• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Greedfall im Test: Solides Action-RPG aus dem Hause Spiders

Maci Naeem

Redakteur
Teammitglied
Mitglied seit
01.08.2019
Beiträge
398
Reaktionspunkte
119
Jetzt ist Deine Meinung zu Greedfall im Test: Solides Action-RPG aus dem Hause Spiders gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Greedfall im Test: Solides Action-RPG aus dem Hause Spiders
 
ein durchaus gelungener test, dessen fazit aber für mich zu negativ ausfällt. subjektiv steht für mich die geschichte und die stimmung in einem rollenspiel ganz oben auf der prioritätenliste. da kann greedfall auf ganzer linie überzeugen. als alter gothic und auch fan von dragon age origins kann ich den titel nur empfehlen. außerdem hat sich spiders jetzt mit jedem spiel gesteigert (ich mochte auch schon the necromancer, trotz einiger schwächen). da ist jeder euro gut in frankreich angelegt, da kommt noch viel mehr großes...
 
ein durchaus gelungener test, dessen fazit aber für mich zu negativ ausfällt. subjektiv steht für mich die geschichte und die stimmung in einem rollenspiel ganz oben auf der prioritätenliste. da kann greedfall auf ganzer linie überzeugen. als alter gothic und auch fan von dragon age origins kann ich den titel nur empfehlen. außerdem hat sich spiders jetzt mit jedem spiel gesteigert (ich mochte auch schon the necromancer, trotz einiger schwächen). da ist jeder euro gut in frankreich angelegt, da kommt noch viel mehr großes...
Das Problem ist, dass die Story durch die elend langen und vor allem vielen Laufwege arg in die Länge gezogen wird. Das gilt auch für die eigentlich guten Nebenquests. Dadurch wird die Spielzeit unnötig gestreckt und die Geschichte wirkt so ein wenig planlos. Wie so ein Lehrling auf der Baustelle, der mehrfach zum Baumarkt geschickt wird, weil er irgendwas vergessen hat oder nicht weiß, was er suchen soll.

Dadurch geht auch die Spannung flöten. Denn zwischendrin passiert quasi nichts interessantes.
 
Ich schließe mich 100 % der Meinung von steve 127 an. Ich finde, dass hier wirklich wieder mal die Rollenspielelemente im Vordergrund stehen. Dementsprechend ist das Kampfsystem auch etwas schlichter ausgefallen. Aber die Questreihen sind toll geschrieben. Jede Quest ist mehrstufig aufgebaut und irgendwie immer mit der eigentlichen Hauptgeschichte verwoben. Die Charaktere sind toll, und die Umgebung und Städte sind sehr detailreich gestaltet. Die Häuser haben zwar alle den gleichen Zuschnitt , aber da kommt es mir persönlich überhaupt nicht drauf an. Wenn es ein Remake von Dragon Age Origins gäbe, würde ich mir die Umgebung genau so vorstellen. Und die Laufwege finde ich nicht schlimm. Die Figuren sind flott unterwegs und durch die verschiedenen Lager hat man Schnellreisepunkte. Und es lohnt sich auf jeden Fall ein 2. Durchgang, weil man nicht unbedingt den Edeldiplomaten geben muss.
Für mich persönlich gibt es nur ein Manko, und das ist die fehlende deutsche Lokalisation, weil man doch einiges zu Lesen hat. Aber lieber so, als wenn der Protagonist gar nicht reden darf. Aber das mag durchaus Geschmacksache sein. Technisch läuft das Spiel bei mir auf den höchsten Einstellungen einwandfrei.
 
GreedFall ist mal wieder so ein Spiel, wo sich bestimmt die Meinungen sehr unterscheiden. Ich kann die Kritikpunkte von Reddragon und auch Marcel durchaus nachvollziehen. Aber als begeisterter Dragon Age- und Witcher-Fan bin ich den Machern von Spiders dankbar, endlich mal wieder ein sehr gutes storylastiges RPG spielen zu können.
Ja, es ist kein Triple-A-Titel und hat so seine kleinen Schwächen. Aber was die kleinen und großen Geschichten im Spiel angeht, muss sich Spiders nicht vor Bioware oder CD Projekt verstecken. Hatte heute wieder einen großartigen Moment ingame, weil die Geschichte mit einer unerwarteten Wendung weiterging und ich dadurch emotional reagierte. Das schaffen nur sehr gute Spiele und genau das ist GreedFall geworden. Ein sehr gutes Spiel mit kleinen Mängeln, die dank Flair, Storytelling und fehlenden "Besorge dies oder töte das"-Quests nicht sonderlich ins Gewicht fallen.
Wer sich für Dragon Age oder The Witcher begeistern kann und selbst die letzte Nebenquest in diesen Spielen erledigt hat, wird von GreedFall auf jeden Fall begeistert sein. Denn auch in beiden genannten Spielen war Laufarbeit Grundvoraussetzung für den Spielspaß. ;) Ja, ich habe deshalb schon mal in GreedFall geflucht, aber das habe ich bei den anderen Spielen auch. Als Wiedergutmachung bekommt man dann aber auch eine gelungene Quest.
Habe jetzt 34 Stunden gespielt und davon war keine Minute langweilig. Insofern habe ich meinen Kauf keine Sekunde bereut und freue mich auf weitere unterhaltsame Stunden. :)
 
Wäre für mich sogar ein Pluspunkt, ich habs gern einfacher im meinem Alter.

