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Special - Spielemarkt: Die Welt ist nicht genug - Das Open-World Prinzip in Spielen

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,636177
 
Alter! Das is mal Grafik. So sieht meine Sql Datenbank, die ich schreibe auch gerade aus. Hat sich also nicht viel verändert :)
 
Groß ist okay.
Solange dei Welt auch detailreich ist und abwechslung bietet. So hat mir zu beispiel die um einigs kleinere Welt von Gothic 1&2 sehr viel mehr Spaß gemacht, als das langweilig zusammengeschnipselte Etwas von Gothic 3 und oblivion.
 
Freiheit?

Ich kann dem ganzen einfach nur beipflichten.
Nichts ist für mich großartiger als selbstständig durch eine Geschichte zu wandern.
Jedem geht es schließlich mal so, dass er sich bei einem Film / Buch ärgert und sich denkt: Das hätte ich anders gelöst. Oder : Was wäre passiert wenn?
Spiele sollten einem die Freiheit geben seinen eigenen Weg zu finden und auszuproberen.

Bis jetzt konnte ich nur einige Spiele kennenlernen, bei denen ich das Gefühl hatte in einer halbwegs glaubwürdigen Welt zu spielen. Da waren zum Beispiel MAFIA (okay, die Welt war nicht sooo groß, aber für damals war das schon was), dann gab es da auch noch S.T.A.L.K.E.R., Thief 3 und ein paar wenige mehr.
Das Manko beider Spiele war einfach ihre teils durchwachsene KI.

Spiele wie Call of Duty 2 konnten solche Fehler weitgehend vermeiden, aber ich empfand es trotz aller Bemühungen nie als glaubwürdig, wenn ich mich nur linear durch eine Mission kämpfen musste. Gerade bei diesen Genre vermisse ich es frei im Team meinen eigenen Weg zu finden.
 
AW: Freiheit?

Bei dem Thema Freiheit muss ich an die Ultima-Reihe denken (die Älteren mögen sich noch daran erinnnern). Die Welten waren relativ groß aber das war nicht alles, sondern es gab halt auch Orte fern ab der Story bei denen man das Gefühl hatte es wären wirklich Glückstreffer an denen man wirklich nützliche Schätze fand (bsp. U8 die Waffe "der Schlächter"). Zwar konnte man in der Bibliothek der Hauptstadt neben vielen anderen Büchern eine Geschichte lesen in der diese legendäre Waffe vorkam. Alldings dachte man nie das man diese in einem Dungeon, welches unter einem kleinen verrottetem Haus am Arsch der Welt liegt, wo einem plötzlich der Boden unter den Füßen wegbricht, diese Waffe auch finden würde. Genau so wie "Nehdra´s Nadel" aber das ist eine andere Geschichte :]

Oder auch einfach das kleine Häuschen mitten in der Vegetation das verschlossen ist aber irgendwo im Spiel lässt sich dazu der Schlüssel finden um es zu durchstöbern alles kein muss aber es gehört zu einer grenzenlosen Welt genau so wie die verschlossen Häuser die in die man durch Kletterpartien eindringen konnte sowas vermisse ich echt.
 
System am 14.03.2008 12:39 schrieb:
2004: Need for Speed Underground 2 feierte Premiere: Zum ersten Mal durfte man ungezwungen durch eine Stadt kurven. Man zählt den Teil zu den besseren der Serie.
Das stimmt so nicht, bei Mercedes Benz World Racing gab es schon 2003 viel mehr Bewegungsfreiheit. Und zwar nicht nur in einer Stadt, sondern auch in Mexiko, Japan, Nevada sowie auf Offroad- und Rennstrecken (z.B. Hockenheim). Im Gegensatz dazu herrschen bei NFS U2 geradezu klaustrophobische Zustände.
 
