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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,688277
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Forenregeln
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Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln
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Special - PC Games: PC Games bei Facebook, Twitter & Co.: Bleiben Sie auf dem Laufenden
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Huskyboy
Gast
AW:
nein, da sind wir schon zwei
Twitter, son nichts sagender blödsinn den eigentlich sowieso keiner braucht..
Bensta am 25.06.2009 14:29 schrieb:
nein, da sind wir schon zwei
Twitter, son nichts sagender blödsinn den eigentlich sowieso keiner braucht..
dieaerztefan351
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AW:
Und schon sind es drei.Huskyboy am 25.06.2009 14:33 schrieb:
DarkProjekt4Ever
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AW:
Vier !!
Ich verstehe nicht, was so toll ist quasi ein Online Tagebuch zu führen, oder stundenlang das Zeugs von anderen zu lesen. Dann muss das eigene Leben ja ziemlich uninteressant sein.
dieaerztefan351 am 25.06.2009 14:44 schrieb:
Vier !!
Ich verstehe nicht, was so toll ist quasi ein Online Tagebuch zu führen, oder stundenlang das Zeugs von anderen zu lesen. Dann muss das eigene Leben ja ziemlich uninteressant sein.
Petra_Froehlich
Legende
AW:
Vier! Facebook und Twitter sind vorübergehende Modeerscheinungen - genauso wie E-Mail, iPhone, Google und überhaupt dieses Internet. Ich wette, in einem Jahr spricht kein Mensch mehr davon.
Petra
PC Games
dieaerztefan351 am 25.06.2009 14:44 schrieb:
Vier! Facebook und Twitter sind vorübergehende Modeerscheinungen - genauso wie E-Mail, iPhone, Google und überhaupt dieses Internet. Ich wette, in einem Jahr spricht kein Mensch mehr davon.
Petra
PC Games
BladeWND
Spiele-Enthusiast/in
AW:
Ja bald sitzen wir alle nur noch am PC
Ja bald sitzen wir alle nur noch am PC
AW:
Ach ja, und seit der gestrigen Hart aber fair-Sendung, habe ich sowieso Angst vor diesem Kram. *schauder*
Mag ja sein, aber noch kommt man auch ganz gut ohne Facebook und Twitter aus. Ich habe jedenfalls nicht das Gefühl, dass mir was fehlt.Petra_Froehlich am 25.06.2009 15:27 schrieb:
Ach ja, und seit der gestrigen Hart aber fair-Sendung, habe ich sowieso Angst vor diesem Kram. *schauder*
quarante-sept
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AW:
zählt mich mit
passend zum thema und auf den punkt gebracht von supernews:
http://www.youtube.com/watch?v=PN2HAroA12w
Petra_Froehlich am 25.06.2009 15:27 schrieb:
zählt mich mit
passend zum thema und auf den punkt gebracht von supernews:
http://www.youtube.com/watch?v=PN2HAroA12w
Chemenu
Nerd
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AW:
Naja, man sollte schon unterscheiden zwischen einer Suchmaschine (ohne findet man im Internet gar nix), elektronischer Post (spart Papier und Zeit), einem Mobiltelefon (zugegeben mit mehr oder weniger sinnvollen Features ausgestattet) und einer Plattform, die die Möglichkeit bietet, jede entweichende Flatulenz der gesamten Menschheit mitzuteilen.
Warum muss ich bei Twitter einen Eintrag erstellen wenn ich mir ein Butterbrot streiche oder mir das Wetter nicht gefällt?
Dieses extreme Mitteilungsbedürfnis in Blogs und Co. ist ein Unding. Ich kann nur hoffen dass das wirklich eine temporäre Modeerscheinung ist.
Ich kann da nur immer eine treffende Bemerkung wiedergeben die ich mal aufgeschnappt habe: "Blogs sind die Toilettenwände des Internet."
Achja: Sieben!
Petra_Froehlich am 25.06.2009 15:27 schrieb:
Naja, man sollte schon unterscheiden zwischen einer Suchmaschine (ohne findet man im Internet gar nix), elektronischer Post (spart Papier und Zeit), einem Mobiltelefon (zugegeben mit mehr oder weniger sinnvollen Features ausgestattet) und einer Plattform, die die Möglichkeit bietet, jede entweichende Flatulenz der gesamten Menschheit mitzuteilen.
