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Bioware: Spieler im Rage-Mode - Autorin von Dragon Age und SWTOR im Visier der Zocker

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Tja....die Leute haben halt keine Hobbys, hauptsache Trollen und Flamen...

Ich denke das neue Mass Effect wäre was für Hepler, 3 Verschiedene Spielstile :

Action
Action und Dialoge
Dialoge und wenig Action

Spricht meiner Meinung nach doch nichts gegen...ist bestimmt für fast jeden was dabei =)
 
Finde ihre Aussagen absolut in Ordnung, besonders, weil ich zur Zeit mit dem Studium auch wenig Zeit fürs Zocken finde und mich bei Spielen mit einer guten Story, diese auch deutlich mehr interessiert, als das Kämpfen.
Vielen geht es da sicher anders, aber warum man darüber meckern muss, entzieht sich meinem Verständnis. Sie sagt ja nicht, man sollte die Action komplett rausnehmen, sie sagt lediglich, man könnte sie überspringbar machen, wie eben die Dialoge und Storysequenzen das bei den meisten Spielen schon immer waren.
 
Solange die Dame astreine Storys schreibt, die mich mitreißen, ist mir so ziemlich egal, ob sie spielt oder nicht. Hauptsache sie macht den Job gut, für den sie angestellt wurde.
 
versteh auch nicht warum leute bei der funzel panik schieben... soll sie halt ihre interaktiven filme zuhause genießen und gut is...

nicht jeder is zum zocken geboren, merkt man täglich bei jedem spiel :P
 
In der Spielebranche taetig aber das Spielen als unbeliebtesten Teil der Spielentwicklung bezeichnen? Klingt ganz nach einem Moechtegern-5-Sterne-Koch, der sich selbst nur von Fastfood ernaehrt ;)
Und Mitautorin von "Dragon Age 2" - wenn man hier die Actionszenen vorspulen koennte, was wuerde von dem ohnenhin schon mageren Spiel uebrigbleiben?
 
meine güte, sie ist halt jemand, der seinen job nur als job sieht und nicht die erfüllung. erstens mal gibts zig-millionen, die ihre eigene tätigkeit ebenfalls so sehen, aber halt nicht im rampenlicht stehen und zweitens hatte sie vielleicht keine andere wahl und würde ohnehin lieber zB lediglich bücher schreiben, aber hat den sprung nie geschafft.

aber diesen vorschlag mit dem überspringen der gameplay-segmente find ich selten dämlich. solang man kein dialog-branching wie zB bei mass effect hat, könnte man stattdessen ja gleich einen film gucken. und interaktive stories, wo man sonst nichts tun kann außer pfade auswählen, haben sich über die jahre hinweg immer wieder als flops entpuppt. ja, sie und 1% der bevölkerung mögen darauf stehn, aber der rest scheint es langweilig zu finden.
 
Hamburger Helper ... eine Frau, die zurecht nicht gemocht wird. Viele Anfeindungen sind natürlich übertrieben bzw. viele Reaktionen seitens der Spieler. Aber gewissermaßen haben sie auch recht. Helper kann nicht schreiben und alles bei ihr dreht sich nur um irgendwelche homosexuellen Liebschaften. Es gibt ein Buch, da geht es um ein apokalyptisches Szenario mit Maya-Hintergrund usw. M.I.T.H. oder so hieß das. Selbst da fingen die beiden Protagonisten mitten in der Apokalypse an rumzumachen.
Die Geschichten dieser Frau sind einfach total klischee- und grauenhaft. Warum hat sich Bioware nicht eine Frau geangelt wie Ree Soesbee:

http://www.lowbird.com/data/images/2012/01/4chan-1326960135246.jpg
 
Also erstmal ist es ziemlich egal, ob ein Storywrite viel spielt oder nicht. Der Fakt das sich Drew Karpyshyn nur noch aufs Bücher schreiben konzentrieren will zeigt ja, das Write eben mit dem Spiel wenig zu tun haben. Nun den Wunsch die actionsequenzen vorzuspulen kann ich trotzdem nicht verstehen, weil dann könnte man das Spiel ja gleich als interaktiven Film auf Youtube veröffentlichen, wäre sicherlich billiger mit Schauspielern als ne engine und Animationen dafür zu entwickeln. dabei würde aber natürlich die Identifkation mit der Figur deutlich auf der Strecke bleiben, da man sie ja nicht mehr Selbser steuer.
 
Wenn man fuer Kinder Spielzeuge entwickelt ist es doch normal das man da auf unormales jammern trifft. Als Storywriter muss man nicht umbedingt das ganze Spiel spielen. Gibt ja auch genug autobauer die keine Fahrerlaubnis haben. Wen ihr, ihr eigenes Kind wichtiger ist als die ganzen nörgelnden Kinder weltweit sollte man dafuer verständniss haben.

Und wenn ihr sie dafuer nicht mögt, das sie nicht zocken tut? Dann wendet euch doch an Bioware schliesslich fuehren die die Vorstellungsgespräche und stellen die Leute ein.
 
Die sind doch nur so angepisst weil sie gesagt hat das sie nicht gerne spielt. Aber um zu testen wie gut die Story ist reicht es doch wenn man sich lediglich das Drehbuch durchliest oder es mit ein paar Kollegen kurz durchgeht. Ist doch beim Film auch nicht anders.

Ich persönlich finde die Stories der Bioware Spiele nicht so besonders. Es wird mir einfach zu viel und oftmals über absolut unwichtige Sachen gelabert.
 
