäft mit den Items in die eigene Hand nehmen, ist nur logisch und verständlich.
Aber, dass (sofern sie wirklich so getroffen wurden) nun solche Aussagen kommen ... da fühlt man sich ein bisschen vereimert.

 

[BiJay]

"nicht um eigenes Geld zu erwirtschaften, sondern um den Spielern eine faire Handelsplattform zu bieten"

Achja und deswegen sind die Gebühren so hoch. Blizzard will in erster Linie Geld mit dem RMAH machen, nur sagen tun sie es irgendwie nicht.

 

[Angeldust]

Ich finde, die stärksten Items sollten an den Account gebunden sein, also nur für den Main und Twinks verwendbar sein. Dafür sollten Rares und Bosse fixe Loottabellen haben. Also ähnlich wie es bei WoW ist.

Daneben sollten Bosse und Rares Craftmaterialien droppen, mit Hilfe deren man dann besondere Gegenstände herstellen kann.

Tausch, egal ob mit Ingame-Gold oder mit echtem Geld, zerstört für mich den Sinn des Spieles.

Ja dann spiel bitte WoW ... wenn D3 nur nen WoW-Abklatsch wäre mit 0815-Itemspirale und in 4 Wochen Max-Gear würde es keiner spielen.

Diablo ist Diablo und WoW ist WoW

 

[Batze]

Wartet mal ab was passiert wenn das neue MMO Titans kommt. Diablo 3 ist eine Versuchsplattform dafür.

Ich finde, die stärksten Items sollten an den Account gebunden sein, also nur für den Main und Twinks verwendbar sein. Dafür sollten Rares und Bosse fixe Loottabellen haben. Also ähnlich wie es bei WoW ist.

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Wenn du wüstest wie viele Farm Bots es da gibt und das man die Big teile fast alle im AH da kaufen kann per Ingame Gold, würdest du sowas nicht sagen.
Ich habe selbst sehr lange WoW gespielt, und nach letzten update bekommt man auch die fetten Sachen fast alle im Ah. Mach dich mal schlau.