Warum muss ich bei Twitter einen Eintrag erstellen wenn ich mir ein Butterbrot streiche oder mir das Wetter nicht gefällt?
Dieses extreme Mitteilungsbedürfnis in Blogs und Co. ist ein Unding. Ich kann nur hoffen dass das wirklich eine temporäre Modeerscheinung ist.
Ich kann da nur immer eine treffende Bemerkung wiedergeben die ich mal aufgeschnappt habe: "Blogs sind die Toilettenwände des Internet."
Achja: Sieben!
H
Huskyboy
Gast
AW:
blogs kann man ja unter umständen noch verstehen
aber Twitter? das geht da doch nur nach dem motto
"Ich hab gepupst und jetzt stinkts.."
nächster Twitter
"nein sogar nen Rallystreifen"
nächster Twitter
"ich stehe jetzt vor der waschmaschnine"
weiterer Twitter
"aber Mami sagt mir nicht wie die angeht"
einige Twitter Später
"Jetzt ist die Feuerwehr da und Pumpt den keller leer"
noch einige Twitter Später
"Mami ist gerade mit einem Feuerwehrmann im Schlafzimmer verschwunden"
nächster twitter
"jetzt stehen da schon 3 vor der Tür"..
.. ungefähr das ist Twitter.. abfall..
blogs kann man ja unter umständen noch verstehen
aber Twitter? das geht da doch nur nach dem motto
"Ich hab gepupst und jetzt stinkts.."
nächster Twitter
"nein sogar nen Rallystreifen"
nächster Twitter
"ich stehe jetzt vor der waschmaschnine"
weiterer Twitter
"aber Mami sagt mir nicht wie die angeht"
einige Twitter Später
"Jetzt ist die Feuerwehr da und Pumpt den keller leer"
noch einige Twitter Später
"Mami ist gerade mit einem Feuerwehrmann im Schlafzimmer verschwunden"
nächster twitter
"jetzt stehen da schon 3 vor der Tür"..
.. ungefähr das ist Twitter.. abfall..
Weird_Sheep
Spiele-Enthusiast/in
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Irgendwann damals, als Second Life in allen Medien war (ohne das jemand wusste, was das eigentlich ist), gab es bei Telepolis einen Artikel, der berichtet hat, dass man in Second Life praktisch nur noch auf Journalisten trifft, die wissen wollten, wo es hier Sex gibt.
Das passiert meiner Meinung nach auch mit Twitter. Alle Medien stürzen sich drauf, auch Zeitungen deren Tätigkeitsfeld doch sicher ein Anderes ist, als 140 Zeichen abzuliefern, da man ja mit der Zeit gehen muss und jeder(?) twittert. Wer nicht dabei ist, der hat scheinbar keine Medienkompetenz.
Leider wird das Gesagte nicht durch den Transport besser oder gar moderner, von daher interessiert mich das Thema überhaupt nicht. Ich lese auch brav die Artikel bei heise dazu, aber ich seh überhaupt keinen Vorteil, mich an noch einer weiteren Seite anzumelden, wenn ich schon vorher weiß, dass ich diese nicht nutze.
Und es ist ja jetzt sicher nicht so, als das PCGames nicht schon einen fertigen Auftritt im Netz hätte und daher auf Twitter angewiesen wäre...
Jetzt könnte man natürlich auch sagen, mein Kommentar ist genau so sinnfrei, wie eben ein getwittertes "Twitter ist doof und ich nutze es nicht" (äh, halt das zu twittern wäre wirklich sinnfrei) oder ein "Esse jetzt meine Pizza", aber immerhin habe ich versucht in 1396 Zeichen einen sinnvollen Text abzuliefern und nicht meinen Bewusstseinstrom ins Netz geblasen.
Das passiert meiner Meinung nach auch mit Twitter. Alle Medien stürzen sich drauf, auch Zeitungen deren Tätigkeitsfeld doch sicher ein Anderes ist, als 140 Zeichen abzuliefern, da man ja mit der Zeit gehen muss und jeder(?) twittert. Wer nicht dabei ist, der hat scheinbar keine Medienkompetenz.
