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Diablo 3: Brutal schwer - Blizzard nimmt Änderungen am Schwierigkeitsgrad Inferno vor

FrankMoers

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Zum Artikel: Diablo 3: Brutal schwer - Blizzard nimmt Änderungen am Schwierigkeitsgrad Inferno vor
 
elite spieler. das nen wort wie raubkopierer oder killerspiele
einfach sinnbefreit.
oder kann mir einer mal erklären was einen elite spieler ausmacht?^^
 
Das ist schön und gut, nur wenn die beim kleinsten Geflame der Kiddis alles wieder nerfen, dann bringt es ja auch nichts...In WoW haben die es ja oft genug vorgemacht.
 
elite spieler. das nen wort wie raubkopierer oder killerspiele
einfach sinnbefreit.
oder kann mir einer mal erklären was einen elite spieler ausmacht?^^
Ich finde den Begriff "Elite" auch ganz schlimm. Ich würde sie "Hardcore"-Spieler nennen. Also Spieler die extrem viel Zeit und Energie in eine Spiel stecken und sich damit extrem gut auskennen.

Aber sind die deshalb eine "Elite"? Sind die deshalb besser als "normale" Spieler? Das impliziert das Wort "Elite" nämlich.
 
elite spieler. das nen wort wie raubkopierer oder killerspiele
einfach sinnbefreit.
oder kann mir einer mal erklären was einen elite spieler ausmacht?^^


Skill?

Aber sind die deshalb eine "Elite"? Sind die deshalb besser als "normale" Spieler? Das impliziert das Wort "Elite" nämlich.

Diesen Schwierigkeitsgrad wird keiner "normaler" Spieler meistern können, hier braucht es leute die das Spiel absolut beherrschen. Und Skill zu haben ist weder übertragbar noch schnell lernbar, es gibt ja nicht umsonst bei WoW Gilden ein auswahlverfahren bei Bewerbungen. Und jetzt kommt bitte nicht mit "WoW ist doch so einfach", das kommt sowieso nur von Spielern die maximal den LFR gecleared haben. Ragnaros Heroic haben 1,6% aller Spieler im Content gelegt, da bedarf es keinen Worten. So kann man sich das ganze dann auch hier vorstellen, nur ein minimaler Spielerteil wird diesen Modus je sehen.

Skill bedeutet nichts anderes als das man das Spiel besser spielen kann als andere, weil man sich mit der theorie und anderem auseinandersetzt, und ist keineswegs abwegig gemeint gegenüber normalen Spielern (uA. Casual, Gelegenheitsspieler).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meine persönliche Formel für "Skill": 90% Training + 10% Talent = Skill

Skill ist imo nichts weiter als gut im Training zu stehen. Ich merke das doch selbst bei MP-Games: Je länger ich pausiere, desto schlechter werde ich. "Trainiere" ich dann ein paar Runden/Stunden, werde ich wieder besser.
Also ich glaube wenn man nur lange genug spielt, ist JEDER in JEDEM Spiel irgendwann ein Meister. :-D
 
Ich habe meine persönliche Formel für "Skill": 90% Training + 10% Talent = Skill

Skill ist imo nichts weiter als gut im Training zu stehen. Ich merke das doch selbst bei MP-Games: Je länger ich pausiere, desto schlechter werde ich. "Trainiere" ich dann ein paar Runden/Stunden, werde ich wieder besser.
Also ich glaube wenn man nur lange genug spielt, ist JEDER in JEDEM Spiel irgendwann ein Meister. :-D

Sicher, denn erfahrung bringt Spielverständnis mit sich. ;)
Aber es gibt auch ausnahmen, in StarCraft2 sind die Koreaner einfach uneinholbar besser, obwohl es andere Spieler gibt die genauso 13h am Tag trainieren. Hardcore wäre aber definitiv die bessere wahl gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
liegt wohl ehr daran das die nicht NUR 13 std zocken :-D und nen tastenanschlag von 90 ist erlernbar das hat nix mit skill zu tun den man nicht lernen kann das ne reihenfolge von knöppen die du drücken musst..sowas lernt man auswendig.
 
Ich finde den Begriff "Elite" auch ganz schlimm. Ich würde sie "Hardcore"-Spieler nennen. Also Spieler die extrem viel Zeit und Energie in eine Spiel stecken und sich damit extrem gut auskennen.

Aber sind die deshalb eine "Elite"? Sind die deshalb besser als "normale" Spieler? Das impliziert das Wort "Elite" nämlich.

Wenn dich das Wort "Elite" stört, dann ersetz es doch einfach durch "Pro" ;)
Und ein Pro wird man nicht nur durch Training... Mag ja sein, dass das bei WOW oder so nem Zeug möglich ist, aber bei so einem Spiel spreche ich nicht von Pro's... Das beeindruckt mich nämlich nicht. Anders siehts da bei RTS-Games und Shootern aus. Da ist es zwar hilfreich, wenn man viel trainiert, wenn man es aber einfach nicht drauf hat, zu langsame Reaktionen hat, einem das nötige, taktische Verständnis und der Instinkt fehlt, dann hast du in Quake 3 z.B. niemals ne Chance, zu den Besten zu ghören. Und genau hier kann man mit Fug und Recht die Besten als die "Elite" bezeichnen. Sie sind nunmal die Besten.

