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News - Age of Empires Online-Macher: "Free-2-Play ist der beste Schutz gegen Raubkopien"

MichaelBonke

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,810619
 
Ich finde Free-2-Play spiele total öde, wer soll den schon Age of Empires Online spielen das ist doch garkein richtiges AOE mehr ein haufen schrott ist das.

Würd sich Microsoft mehr mühe geben bei den Pc-Spielen wie damals bei Age of Empires 2 dann würden die spiele auch mehr gekauft werden und weniger Raubkopiert werden. Ich nehme mal Risen als kleines beispiel, das spiel war richtig gut und hatte kein dummes Kopierschutz und jeder hat es gekauft.
 
Mal ehrlich wenn die Raubkopierer nicht mehr Raubkopieren können dann Hacken sie sich eben die Ingame Währung, außerdem sind Raubkopien doch eher ein Problem der Sp Spiele wer so Dumm ist und sich z.B Battlefield runter läd um eine Kampange durch zu spielen obwohl das doch ein Mp Spiel ist der würde sich das Spiel so oder so nicht kaufen... Außedem entwikelt sich der Pc dann doch eher in die gegenrichtung
zurrück auf eine Grafik von 2000 und ein Spiel das Inhaltlich nicht einmal so weit ist,
Free 2 Play Spiele sind ganz net, doch wirklich gute Spiele sidn Vollpreißspiele
Außerdem wer so Dumm ist und sich Ingamewährungen kauft selbst schuld,
meiner Meinung nach Überteuert -> siehe Bf Heroes und zu unsicher siehe -> CoHo
 
Ich vermute mal, dass sich die Überschrift allein auf den Zusammenhang von online - offline Spiele bezieht.
Ob nämlich ein Spiel F2P wie Runes of Magic ist oder wie World of Warcraft gekauft werden muss, spielt kaum eine Rolle, da man es aktivieren muss und eine Kopie daher ohnehin unütz wäre. F2P hat da einzig den Vorteil, dass mehr Spieler angelockt werden könnten (als bei Wow), sich das Ganze mal kostenlos anzuschauen.
 
"Auf Konsolen würde der Retail-Handel nach wie vor funktionieren, bei einer offenen Plattform (wie dem PC) müsse man sich etwas anderes überlegen."

Genau, die Konsolen haben insbesondere in den letzten Jahren bewiesen wie sicher sie sind... Ein Beweis dafür wurde vor ein paar Tagen grade erst geliefert: http://www.computerbase.de/news/allgemein/studien/2011/februar/gvu-mehr-illegale-kopien-fuer-die-playstation-3/

Die sollen lieber ein vernünftiges richtiges AoM 2 machen. Aber das ist Wunschndenken...
 
Wird doch eh ein scheiß Spiel. Free2Play == Pay2Win...

Ist doch der letzte scheiß.
 
...what's the news?? was nix kostet kann man nicht klauen.
Vielleicht ist das ein persönliches Problem von mir, aber F2P-Spiele haben immer ein Problem mit der Atmosphäre.. wenn ich aus der Spielwelt herausgerissen werde, weil ich für den bunten zauberhut jetzt doch bitte meine Kreditkarteninformationen eingeben soll, macht das keinen Spaß.
Ich wäre viel eher durch (teilweise) durch Werbung finanzierte Spiele. Die muss natürlich sinnvoll plaziert werden. Eine Plakatwand mit Werbung zu einer realen Marke (z.B. Burgerking) in nem Spiel ist für mich ein deutlich bemerkenswerterer Hingucker, als in echt.. und noch viel billiger aufzustellen.
Ich könnte mir auch andere engere Zusammenarbeit von großen Konzernen mit Spieleherstellern vorstellen, wie z.B. "Rückwärtslizenzgeschäfte", wenn Coca-Cola dann das Produkt Nuka-Cola produzieren darf, oder eine Brauerei Pißwasser herstellt :-D Duff-Beer gibts ja schließlich auch.
 
So ein Blech.
Billig produziert und dann schön mit Ingame-Shop jeden ausnehmen, der dumm genug ist, sich den Mist zu installieren, ist eben risikoärmer als Qualität herstzustellen.

Die Gamesbranche versumpft immer mehr in halblegalen Geschäftspraktiken, die einzigen die noch ehrlich ihr Geld verdienen, sind kleine Indie-Entwickler.
 