Leider wird das Gesagte nicht durch den Transport besser oder gar moderner, von daher interessiert mich das Thema überhaupt nicht. Ich lese auch brav die Artikel bei heise dazu, aber ich seh überhaupt keinen Vorteil, mich an noch einer weiteren Seite anzumelden, wenn ich schon vorher weiß, dass ich diese nicht nutze.
Und es ist ja jetzt sicher nicht so, als das PCGames nicht schon einen fertigen Auftritt im Netz hätte und daher auf Twitter angewiesen wäre...
Jetzt könnte man natürlich auch sagen, mein Kommentar ist genau so sinnfrei, wie eben ein getwittertes "Twitter ist doof und ich nutze es nicht" (äh, halt das zu twittern wäre wirklich sinnfrei) oder ein "Esse jetzt meine Pizza", aber immerhin habe ich versucht in 1396 Zeichen einen sinnvollen Text abzuliefern und nicht meinen Bewusstseinstrom ins Netz geblasen.
AW:
Hahahaha das Video is verdammt gut gelungen
Und dann noch der "Fail Whale" xD
Ja, ich sehe twittern ebenfalls als Randerscheinung, oder neben Produkt unserer, sich selbst verlierender Gesellschaft. Es gibt genug leute die eine "IDentitätskrise" haben, und die meisten toben sich im Twitter aus ....
Wärend Blog einträge, sinnvoll sein können. Mit kruz Geschichten oder Erfahrungen, könnte der Blog eine längere dassein frisst haben als Twitter, oder eine schokoeis mit vanillesoße in der Sonne.
quarante-sept am 25.06.2009 15:37 schrieb:zählt mich mit
passend zum thema und auf den punkt gebracht von supernews:
http://www.youtube.com/watch?v=PN2HAroA12w
Hahahaha das Video is verdammt gut gelungen
Und dann noch der "Fail Whale" xD
Ja, ich sehe twittern ebenfalls als Randerscheinung, oder neben Produkt unserer, sich selbst verlierender Gesellschaft. Es gibt genug leute die eine "IDentitätskrise" haben, und die meisten toben sich im Twitter aus ....
Wärend Blog einträge, sinnvoll sein können. Mit kruz Geschichten oder Erfahrungen, könnte der Blog eine längere dassein frisst haben als Twitter, oder eine schokoeis mit vanillesoße in der Sonne.
Mothman
Spiele-Professor/in
AW:
Also so Sachen wie Twitter sind eigentlich ganz gut. Schön demokratisch und etwas für Freidenker. Sicher ist es schwer Unsinn von Sinn zu filtern. Aber eine Plattform, auf welcher José aus Chile schreibt in wen er verliebt ist und Inga aus Norwegen kann das lesen: Das ist auch Völkerverständigung und kann die Menschheit theoretisch mehr zusammen führen, als es bisher irgendwas vermocht hat.
Nicht selten (z.B. jüngst im Iran) wird den Menschen dadurch (durch solche Plattformen) die Möglichkeit geboten sich mitzuteilen und auch Zuhörer zu finden. Das ist so wie eine große virtuelle "Speaker's Corner".
Also als Demokrat und medienaffiner Mensch kann man doch solche Plattformen nur gut finden.
Ob und in welchem Umfang man das nutzt bleibt ja jedem selbst überlassen. Niemand wird dazu gezwungen.
Aber die Möglichkeit sich mitzuteilen besteht und das ist ein hohes Gut der Demokratie.
Wir sehen das hier als selbstverständlich. Ich sehe das also eher politisch und prinzipiell.
Ob es nun sinnvoll ist, zu lesen wer sich gerade beim Zehnagelschneiden geschnitten hat oder nicht, sei mal dahingestellt.
Aber Twitter und co. zu verteufeln ist (wenn man mal genauer nachdenkt) ein ganz falscher Weg.
Man muss doch nicht - um sich selber aufzuwerten - andere abwerten und verbreiten: "Wer sowas nutzt, der hat nur virtuelle Freunde" oder Ähnliches. Denn dass das nicht so ist, sollte jedem klar sein.
Im Internerd (^^) herrscht eine Demokratie, die man im "real life" wohl vergeblich suchen kann und diese Errungenschaft der Menschheit sollte man ausbauen und nutzen und Keine Angst davor haben
Wir sind ja nicht mehr in den 1980ern, wo man zum Surfen an den Strand ging. 
