Ganz meine Meinung.
Es ist immer dasselbe
Vorbildlich zumindest dass sie eine Schnellreisefunktion eingebaut haben
und die wiederkehrenden Gegner abgeschafft haben.
Trotzdem gabs noch extreme Defizite in der "Fülle" der Spielwelt und der lästigen Krankheit.
Und ich persönlich kam mir total verloren vor in FC2.
Ich mag Open World Spiele, aber zu viel Realismus verdirbt einem den Spielspaß...
Bei so einem Titel wie Far Cry bin ich einfach ne Spaßbremse.
Mich stört dass der Held einfach so ein Profi ist obwohl er wie ein Milchbubi ausschaut.
Die krassesten Manöver die selbst Sly Stallone und Arnie blass aussehen lassen.
Statt auf qualitative Shooterkost wird hier auf dutzende von Gegner
in Sekundentakt geballert als ob der Spieler wissen SOLL dass
er sowieso viel zu stark bzw. die Gegner viel zu schwach sind..
Bei so einem "Survival" (nenn ichs mal) hätte ich viel mehr taktischen Vorgang erwartet.
Evtl einem Bastelmodus. Ganz kleine RPG Elemente einbauen
weil man eben auf so einer Insel das Überleben lernt.
Ist einfach nicht glaubwürdig dass ein einzelner ne ganze Insel aufmischen kann (Stichwort Milchbubi)...
Soll echt kein Gebashe sein... Klar es soll Spaß machen usw. und sie machen sich
große Mühe eine glaubwürdige "Insel" zu erschaffen...
aber Story,Hauptcharakter bzw. echtes Überlebensfeeling?
naja... zumindest machts keinen schlechteren Eindruck als Far Cry 2.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine, ohne meinen Beitrag wieder zu zerreissen