Agrmpf am 15.03.2008 19:27 schrieb:
System am 14.03.2008 12:39 schrieb:
2004: Need for Speed Underground 2 feierte Premiere: Zum ersten Mal durfte man ungezwungen durch eine Stadt kurven. Man zählt den Teil zu den besseren der Serie.
Das stimmt so nicht, bei Mercedes Benz World Racing gab es schon 2003 viel mehr Bewegungsfreiheit. Und zwar nicht nur in einer Stadt, sondern auch in Mexiko, Japan, Nevada sowie auf Offroad- und Rennstrecken (z.B. Hockenheim). Im Gegensatz dazu herrschen bei NFS U2 geradezu klaustrophobische Zustände.

Gemeint war wohl nur die Bewegungsfreiheit in der Need-for-Speed Reihe. Klar boten andere Rennspiel deutlich mehr Freiraum (und früher) als NFS, z.B Driver oder Midnight Madness
 
AW: Freiheit?

Walkes100 am 14.03.2008 18:07 schrieb:
Spiele wie Call of Duty 2 konnten solche Fehler weitgehend vermeiden, aber ich empfand es trotz aller Bemühungen nie als glaubwürdig, wenn ich mich nur linear durch eine Mission kämpfen musste. Gerade bei diesen Genre vermisse ich es frei im Team meinen eigenen Weg zu finden.
Der eigene Weg ist schön und gut. Aber: Grade bei shootern bemerke ich, dass die ach so freie Welt auch nur vorgegaukelt wird. Beispiel: Crysis. Von der freien Welt habe ich da nix bemerkt. Ich renne immernoch durch einen großen schlauch und tue immer (also bei jedem Neustart) das gleiche. Ich habe keinen einzigen Level erlebt, den ich auf zwei Wegen hätte durchqueren können.
Beim Quasivorgänger FarCry war das besser gelöst. Da gab es alternative Routen. Dummerweise entpuppte sich eine Strecke stets als steinigere. Ergo nimmt man immer wieder den weg des geringsten Widerstandes. Somit bleibt das Spielerlebnis bei jedem durchspielen das gleiche.

Auch die großen Welten von TES/ Gothic gaukeln die freie Welt eigentlich nur vor. Sicherlich habe ich immer die wahl, welche Mission ich annehme und wie ich zum Missionsziel komme. Aber dort angekommen tut man immer das gleiche. Man durchquert die Höhlen/ Häuser auf den immergleichen Pfaden. Die Welt mag frei begehbar sein. Aber sie unterliegt doch auch gewissen Regeln. Die wirklich freie Welt habe ich also noch nicht erlebt. Nur sind einige Areale weitläufiger als die von Call of Duty. Aber wirklich offener sind sie nicht.
 
AW: Freiheit?

das erste spiel das mich mit einer relativ großen Spielwelt und noch dazu atemberaubender Weitsicht beeindruckt hat, war der Shooter Project IGI - aber auch in spielen wie dem erwähnten Oblivion fand ichs toll durch die Landschaft zu laufen^^ und Spiderman 3 bietet den Reiz sich durch ein fast komplettes Manhattan schwingen zu können.

Open World ist also für mich schon ein kaufgrund - allerdings zeigen Spiele wie True Crime oder Just Cause das eine große Welt allein nicht unbedingt ausreicht um den Spieler zu unterhalten. Kommt also immer drauf an, was die Entwickler daraus machen. Bei Superman Returns hat man zwar die Größte Stadt die es je in einem Videospiel gab, allerdings gibt es dort kaum was zu tun, langeweile hoch drei - man hat sich in diesem Fall einfach nur auf die freiheit konzentriert aber den Rest vernachlässigt :rolleyes:
 
AW: Freiheit?

Also mal ne Frage zum Artikel.

Warum "freie Spielwelt" erst ab dem 3. Teil von GTA. Ist das mit 3D verbunden. Im zweiten Teil konnte man auch schon auswählen, was man als nächstes machen will. Und an den ersten kann ich mich nicht mehr so genau erinnern.


Und zum Thema NFS. Ich Glaube bei Autorennspielen ist eine Freibefahrbare welt in der man nur auswählt welches Rennen man als nächstes Fährt und wo man die Karre nun tunen will vollkommen überflüssig.

Und ganz nebenbei ist Driver für mich kein Autorennspiel.
 
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