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Alan Wake: Psycho-Thriller basiert auf Open-World-Engine - Gründe für den Wechsel zur Linearität

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Zum Artikel: Alan Wake: Psycho-Thriller basiert auf Open-World-Engine - Gründe für den Wechsel zur Linearität
 
Beim lesen des Artikels bekomm ich Kopf und Augenschmerzen ! Sorry , aber man sollte schon noch überprüfen was man selber geschrieben hat !
 
Beim lesen des Artikels bekomm ich Kopf und Augenschmerzen ! Sorry , aber man sollte schon noch überprüfen was man selber geschrieben hat !

Beim (L)esen des Artikel bekomm(e) ich Kopf(-) und Augenschmerzen! Sorry, aber man sollte schon noch überprüfen(,) was man selb(st) geschrieben hat!

Grüßle
 
Wir können uns doch alle denken, dass der wahre Grund für den Wechsel zur Linearität darin lag, Gears of War und CoD'ler für das Spiel zu gewinnen, außerdem wäre Open World bei der Grafik nicht für eine Konsole realisierbar gewesen.
 
Wir können uns doch alle denken, dass der wahre Grund für den Wechsel zur Linearität darin lag, Gears of War und CoD'ler für das Spiel zu gewinnen, außerdem wäre Open World bei der Grafik nicht für eine Konsole realisierbar gewesen.

Es wird hier gut erklärt warum das Spiel linear ist und ich gebe dem genannten auch vollkommen recht. Stell dir vor du hast ein gutes Buch und alle Kapitel sind nicht ordentlich sortiert, immer wieder musst du zur Inhaltsangabe zurück kehren um den weiteren Fortschrittverlauf zu finden, oder du liest einfach bei einem ganz anderen Kapitel weiter, was aus der Reihe fällt und eigentlich gar nicht direkt zum Thema ist. Da kannste kein Thriller drauf aufbauen..
Du kannst ja gerne ein paar Open World Thriller Spiele nennen.... :)
 
ich finde die Entwickler haben alles richtig gemacht! die Story ist spannend, die Atmosphäre fesselnd. wenn man zwischendurch irgendwelche Minispiele àla Basketball, Spielautomaten oder sonstwas hat, geht das doch nur verloren. Ziel der Entwickler war von vornherein Story-Telling, und das haben sie meisterlich hinbekommen
 
So ein Quatsch, tut mir Leid aber ein wenig OpenWorld hätte dem Spiel nicht geschadet. Man hätte die ganzen Klippen usw. als Begrenzung nutzen können und die Kapitel trotzdem, je nach dem wo sie sich auf der Karte befinden, ausführen. Zusätzlich Tag und Nachtwechsel mit angepassten Gegnern an deinem Fortschritt der Kapitel. Sollte die Nacht einbrechen könnte man sich im Haus verstecken oder größere Ortschaft fliehen und nur wenn man sicher ist die Option schlafen nutzen können. Ach es gäbe viele Möglichkeiten (siehe Red Dead Redemption). Ich war jedenfalls sehr enttäuscht als es auf Linear umgestellt wurde. War auch ein Grund warum ich es dann nicht gekauft sondern nur ausgeliehen habe. Fazit: Linear gut umgesetzt aber ein zweites Mal durchspielen, ne.
 
Es wird hier gut erklärt warum das Spiel linear ist und ich gebe dem genannten auch vollkommen recht. Stell dir vor du hast ein gutes Buch und alle Kapitel sind nicht ordentlich sortiert, immer wieder musst du zur Inhaltsangabe zurück kehren um den weiteren Fortschrittverlauf zu finden, oder du liest einfach bei einem ganz anderen Kapitel weiter, was aus der Reihe fällt und eigentlich gar nicht direkt zum Thema ist. Da kannste kein Thriller drauf aufbauen..
Du kannst ja gerne ein paar Open World Thriller Spiele nennen.... :)

terentino hats auch geschafft :)
 
So ein Quatsch, tut mir Leid aber ein wenig OpenWorld hätte dem Spiel nicht geschadet. Man hätte die ganzen Klippen usw. als Begrenzung nutzen können und die Kapitel trotzdem, je nach dem wo sie sich auf der Karte befinden, ausführen. Zusätzlich Tag und Nachtwechsel mit angepassten Gegnern an deinem Fortschritt der Kapitel. Sollte die Nacht einbrechen könnte man sich im Haus verstecken oder größere Ortschaft fliehen und nur wenn man sicher ist die Option schlafen nutzen können. Ach es gäbe viele Möglichkeiten (siehe Red Dead Redemption). Ich war jedenfalls sehr enttäuscht als es auf Linear umgestellt wurde. War auch ein Grund warum ich es dann nicht gekauft sondern nur ausgeliehen habe. Fazit: Linear gut umgesetzt aber ein zweites Mal durchspielen, ne.

Das sagt sich so leicht, wenn man es selber nie probiert hat.
Ich habe Alan Wake nur kurz angespielt, kann also nich beurteilen ob es dem Spiel gut getan hat, das es doch kein Open World Spiel ist, aber ich finde die Begründung überzeugend.
 
Open Word und Story geht einfach nicht.

