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Diablo 3: Item-Handel gegen echtes Geld im Auktionshaus - "Wenn wir es nicht tun, tut's jemand anderes"

Felix Schuetz

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Zum Artikel: Diablo 3: Item-Handel gegen echtes Geld im Auktionshaus - "Wenn wir es nicht tun, tut's jemand anderes"
 
Ein mMn verständlicher und gut durchdachter Schritt, dass Blizzard am Itemhandel mitverdienen will ist klar und auf diese Art und Weise wird vielleicht nicht zu sehr in die Spielbalance eingegriffen, da sie ja nicht direkt Items anbieten sondern nur eine kleine Gebühr absahnen (mal davon ausgegangen, dass die Gebühr nicht 50% beträgt).

Ob das System Gold/Item Farmer Shops nun eher begünstigt oder abschreckt muss sich zeigen. Alles in Allem ist mir dieses System der Gewinnvergrößerung immer noch lieber als wenn Blizzard jetzt mit DLC's anfangen würde.
 
Ole, ole, die Goldseller kommen wiederle, ole ole, danke Blizzard adé!
 
omg, damit wird das spiel ruiniert, dann gibt es NUR NOCH FARMER, coop? ne nur FARMEN FARMEN GELD SCHAUFELN...armselig.
 
Ich muss sagen, ich finde die Idee erstmal nicht schlecht.

Denn es stimmt, wenn sie es nicht machen, machts irgendwer anderes. Also warum nicht. Es bietet den Wenig-Spielern die Möglichkeit etwas abzukürzen und den Viel-Spielern vielleicht hie und da was dazu zu verdienen.

Im Gegensatz zu WoW mit seiner relativ geringen Spielerzahl pro Server dürften die Preise selbst für sehr seltene Items doch deutlich niedrig sein und es auch Spielern, die keine Lust auf Item-Runs haben ermöglichen dass eine oder andere sehr seltene Ding zu tragen.

Auf der anderen Seite wird man dann wohl auch erleben, das Spieler mit komplett zusammengekauften Super-Equipments das PvP aufmischen.

Man darf gespannt sein.
 
Das gute an dem System ist ja, das Goldfarmer und alle anderen damit auf einen extra dafür gemachten Channel" arbeiten. Alle Transaktionen über Drittanbieter und Goldselling Spammer sind damit Vergangenheit. Man wird also nicht alle Naselang angeschrieben ob man Gold kaufen will, man muss keine Accountinfos an ominöse Dritte geben und die Channels werden auch grossteils davon befreit werden.

Auf der anderen Seite hat man bei Sony gerade gesehen das es mit der zentralisierten Datenhaltung nicht immer ganz sicher und glatt abläuft. Wobei man hier sagen muss, das wenn sie es gut machen (und es handelt sich um Blizzard!) kann man es relativ gut absichern. Da der Account ja "nur" mit dem Battle.net wenn nicht sogar nur mit dem Auktionshaus Service verbunden ist. Wenn es sich nicht um einen universellen "ich bezahle damit alles Mögliche" Account handelt, kann man auch bessere Sicherheitsvorkehrungen treffen. (Aber wie immer gilt, richtig sicher ist garnichts...)
 
Naja typisch Blizzard Activision.
Da man bei Diablo kein Abomodell einführen kann, geht man den Weg. Dabei werden sicher paar % an Blizzard abgerechnet für den "Dienst".
Man schaltet praktisch eBay als Konkurrenz aus.

Jedoch wird es sicher weiterhin Auktionen bei eBay geben, wo dann Ingame einfach gehandelt/getauscht wird.
 
Ich bin mal gespannt in welchen Dimensionen die Preise sich einpendeln werden. Bei niedrigen Preisen scheint es ja mit den ganzen festen Gebühren nervig, sich die Beträge auszahlen zu lassen - zumal man wie ich das verstehe immer dran bleiben muss und sofort nach dem Verkauf Cash Out anwählen. Wenn das Geld auf meinem Blizzard Konto landet bringt es mir als nicht-WoW Spieler recht wenig.

Ich persönlich halte nichts von Geschäften die man durch spielen erwirtschaftet. Es soll Spaß machen und nicht "zum arbeiten zwingen".
 
Die Idee ist nicht neu. Gibt's zB schon Ewig bei Everquest 2.
 
Die News wäre 4 Monate früher passender gewesen. ;)

Ich bin kein Fan vom Pay 2 Win Mode. Mal sehen wie sich das auf den Spielspaß auswirken wird.
 