Ich selber habe zwar bisher nur auf Normal gespielt, aber nach allem was ich so lese scheint das Problem eher zu sein, dass die verfuegbaren Schwierigkeitsgrade wohl keinen allzu grossen Unterschied machen. Ich bin jetzt beileibe auch nicht der Ueberspieler aber ich muss schon zustimmen, die Kaempfe sind mir im Moment tatsaechlich auch zu einfach denn der fehlende Schwierigkeitsgrad hebelt dass an sich recht facettenreiche Kampf- und Skillsystem aus. Warum sollte ich mich damit herumschlagen, Fallen aufzustellen, Traenke zu brauen oder auch nur parrieren und zu kontern wenn es doch schlichtes button mashing und ein bisschen rumgerenne auch tut?

Ansonsten bin ich fuer ein abschliessendes Urteil noch nicht weit genug, kann aber die meisten Punkte im Test so auf jeden Fall nachvollziehen. Die Story (bzw. Stories denn das betrifft auch die Nebenquests) gefallen mir aber im Moment auf jeden Fall gut genug um mich ohne weiteres bei der Stange zu halten.

Glaube das wird ein Spiel, dass nicht ganz einfach zu bewerten sein wird meinerseits.
 
Für mich ist das grösste verschenkte Potential die fehlende deutsche Synchro.
Ich kann wohl auch einigermaßen englisch aber in Rollenspielen ist für mich deutsche Sprachausgabe wichtig für die Immersion.
 
Ich muss leider sagen ich finde den Test nicht sonderlich gelungen.

Kleine sachliche Schnitzer:

- "Barock-inspiriert". Barock ist eine Kunstepoche, Kolonialismus wäre hier passender gewesen.
- Die Fraktion des Spielercharakteres ist eine Handelsfraktion, da würde ein Vergleich zu den Niederlanden oder ggf England viel besser passen. Die Spanier passen hingegen viel mehr zu den stark religiösen Thélème. Wird auch am Baustil deutlich.
- New Serene ist nicht die Hauptstadt der Insel, lediglich die Niederlassung unser Fraktion. Die beiden anderen "Kolonialmächte" haben jeweils eigene, ebenso große Städte.
- Es gibt nicht 5, sondern 6 Fraktionen (Nauten, Thélème, Münzengarde, Einheimische, Brückenallianz und die eigene (Handelskongregation mit der man es sich auch verscherzen kann)


Was die Bewertung an geht bin ich ebenso nicht ganz zufrieden.

- Die Haupthandlung ist wirklich gut und logisch aufgebaut und enthält mMn keine Füllquests und ist damit auch nicht zu lang. Auch die Nebenquests, gerade die der Begleiter sind ebenfalls wirklich toll. Keine der Quests (mit Ausnahme von 6 Quests von Anschlagtafeln) sind 0815 Fetchquests, es gibt kein töte X von Tier B oder bringt mir Pflanze Y 25x.
- Es wird mit keinem Wort erwähnt, dass Begleiter die Gruppe auch verlassen können bzw den Spielercharakter hintergehen können und auch Einfluß auf die Haupthandlung nehmen. Ich will nix spoilern, daher sparen ich an Details. Ebenso können Begleiter Boni verleihen und dadurch Einfluß auf die eigene Skillung nehmen. Fände ich für ein RPG durchaus positiv zu bewerten. Ein DA:I hat hier weniger Tiefgang.
- Wenn der Tester den Willen zum erkunden verliert dann hat er leider die besten Items des Spiels nicht gefunden. Es gibt nämlich die besten Rüstungen für das Lösen kleiner Rätsel (oft ein Brief bei einer Leicher und ähnliches). Im Gegensatz zu vielen anderen Titeln fand ich bei Greedfall das Erkunden ganz nützlich.

Was die Bugs betrifft hatte ich keinen der im Test genannten. Und es ist allgemein kein Bug in ein Lager einer Fraktion zu rennen wenn man ihre Rüstung trägt und dabei nicht angegriffen zu werden. Im Gegenteil, darauf weißt einem das Spiel sogar hin. Wie gesagt, ich hatte keinen Bug und es kann sich bei dem Schleichen natürlich um einen Bug handeln, ich wollts nur einmal aufzeigen.