Dass jetzt hier eine Anti-Twitter bzw. "social networking" Gruppe entsteht, kann ich nicht nachvollziehen. Ich selbst nutze auch keine solche Plattformen. Mir ist aber egal, wenn die Leute da Scheiße schreiben, ich muss es ja nicht lesen. Aber - wie gesagt - geht es mir darum, dass die Leute grundsätzlich schreiben und sagen können, was ihnen so auf der Seele liegt und DAS ist wie gesagt NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH.
Ich möchte hier nicht missionieren (ich nutze es ja selbst nicht mal). Aber ich möchte, dass nochmal etwas genauer nachgedacht wird, bevor geschrien wird "alles schlecht".
Auch wenn es viele nicht so sehen, aber für mich sind solche Plattformen ein Fortschritt. Man MUSS sich ja nicht an jedem Fortschritt aktiv beteiligen. Aber für die Menschheit ist das nun mal ein Fortschritt.
Leider habe ich den original Cartoon nur in Printform und kein Scanner parat. Daher hab ich einfach einen anderen Cartoon hergenommen und den Text geändert (hehe^^) - aber die Aussage ist die selbe:
http://yours-media.de/misc/fortschritt.jpg
Also so Sachen wie Twitter sind eigentlich ganz gut. Schön demokratisch und etwas für Freidenker. Sicher ist es schwer Unsinn von Sinn zu filtern. Aber eine Plattform, auf welcher José aus Chile schreibt in wen er verliebt ist und Inga aus Norwegen kann das lesen: Das ist auch Völkerverständigung und kann die Menschheit theoretisch mehr zusammen führen, als es bisher irgendwas vermocht hat.
Nicht selten (z.B. jüngst im Iran) wird den Menschen dadurch (durch solche Plattformen) die Möglichkeit geboten sich mitzuteilen und auch Zuhörer zu finden. Das ist so wie eine große virtuelle "Speaker's Corner".
Also als Demokrat und medienaffiner Mensch kann man doch solche Plattformen nur gut finden.
Ob und in welchem Umfang man das nutzt bleibt ja jedem selbst überlassen. Niemand wird dazu gezwungen.
Aber die Möglichkeit sich mitzuteilen besteht und das ist ein hohes Gut der Demokratie.
Wir sehen das hier als selbstverständlich. Ich sehe das also eher politisch und prinzipiell.
Ob es nun sinnvoll ist, zu lesen wer sich gerade beim Zehnagelschneiden geschnitten hat oder nicht, sei mal dahingestellt.
Aber Twitter und co. zu verteufeln ist (wenn man mal genauer nachdenkt) ein ganz falscher Weg.
Man muss doch nicht - um sich selber aufzuwerten - andere abwerten und verbreiten: "Wer sowas nutzt, der hat nur virtuelle Freunde" oder Ähnliches. Denn dass das nicht so ist, sollte jedem klar sein.
Im Internerd (^^) herrscht eine Demokratie, die man im "real life" wohl vergeblich suchen kann und diese Errungenschaft der Menschheit sollte man ausbauen und nutzen und Keine Angst davor haben
Wir sind ja nicht mehr in den 1980ern, wo man zum Surfen an den Strand ging.
Dass jetzt hier eine Anti-Twitter bzw. "social networking" Gruppe entsteht, kann ich nicht nachvollziehen. Ich selbst nutze auch keine solche Plattformen. Mir ist aber egal, wenn die Leute da Scheiße schreiben, ich muss es ja nicht lesen. Aber - wie gesagt - geht es mir darum, dass die Leute grundsätzlich schreiben und sagen können, was ihnen so auf der Seele liegt und DAS ist wie gesagt NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH.
Ich möchte hier nicht missionieren (ich nutze es ja selbst nicht mal). Aber ich möchte, dass nochmal etwas genauer nachgedacht wird, bevor geschrien wird "alles schlecht".
Auch wenn es viele nicht so sehen, aber für mich sind solche Plattformen ein Fortschritt. Man MUSS sich ja nicht an jedem Fortschritt aktiv beteiligen. Aber für die Menschheit ist das nun mal ein Fortschritt.