"Free-2-Play ist der beste Schutz gegen Raubkopien" blaaaaaaaaa
der beste schutz ist ein guter multiplayer, versehen mit einem cd key !
damit auch ja niemand mit einer illegalen version zocken kann (konsolen)
 
AW: News - Age of Empires Online-Macher:

Dann werden sich diese Leute eben was anderes suchen. Man darf nicht
vergessen, dass solche Spiele über Accounts laufen. Das heißt, wenn es
eben so kein Kopierschutz zu knacken gibt, dann werden sie sich immer
mehr dem Account-Hacking widmen. Ich hab mal gelesen, dass Online
mittlerweile jeder 6.Account schon mal gehackt wurde. Auch in meiner
Gilde in WoW wurde in den letzten Monaten bei 3 Leuten der Account
gehackt. Das wird dann wohl das neue Hobby dieser Leute.

Außerdem
halte ich persönlich nichts vom free-2-play Format. Erstens
funktioniert dann alles nur noch über Server, wenn das Spiel sich also
irgendwann nicht mehr lohnt, dann wird es einfach abgeschaltet und man
hat keine Chance mehr es weiterzuspielen. Zweitens gibt es ja keine
Version mehr im Laden zu kaufen und ein Spielesammler hat nichts mehr,
dass er ins Regal stellen kann. Drittens gibt es bei solchen Spielen
eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, wer mehr zahlt ist besser. Viertens
bezahlt man, wenn man es intensiv spielt, deutlich mehr, als wenn man
ein Spiel so im Laden gekauft hätte. Fünftens: Haben die Spiele ein ganz anderes Gameplay und Konzept: Das Spiel muss so ausgelegt werden, dass die Leute irgendwann zur Geldbörse greifen müssen. Sprich: Das eigentliche Spiel rückt bei diesem Konzept immer mehr in den Hintergrund und es geht nur noch um Item-Shop und Co. Zumal diese Spiele dann meist noch mehr auf den Massenmarkt angepasst und noch seichter sind.

Ich
jedenfalls versuche einen großen Bogen um das Free-2-Play Format zu
machen und hoffe, dass es sich nie alleine durchsetzen wird.
 
AW: News - Age of Empires Online-Macher:

Dann werden sich diese Leute eben was anderes suchen. Man darf nicht
vergessen, dass solche Spiele über Accounts laufen. Das heißt, wenn es
eben so kein Kopierschutz zu knacken gibt, dann werden sie sich immer
mehr dem Account-Hacking widmen. Ich hab mal gelesen, dass Online
mittlerweile jeder 6.Account schon mal gehackt wurde. Auch in meiner
Gilde in WoW wurde in den letzten Monaten bei 3 Leuten der Account
gehackt. Das wird dann wohl das neue Hobby dieser Leute.
Warum sollten die Raubkopierer oder Crackergroups anfangen Accounts zu hacken? Das Eine hat doch mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun. Cracker manipulieren Software um den Kopierschutz zu umgehen und die sogenannten Hacker setzten oft nur auf Social engineering um ihren Opfern Accountdaten aus dem Kreuz zu leiern. Cracker machen ihre Arbeit für den Szene-Ruhm, Account-Hacker hingegen wollen gar nicht das man weiß wer hinter ihrem Angriff steck und haben meistens vor sich zu bereichern.

Also wenn überhaupt werden die Cracker nicht umsteigen sondern der Publisher eines F2P MMO bekommt es höchstens mit einer neuen Problemgruppe (den "Hackern") zu tun. Wobei ja eigentlich die F2P Spieler die jenigen sind denen dann ein Schaden entsteht, der Publisher ist ja frein raus wenn seine Kunden einfach zu dämlich sind ihre Accountdaten für sich zu behalten.
 
AW: News - Age of Empires Online-Macher:

Dann werden sich diese Leute eben was anderes suchen. Man darf nicht
vergessen, dass solche Spiele über Accounts laufen. Das heißt, wenn es
eben so kein Kopierschutz zu knacken gibt, dann werden sie sich immer
mehr dem Account-Hacking widmen. Ich hab mal gelesen, dass Online
mittlerweile jeder 6.Account schon mal gehackt wurde. Auch in meiner
Gilde in WoW wurde in den letzten Monaten bei 3 Leuten der Account
gehackt. Das wird dann wohl das neue Hobby dieser Leute.

Außerdem
halte ich persönlich nichts vom free-2-play Format. Erstens
funktioniert dann alles nur noch über Server, wenn das Spiel sich also
irgendwann nicht mehr lohnt, dann wird es einfach abgeschaltet und man
hat keine Chance mehr es weiterzuspielen. Zweitens gibt es ja keine
Version mehr im Laden zu kaufen und ein Spielesammler hat nichts mehr,
dass er ins Regal stellen kann. Drittens gibt es bei solchen Spielen
eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, wer mehr zahlt ist besser. Viertens
bezahlt man, wenn man es intensiv spielt, deutlich mehr, als wenn man
ein Spiel so im Laden gekauft hätte. Fünftens: Haben die Spiele ein ganz anderes Gameplay und Konzept: Das Spiel muss so ausgelegt werden, dass die Leute irgendwann zur Geldbörse greifen müssen. Sprich: Das eigentliche Spiel rückt bei diesem Konzept immer mehr in den Hintergrund und es geht nur noch um Item-Shop und Co. Zumal diese Spiele dann meist noch mehr auf den Massenmarkt angepasst und noch seichter sind.

