Ich finde es auch nicht gut, wenn jemand so angegangen wird. Auf keinen Fall, das ist unterste Schublade.
Aber zu erfahren das so jemand Spiele macht ist, wie ich finde, wirklich nicht erbauend. Wenn sie findet, ihr eigenes Spiel zu spielen, ist das schlimmste an ihrer Arbeit. Das ist doch wirklich voll daneben! Aussagen wie, "ich habe in meiner Jugend gespielt um Zeit mit meinen jüngeren Cousins zu verbringen, nicht weil es mir Spaß gemacht hat", lesen sich einfach nicht gut!
Wenn sie dann weitergeht, und sagt, das sie als Mutter garkeine Zeit hat, zum spielen hat, ist das zwar ok und verständlich, aber das spricht auch für die Spiele der heutigen Zeit. Es muss halt von einer Mutter während dem Stillen auch zu schaffen sein! Und darüber das die Spiele zu leicht, zu glattgebügelt und zu einheitlich geworden sind, wird sich dann wieder heftig gefetzt? Wenn solche Leute spiele machen, und es ok sein soll, dann darf man sich auch nicht über glattgebügelten casual Mist beschweren.
So ich geh jetzt Dark Souls zocken. Weil ich spielen will, sonst würde ich mir ja nen Film anschauen, oder?