Leider habe ich den original Cartoon nur in Printform und kein Scanner parat. Daher hab ich einfach einen anderen Cartoon hergenommen und den Text geändert (hehe^^) - aber die Aussage ist die selbe:
http://yours-media.de/misc/fortschritt.jpg
M
MiffiMoppelchen
Gast
AW:
Bald gibt's ja Twitter 2.0, wo man mehr als 123 Wörter schreiben kann und die Beiträge sogar thematisch geordnet werden können. Der Arbeitstitel dieses Konzept soll angeblich "Forum" lauten.Petra_Froehlich am 25.06.2009 15:27 schrieb:
Chemenu
Nerd
- Mitglied seit
- 29.04.2002
- Beiträge
- 9.500
- Reaktionspunkte
- 2.138
AW:
Bezogen auf Blogs und Twitter wäre das ein Segen.
Gegen Blogs habe ich ja im Grunde nichts, nur sollte man m.M.n. schon wirklich etwas zu sagen haben und nicht einfach zum besten geben, wie tief man beim Nasebohren gerade eindringen konnte.
Twitter sind auf 140 Zeichen verkürzte Blogs. Merkt denn niemand wie schwachsinnig das ist?
Wieso nicht gleich einen 140 Zeichen langen Blog verfassen? Warum muss es dafür eine extra Plattform geben?
Aber gut, das nur am Rande. Ich möchte ganz sicher nicht den Fortschritt aufhalten. Und ich werde auch nie jemandem verbieten wollen zu twittern.
Aber manche Menschen geben im Internet Informationen preis und denken dabei gar nicht an die Gefahren. Es lassen sich super Profile erstellen wenn ich bei StudiVZ meine Fotos, Hobbies, Freunde usw. öffentlich sichtbar mache und dann auch noch meine gesamten Aktivitäten in Blogs und Twitter protokolliere. Stichwort Medienkompetenz. Man macht sich selber zum gläsernen Menschen, schreit dann aber lauthals los wenn der Staat Überwachungsmechanismen installiert. Das beißt sich doch.
Ich hab im Internet schon viel mehr von mir preisgegeben als mir lieb ist.
Aber ich lerne und veröffentliche nicht auch noch den Rest.
Das ist nur mal meine Sicht der Dinge. Allen Bloggern und Twittern wünsche ich natürlich trotzdem viel Spaß und Erfolg.![:]](/styles/ctec/images/smilies/default/sm_B-].gif ":] :]")
Mothman am 25.06.2009 16:21 schrieb:...ich möchte, dass nochmal etwas genauer nachgedacht wird, bevor geschrien wird...
Bezogen auf Blogs und Twitter wäre das ein Segen.
Gegen Blogs habe ich ja im Grunde nichts, nur sollte man m.M.n. schon wirklich etwas zu sagen haben und nicht einfach zum besten geben, wie tief man beim Nasebohren gerade eindringen konnte.
Twitter sind auf 140 Zeichen verkürzte Blogs. Merkt denn niemand wie schwachsinnig das ist?
Wieso nicht gleich einen 140 Zeichen langen Blog verfassen? Warum muss es dafür eine extra Plattform geben?
Aber gut, das nur am Rande. Ich möchte ganz sicher nicht den Fortschritt aufhalten. Und ich werde auch nie jemandem verbieten wollen zu twittern.
Aber manche Menschen geben im Internet Informationen preis und denken dabei gar nicht an die Gefahren. Es lassen sich super Profile erstellen wenn ich bei StudiVZ meine Fotos, Hobbies, Freunde usw. öffentlich sichtbar mache und dann auch noch meine gesamten Aktivitäten in Blogs und Twitter protokolliere. Stichwort Medienkompetenz. Man macht sich selber zum gläsernen Menschen, schreit dann aber lauthals los wenn der Staat Überwachungsmechanismen installiert. Das beißt sich doch.
Ich hab im Internet schon viel mehr von mir preisgegeben als mir lieb ist.
Aber ich lerne und veröffentliche nicht auch noch den Rest.
Das ist nur mal meine Sicht der Dinge. Allen Bloggern und Twittern wünsche ich natürlich trotzdem viel Spaß und Erfolg.
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