Na da bin ich mal gespannt. Gegen Echtgeld wurde ja schon seit jeder verkauft. Und es ist sicher auch eine Motivation für den ein oder anderen Spieler da ein paar Sachen zu verkaufen, um sich einen kleinen Nebenverdienst zu sichern.

Ich kenne Leute, die im WoW Auktionshaus Millionen an Gold verdient haben und das vor allem durch die Dummheit der anderen Spieler. Z.B. weil einer sein Zeug zu billig reingestellt hat, oder weil sie einfach alles aufgekauft haben, um dann ein Monopol zu bilden und den Preis zu diktieren. Denke diese Leute werden noch mehr Freude haben, wenn es um das Verdienen von echtem Geld geht. :-D
 
Da kauft man sich das spiel für 50 € und dann soll man noch Geld für irgendwelche bescheuerten items ausgeben, die Entwickler werden ja immer Geldgeiler, also ich mach da nicht mit und gebe doch nicht extra Geld dafür aus. Blizzard ist ein großer Entwickler, aber sind schon ziemlich hochmütig geworden.
 
Da kauft man sich das spiel für 50 € und dann soll man noch Geld für irgendwelche bescheuerten items ausgeben, die Entwickler werden ja immer Geldgeiler, also ich mach da nicht mit und gebe doch nicht extra Geld dafür aus. Blizzard ist ein großer Entwickler, aber sind schon ziemlich hochmütig geworden.
Bitte lies den Artikel - du hast das scheinbar völlig falsch verstanden. :haeh:
 
Ich hab übrigens grad im Radio einen Bericht über die Hungerkatastrophe in Afrika gehört. Ich weiß auch überhaupt nicht, wieso ich gerade irgendwie den Drang verspürt habe, sone OT-Meldung hier abzulassen...
 
Da kauft man sich das spiel für 50 € und dann soll man noch Geld für irgendwelche bescheuerten items ausgeben, die Entwickler werden ja immer Geldgeiler, also ich mach da nicht mit und gebe doch nicht extra Geld dafür aus. Blizzard ist ein großer Entwickler, aber sind schon ziemlich hochmütig geworden.

Da zwingt dich doch keiner zu, außerdem ist das Spiel nicht mit einem scheinbar kostenlosen MMORPG zu vergleichen, wo man dann 10 Euro ausgeben muss, nur um das Aussehen seines Spielcharakter zu verändern.
Außerdem: Wer sich dazu entschließt, für Geld Items zu kaufen, tut das auch, egal, ob Ingame oder auf einer anderen Internet-Seite. Und ich denke mal, dass das drastisch die Anzahl der Bots reduzieren wird, die ebenfalls Items für Geld verkaufen.

Ich finde es eine großartige Idee, ich werde mir zwar selber nichts für echtes Geld kaufen, aber das Auktionshaus an sich ist eine sehr gute Neuerung (für Diablo-Verhältnisse).


Edit:

kornhill schrieb:
Alle Transaktionen über Drittanbieter und Goldselling Spammer sind damit Vergangenheit. Man wird also nicht alle Naselang angeschrieben ob man Gold kaufen will, [...]

Das hoffe ich auch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird arbeitslose Diablo III-süchtige Menschen auch noch in den finanziellen Ruin treiben...
 
Finde die Idee gut. Klar wird es Leute geben die sich eine tolle Ausrüstung zusammenkaufen. Aber das gab es in D2 auch, nur mit dem Unterschied das man da auf einen eher kleinen Markt und teilweise "seltsame" Unternehmen zurückgegriffen hat.
Hier kann nun *jeder* der Millionen Spieler seinen Kram anbieten. Das erhöht erheblich das Angebot und sorgt für niedrige Preise. Das nebenbei der Markt für Item oder Goldshops ausgetrocknet wird im Tausch gegen ein zentrales Spiel eigenes System ist da ein positiver Effekt.
Ob ich die E-Balance nutzen werde um mal wieder einen Monat WoW zu spielen weiß ich nicht. Wenn ich aber mal was Glück habe und ein paar Items für 5$ im Monat verkaufen kann werde ich das sicher machen, da holt man den Kaufpreis wieder raus.
Selbst zusätzliches Geld ausgeben werde ich wohl nicht, ist mir egal wenn ich dann beim Bossrun ein paar Schadenspunkte weniger mache.
 
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