Ich
jedenfalls versuche einen großen Bogen um das Free-2-Play Format zu
machen und hoffe, dass es sich nie alleine durchsetzen wird.
Account phishing gab's immer, wird es immer geben, egal ob nun in einem f2p oder Vollpreistitel ;) Ich glaube nicht, dass sich dies durch das ein oder andere f2p massiv ändern würde/wird.

Was den Itemshop betrifft, tja da scheiden sich immer wieder die Geister und natürlich wollen Jene, die ein f2p zur Verfügung stellen mit dem Spiel auch Geld erwirtschaften, geschenkt in dem Sinne gibt's einfach nix, aber das zieht sich wie in roter Faden durch alle Branchen, nicht nur der Videospielindustrie.

Wobei man auch hier differenzieren muss/sollte. Es gibt durchaus einige f2p Spiele, deren Itemshop nur geringe Vorteile bieten oder das Spiel über einen regen Ingamehandel verfügt, sprich man bekommt auch das Zeugs aus dem Itemshop mit Ingamewährung (natürlich teuer, keine Frage). Solche Exemplare sind vielleicht selten, aber durchaus vorhanden.

Ich dachte lange ähnlich wie du, aber wie oben erwähnt gibt es zum Glück einige Spiele, die dich zwar auf den Itemshop hinweisen und dir erklären, dass du damit schneller vorankommst, dich aber nicht zwingend zur Kasse bitten. Dass sich f2p Modelle nicht alleinig durchsetzen sollen/dürfen sollte klar sein. Man stelle sich f2p Adventures vor mit integriertem Itemshop, bei welchen man div. Gegenstände erkaufen muss um Rätsel im Spiel zu lösen :-D

Persönlich freue ich mich über jedes interessante f2p, welches ich OHNE Kauf einfach mal antesten kann (Demo Versionen sind ja auch eher rar geworden im Vergleich zu "früher"..) Als positives Beispiel kann - ich zumindest - man wohl Atlantica Online nennen. Erfrischendes MMO-Konzept (Kampfsystem, Mentorensystem etc..) und zwingend den Itemsthop muss man auch nicht verwenden. Man wird zwar oft mit einem kleinen Fenster darauf hingewiesen, dass Spieler X diesen oder jenen wertvollen Gegenstand aus'm Itemshop erhalten hat, lässt sich aber entweder schnell und unkompliziert wegklicken bzw. verschwindet dies nach sehr kurzer Zeit wieder.

Ich werd auch weiterhin versuchen sowohl f2p als auch Vollpreistiteln eine Chance zu geben, wenn mich dieses in irgendeiner Weise anspricht.

so long
 
AW: News - Age of Empires Online-Macher:

Außerdem
halte ich persönlich nichts vom free-2-play Format. Erstens
funktioniert dann alles nur noch über Server, wenn das Spiel sich also
irgendwann nicht mehr lohnt, dann wird es einfach abgeschaltet und man
hat keine Chance mehr es weiterzuspielen. Zweitens gibt es ja keine
Version mehr im Laden zu kaufen und ein Spielesammler hat nichts mehr,
dass er ins Regal stellen kann. Drittens gibt es bei solchen Spielen
eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, wer mehr zahlt ist besser. Viertens
bezahlt man, wenn man es intensiv spielt, deutlich mehr, als wenn man
ein Spiel so im Laden gekauft hätte. Fünftens: Haben die Spiele ein ganz anderes Gameplay und Konzept: Das Spiel muss so ausgelegt werden, dass die Leute irgendwann zur Geldbörse greifen müssen. Sprich: Das eigentliche Spiel rückt bei diesem Konzept immer mehr in den Hintergrund und es geht nur noch um Item-Shop und Co. Zumal diese Spiele dann meist noch mehr auf den Massenmarkt angepasst und noch seichter sind.

Es gibt gute Gegenbeispiele! Schau dir doch mal League of Legends an. Du hast keinen nennenswerten Vorteil im Game wenn du Geld bezahlst. Hauptsächlich kannst du nur Skins kaufen und einige Boost. Im eigentlichen Spiel bringt dir das aber keinen Vorteil!

Free 2 Play bedeutet auch nicht zwangsläufig das es keine Verpackung gibt. Siehe League of Legends oder Battleforge. Wobei bei letzteres der Vorteil beim Geld bezahlen ja offensichtlich ist ;).
 
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