In Open World Spielen kannst du kleine Plots gut inszenieren aber sicher keinen großen Hauptplot. Skyrim hat auch bestenfalls magere Haupthandlung aber die Nebenquests die zum Abschluss recht dicht beieinander liegen haben halt nen Reiz.

Stell sich mal einer Max Payne als open world vor... wo bleibt denn da die Story...

Entweder Story oder open world... beides geht nicht.
 
Das war die einzig richtige Entscheidung, ansonsten hätte man nicht diese dichte Atmospähre hinkriegen können.
Open World ist schön und gut aber nicht bei solch einem Spiel, wobei ich auch mal gerne durch die Welt da gekurvt wäre :)
 
Stalker? GTA (wenn man es denn Open-World nennen mag)? :)

Stalker :
Jage deinen Feind und kill ihn am Ende Story.. öhhh... soviel war da aber nicht mit Story, weil der Weg dahin eher mit Nebenaufgaben gepflastert ist..

GTA:
Find ich Storytechnisch ein ganz ganz ganz schlechtes Beispiel... vor allem weil Open World gerne in der Serie einfach als Bonusitems suchen abgestempelt wurde, wenn man gerade nicht zum nächsten Storypunkt fährt...
 
Stalker :
Jage deinen Feind und kill ihn am Ende Story.. öhhh... soviel war da aber nicht mit Story, weil der Weg dahin eher mit Nebenaufgaben gepflastert ist.. .
So gesehen ist Story IMMER subjektiv zu betrachten. DU findest die Story vielleicht scheiße, ein Anderer nicht.
Was es aber ist: Ein Open-World-Shooter mit (bekannter) Story. Die Story ist nicht mal linear! Es klappt also. Ob die Story nun "gut" oder "nicht gut" ist, können wir hier nicht diskutieren, weil da jeder sein eigenes Empfinden hat.

Außerdem: "Jage deinen Feind und kill ihn am Ende" ...
1. Ist das nicht das Hauptmotiv bei Stalker
2 . Ist das doch in bestimmt 95% der Shooter so (ob Open oder Schlauch)

Ich PERSÖNLICH brauche garkeine Story, weil ich eh ALLE Storys von Games eher langweilig finde. Ich tu mich schon schwer Storys von Filmen zu akzeptieren.

EDIT:
Außerdem - du schreibst es ja selbst - handelt es sich um BEISPIELE. Es gibt bestimmt noch andere. Aber die sind mir gerade spontan eingefallen.
Ich wollte damit nur aufzeigen: Es geht sehr wohl.
Und selbst wenn man immer noch der Meinung ist "das geht nicht": Nur weil etwas noch nicht gemacht/erreicht wurde, heißt das noch lange nicht, dass es nicht geht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
So gesehen ist Story IMMER subjektiv zu betrachten. DU findest die Story vielleicht scheiße, ein Anderer nicht.
Was es aber ist: Ein Open-World-Shooter mit (bekannter) Story. Die Story ist nicht mal linear! Es klappt also. Ob die Story nun "gut" oder "nicht gut" ist, können wir hier nicht diskutieren, weil da jeder sein eigenes Empfinden hat.

Außerdem: "Jage deinen Feind und kill ihn am Ende" ...
1. Ist das nicht das Hauptmotiv bei Stalker
2 . Ist das doch in bestimmt 95% der Shooter so (ob Open oder Schlauch)

Ich PERSÖNLICH brauche garkeine Story, weil ich eh ALLE Storys von Games eher langweilig finde. Ich tu mich schon schwer Storys von Filmen zu akzeptieren.

EDIT:
Außerdem - du schreibst es ja selbst - handelt es sich um BEISPIELE. Es gibt bestimmt noch andere. Aber die sind mir gerade spontan eingefallen.
Ich wollte damit nur aufzeigen: Es geht sehr wohl.
Und selbst wenn man immer noch der Meinung ist "das geht nicht": Nur weil etwas noch nicht gemacht/erreicht wurde, heißt das noch lange nicht, dass es nicht geht. ;)

ja ich bin leider verkorkst und festgefahren... Tut mir leid... :B
 
Sehr gute Argumente, Ihr habt vollkommen Recht dichte Story und Open World sind zwei Paar Schuhe, seh ich ein aber damals war die Idee von Open World Games erst Neu und wären die auf dieser Schiene geblieben gäbe es zwar eine andere Erzählweise der Geschichte aber es wäre sicher auch was geworden. Sei es drum, die Entwickler wollten eine Thriller Story und ja das ist denen auch gelungen. Ich hab mich halt damals auf OpenWorld eingestellt darum auch meine kleine Enttäuschung ;)
 
Und selbst wenn man immer noch der Meinung ist "das geht nicht": Nur weil etwas noch nicht gemacht/erreicht wurde, heißt das noch lange nicht, dass es nicht geht. ;)

Bei Alan Wake wäre das aber 100%ig nicht gegangen.

Alan Wake ist (wie hier schon geschrieben wurde) am ehesten mit einem Roman vergleichbar. Man liest ihn von Anfang bis Ende durch.

Bei Open World hätte man alle paar Seiten mal wieder lose Blätter im Buch liegen, deren Geschichte man folgt, wärend Alice weiterhin verschwunden bleibt.

Alan Wake in Open Wold hätte (für mich) das ganze Spiel kaputt gemacht.
 
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