Sorry, aber das ist doch lächerlich ich erwarte nicht von einem Autoren das er selber gerne Spiele spielt, sondern das ihm die Geschichte und die Handlung im Vordergrund stehen dafür werden Autoren auch eingestellt und nicht um das Spiel zu testen , entwickeln ,oder den Sound zu komponieren etc. Ich gebe zu ich kenne mich mit ihren werken nicht aus aber ich kenne zB. Auch ein paar Film und Serien Autoren die mit dem Medium für das sie es produzieren nichts abgewinnen können sondern einfach nur ihre Geschichten erzählen wollen und sie mit der Öffentlichkeit teilen.
Das mit dem vorspulen der Actionszenen ist mir auch klar den Spielabschnitte werden sehr oft einfach in die Länge gezogen um eine möglichst hohe Spielzeit zu generieren um sie besser vermarkten zu können, wodurch die Story eben wider halb vergessen wird oder eben einfach nicht mehr zusammen passt.
Doch am Erfolg von Heavy Rain ist zu sehen das es auch anders geht und daraus sollte am besten ein eigenes Genre entstehen wo auch spiele wie von Frau Hepler beschrieben oder vielleicht gar am rande noch die Metal Gear Solid teilen und alle andern mit solch ewig langen Zwischensequenzen sich einordnen lassen würden.
Nur damit wir uns richtig verstehen ich persönlich bin kein Fan solcher Spiele und werde es wahrscheinlich auch nie, mir ist ne runde L4D oder CS lieber aber ich verstehe ihre Argumente und interpretiere diese einfach auch aus eigener erfahrung so!
 
Irgendwie war ich nach lesen der News genauso schlau wie vorher.
Es geht um 6 (sechs!!) Jahre alte Aussagen? Geil :-D :-D
 
Ey die hurre soll sich verpissen. Wen man für ein spiele-entwickler arbeitet hat man gefälligst ein verdammter SUPER-NERD zu sein, wenn die nicht zockt soll sie halt als prostituierte arbeiten. Was fällt der überhaupt ein mit der aktuellen spielewelt nich einverstanden zu sein, die ist verdammt nochmal PERFEKT und soll sich NIEMALS ändern! wenn die was ändern will soll die politikerin werden. STory, pah! bei spielen gehts ums KÄMPFEN, story soll uns höchstens fürs kämpfen geil machen. Und wenn se keine zeit fürs zocken halt sol sie halt keine kinder werfen oder nciht auf streber machen und arbeiten, machen wir ja auch nicht.

Ironie off:
Ja, hier zeigt sich wieder aus was die Spieler-Community zu großen Teilen besteht: aus pubertären grenzdebilen kleinen Kinderchen oder Junggebliebenen!
 
ME3 geht doch genau den Weg. Es ist für jeden ein Weg dabei:

- Für den Actionhorst der nur ballern will
- Fur den Storybert der nur Story will

Und der Weg mit den beiden Aspekten für die normalen Spieler. Wo ist das denn nun schlecht? Omg es gibt Auswahl... und ich muss sie nutzen... die zwingen mich... I can not resist...

Weiß nun nicht was sie genau geschrieben hat, aber Story war auch in DA2 gut (nicht überragend) und die Schmugglerstoryline ist wohl die beste in SWTOR.
 
Artikel schrieb:
Jennifer Hepler ist Autorin bei Bioware und sorgte unter anderem für unteressante Storys in Dragon Age oder Star Wars: The Old Republic.
Freud'scher Vertipper? :B :-D

EDIT:
Die Leute sollen mal mit sich selber klar kommen: Wegen eines Computerspiels eine Frau beleidigen...Helden sind das ... wirklich.^^
 
Also muss schon sagen, dass ich die Spieler in diesem Fall nicht verstehen kann. Sie ist Autor und kein Zocker... Ich finde auch ihre Idee Kämpfe überspringen zu können, nur um die Story erleben zu können, eine sehr visionäre Idee... Stell dir vor du hängst am heftigsten Bosskampf der Welt fest und wirst so nie das Ende der Geschichte erleben.. Weil du das Joypad einfach weglegst. Sicherlich kann manch einer mit solchen Ideen nichts anfangen, aber mir fallen schon unmengen an Situationen ein wo es Sinn machen kann...
 
Action zum wegklicken ? Naja versuchen kann man es ja aber ganz ehrlich : wer bezahlt 60 Euro für ein vollpreisspiel bei dem man nich wirklich spielt ? Da geh ich doch lieber ins Kino da muss ich noch nichtmal weiterklicken und hab die volle Story.
 
Ich finde es auch nicht gut, wenn jemand so angegangen wird. Auf keinen Fall, das ist unterste Schublade.

Aber zu erfahren das so jemand Spiele macht ist, wie ich finde, wirklich nicht erbauend. Wenn sie findet, ihr eigenes Spiel zu spielen, ist das schlimmste an ihrer Arbeit. Das ist doch wirklich voll daneben! Aussagen wie, "ich habe in meiner Jugend gespielt um Zeit mit meinen jüngeren Cousins zu verbringen, nicht weil es mir Spaß gemacht hat", lesen sich einfach nicht gut!

Wenn sie dann weitergeht, und sagt, das sie als Mutter garkeine Zeit hat, zum spielen hat, ist das zwar ok und verständlich, aber das spricht auch für die Spiele der heutigen Zeit. Es muss halt von einer Mutter während dem Stillen auch zu schaffen sein! Und darüber das die Spiele zu leicht, zu glattgebügelt und zu einheitlich geworden sind, wird sich dann wieder heftig gefetzt? Wenn solche Leute spiele machen, und es ok sein soll, dann darf man sich auch nicht über glattgebügelten casual Mist beschweren.

So ich geh jetzt Dark Souls zocken. Weil ich spielen will, sonst würde ich mir ja nen Film anschauen, oder?
 
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