@Topic:
Mich interessiert das Spiel zwar nicht wirklich, aber ich find es richtig klasse, dass es mal wieder ein Spiel gibt, dass einfach bock schwer ist und dennoch für jeden Spieler einen Schwierigkeitsgrad bereit hält. =)
 
Kurz und knapp: der Modus Inferno ist für all diejenigen, die genug Zeit und Ausdauer haben, sich durchzubeißen.
 
Wenn dich das Wort "Elite" stört, dann ersetz es doch einfach durch "Pro" ;)
Ja, mich stört in der Tat "nur" das Wort Elite. Ich spreche denen ja nicht ihre Leistung ab, aber ich bin mir trotzdem sicher, dass ein Großteil davon dem vielen Spielen zu verdanken ist. Also dem Training.
Klar, wenn man jetzt nur eine Hand hat, dann wird man nicht so gut werden, egal wie viel man trainiert. ;)

Wenn ich jetzt ein paar Wochen kein BF3 spiele und dann wieder anfange, versage ich 1-2 Runden total. Dann werde ich von Spiel zu Spiel besser und wenn ich dranbleibe komme ich in ein paar Runden immer unter die ersten 5 (nicht selten sogar erster).
 
Aber sind die deshalb eine "Elite"? Sind die deshalb besser als "normale" Spieler? Das impliziert das Wort "Elite" nämlich.

Natürlich sind sie besser, genau das soll das Wort doch aussagen.
Ist doch passender als "Pro", was sich von "Professionell" ableitet und eigentlich bedeutet, dass jemand etwas beruflich macht.
 
Natürlich sind sie besser, genau das soll das Wort doch aussagen.
Ist doch passender als "Pro", was sich von "Professionell" ableitet und eigentlich bedeutet, dass jemand etwas beruflich macht.
Ok. Ich persönlich würde trotzdem lieber ein anderes Wort benutzen wollen. Vielleicht "Top"-Spieler. Aber ist auch egal. :)
 
ich seh kein sinn in modi in denen monster 10.000.000 hitpoints haben und man selbst nach 1 treffer stirbt
wenn dann will ich auch inferno items die in pvp z.b. jeden casual gamer instant wegnuken
aber ich glaub dann ist das geheule noch viel größer weil die core gamer bei blizzard anspruchslose kinder sind ;D
 
Zuletzt bearbeitet:
aber ich glaub dann ist das geheule noch viel größer weil die core gamer bei blizzard anspruchslose kinder sind ;D

Quelle? Der Altersdurchschnitt bei Blizzardspielen dürfte mMn deutlich über dem Durchschnitt liegen. Kids spielen eher Shooter und nicht Strategie oder Rollenspiele.
 
Quelle? Der Altersdurchschnitt bei Blizzardspielen dürfte mMn deutlich über dem Durchschnitt liegen. Kids spielen eher Shooter und nicht Strategie oder Rollenspiele.

naja, ich bin als Kind mit Strategiespielen angefangen und erst später zu den Shootern gekommen, die waren ja auch alle erst ab 18 ;)
Was den Altersdurchschnitt angeht:

WoW und Cs sind/waren wohl die Titel mit den meisten kleinen Kindern, auch wenn die Meisten heute wohl bei CoD zu finden sind :-D
Für Starategiespiele trifft es wohl zu, dass dort weniger Kinder zu finden sind, liegt aber auch wohl daran, dass es davon zur Zeit recht wenig Neues gibt.
Ich denke, dass gerade auch im Bereich der Rollenspiele viele Kinder rumlaufen, nicht zuletzt wegen der niedrigen Altersbegrenzung.
 
Sicher, denn erfahrung bringt Spielverständnis mit sich. ;)
Aber es gibt auch ausnahmen, in StarCraft2 sind die Koreaner einfach uneinholbar besser, obwohl es andere Spieler gibt die genauso 13h am Tag trainieren. Hardcore wäre aber definitiv die bessere wahl gewesen.

Naja, die Koris sind hauptsächlich wegen ihrer Infrastruktur (langes Training, intensive Spielanalyse, herrvoragende Trainer, Teamhäuser) besser als Foreigners. Bestes Beispiel dafür ist Stephano: Lange als unschlagbar angesehen, bis man in Korea schließlich seine Builds analysiert hat.

Und zum Thema Altersdurchschnitt: Ich hab mit 10/11 auch nicht mit Shootern angefangen, sondern mit RTS-Games wie Siedler, Age of Empires 2 und WC3:)
 
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WoW und Cs sind/waren wohl die Titel mit den meisten kleinen Kindern,

Das ist schon wieder ne reine Behauptung ohne jeden Beleg. Ich kenne kein einziges kleines Kind, das WOW spielt, zumal sich kleine Kinder im Regelfall die Monatsgebühren gar nicht leisten können. Dagegen spielen zwei meiner Arbeitskollegen und die sind zwischen 40 und 50. Und die spielen sonst überhaupt nicht. Ich würde also das glatte Gegenteil behaupten und die Zahl der Erwachsenen Spieler bei WOW höher als bei jedem anderen Spiel sehen.
 
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