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Furioses Finale gesucht: Wir suchen das beste Spiele-Ende - nennt uns eure Favoriten!

TheKhoaNguyen

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Zum Artikel: Furioses Finale gesucht: Wir suchen das beste Spiele-Ende - nennt uns eure Favoriten!
 
Star Wars Knights of the Old Republic I da war das Ende einfach mal episch. Der Moment wenn die wahre Identität des Protagonisten rauskommt....
 
Zitat aus der Bildergalerie: "Indiana Jones and the Fate of Atlantis basiert nicht auf den Filmen und erzählt daher eine eigene Geschichte. Diese dreht sich natürlich um die sagenumwobene Insel. Es gibt zwei Enden, die jeweils sehr gelungen sind."

Ist seit dem letzten Durchspielen zwar schon ein Weilchen her, aber mir war so, als gäbe es in Indy - Fate of Atlantis 3 Lösungswege.

Als grandioses Ende möchte ich aber "The Wispered World" vorschlagen".
Und ich gehöre zu den Spielern die das "Evolution" Ende von ME3 auch echt starkt fanden.
 
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FFX ist emotional einfach der Hammer, wenn Tidus sich mehr oder weniger auflöst :)
 
Zak McKracken hatte ein gutes Ende :-D Das Ende der Verdummung ;) - Aber zu Knights of the old Republic - ich liebe das Spiel ,aber man weiß doch schon nach der Flucht von der Leviathan wer man ist ...trotzdem ein geniales Spiel
 
Deus Ex und Deus Ex - Human Revolution
Mafia
Mass Effect 1
 
Ohne jeden Zweifel: Second Sight - ich hab in den letzten Jahren so viele Spiele gespielt und ich warte immernoch auf einen Titel der mich am Ende nur halb so "flasht" wie der Jugendliche heute sagt.Brilliante Idee,herrausragend insziniert - und absolut überraschend.Da konnten die ganzen Weichspüler-AAA-Projekte nicht mithalten.
 
Bei Indy hab ich auch 3 Enden in Erinnerung: Indy und Sophia überleben, Sophia tot, Indy und Sophia tot.
 
ME2 Ende spitze.. na ja... der Vorlauf zum Ende war gut.. aber dieser aufgesetzte Endkampf war einfach schrecklich uninspiriert, genauso wie die Umgebung am Ende...
 
Gothic 2 setzt bei der Story nach dem Ende des Vorgängers an. Der namenlose Held wird aus den Trümmern eines im Zuge eines Bauernaufstand zerstörten Tempels befreit.
Ähm, was? Bauernaufstand? Hab ich was verpasst?


Edit:
Zu den Enden, das von Spellforce fand ich ziemlich gut. Damit, was die da abgezogen haben, hab ich wirklich nicht gerechnet.
Der "böse" Magier, gegen den man die ganze Zeit arbeitet, wird einem als die jüngere Version des "guten" Magiers vorgestellt, der einen von Anfang an unterstützt und im Verlaufe der Geschichte von seinem jüngeren selbst getötet wird. Der "böse" erreicht zwar die meisten seiner Ziele, stellt am Ende aber fest, dass er sich geirrt hat und versucht nun sich selbst aufzuhalten, wodurch er der "gute" wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ende eines Spiels was mich nie losgelassen hat, nicht mal beim fünften Mal durchspielen war the Witcher 1. Als man im ewigen Eis sich vorgeämpft hat, mehr Story, mehr Dialog, mehr Emotionen, und irgendwann Jaques de Aldersberg und the King of the Wild hunt schlägt und seine Quest beendet. Mit Azar Javed, Alvin, the professor, Triss, Dandelion, in dem Moment bin ich jedes Mal so aufgebauscht, das gab es bei mir in keinster Weise jemals an einem Ende eines Spiels.
 
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