Der finalen Bewertung würde ich aber grundätzlich zustimmen (mit Abzug der Handlung) und daher 8/10 geben. Wer das Spiel als AA-Titel kauft und sich auf ein solches AA-RPG freut wird mMn nicht enttäuscht werden.
Und was die Laufwege betrifft: Das Schnellreisesystem ist durchaus gelungen, bis auf ein paar questbedingte Aussnahmen kommt man immer extrem nah ans Ziel.
 
Solides Rollenspiel mit sehr schöner Atmosphäre. Ich persönlich habe die Spielstärke auf den Charakter angepasst (meistens schwer oder extrem), damit bleiben die Kämpfe spannend. Einzige Wermutstropfen sind die fehlende deutsche Synchronisation, dass man nicht über etwas klettern kann und diese zwei Typen die einem ständig im Weg stehen .
 
Ich muss leider sagen ich finde den Test nicht sonderlich gelungen.

Kleine sachliche Schnitzer:

- "Barock-inspiriert". Barock ist eine Kunstepoche, Kolonialismus wäre hier passender gewesen.
- Die Fraktion des Spielercharakteres ist eine Handelsfraktion, da würde ein Vergleich zu den Niederlanden oder ggf England viel besser passen. Die Spanier passen hingegen viel mehr zu den stark religiösen Thélème. Wird auch am Baustil deutlich.
- New Serene ist nicht die Hauptstadt der Insel, lediglich die Niederlassung unser Fraktion. Die beiden anderen "Kolonialmächte" haben jeweils eigene, ebenso große Städte.
- Es gibt nicht 5, sondern 6 Fraktionen (Nauten, Thélème, Münzengarde, Einheimische, Brückenallianz und die eigene (Handelskongregation mit der man es sich auch verscherzen kann)


Was die Bewertung an geht bin ich ebenso nicht ganz zufrieden.

- Die Haupthandlung ist wirklich gut und logisch aufgebaut und enthält mMn keine Füllquests und ist damit auch nicht zu lang. Auch die Nebenquests, gerade die der Begleiter sind ebenfalls wirklich toll. Keine der Quests (mit Ausnahme von 6 Quests von Anschlagtafeln) sind 0815 Fetchquests, es gibt kein töte X von Tier B oder bringt mir Pflanze Y 25x.
- Es wird mit keinem Wort erwähnt, dass Begleiter die Gruppe auch verlassen können bzw den Spielercharakter hintergehen können und auch Einfluß auf die Haupthandlung nehmen. Ich will nix spoilern, daher sparen ich an Details. Ebenso können Begleiter Boni verleihen und dadurch Einfluß auf die eigene Skillung nehmen. Fände ich für ein RPG durchaus positiv zu bewerten. Ein DA:I hat hier weniger Tiefgang.
- Wenn der Tester den Willen zum erkunden verliert dann hat er leider die besten Items des Spiels nicht gefunden. Es gibt nämlich die besten Rüstungen für das Lösen kleiner Rätsel (oft ein Brief bei einer Leicher und ähnliches). Im Gegensatz zu vielen anderen Titeln fand ich bei Greedfall das Erkunden ganz nützlich.

Was die Bugs betrifft hatte ich keinen der im Test genannten. Und es ist allgemein kein Bug in ein Lager einer Fraktion zu rennen wenn man ihre Rüstung trägt und dabei nicht angegriffen zu werden. Im Gegenteil, darauf weißt einem das Spiel sogar hin. Wie gesagt, ich hatte keinen Bug und es kann sich bei dem Schleichen natürlich um einen Bug handeln, ich wollts nur einmal aufzeigen.


Der finalen Bewertung würde ich aber grundätzlich zustimmen (mit Abzug der Handlung) und daher 8/10 geben. Wer das Spiel als AA-Titel kauft und sich auf ein solches AA-RPG freut wird mMn nicht enttäuscht werden.
Und was die Laufwege betrifft: Das Schnellreisesystem ist durchaus gelungen, bis auf ein paar questbedingte Aussnahmen kommt man immer extrem nah ans Ziel.

Kann ich so nur unterschreiben, sehe das auch so.

Irgendwie hat der Tester teilweise Tomaten auf den Augen...
 
@Javata
Hey! Danke erst mal für die hilfreiche Kritik!
:)

1. Barock-inspiriert wurde von mir bewusst gewählt, da die Entwickler in einer Video-Reihe über ihre Inspiration zu Greedfall gesprochen haben und eben genau "Barock" als die stärkste der verschiedenen Quellen genannt haben. Trotz alledem geb ich dir Recht, dass Kolonialismus ebenfalls sehr passend gewesen wäre.

2. Bezogen auf die Fraktion des Protagonisten: Den Baustil, oder besser den allgemeinen Stil, hab ich sehr spanisch/englisch aufgenommen. Gebe dir aber wieder Recht, dass es "17th-Century-Europe" vllt. besser zusammenfasst hätte.


3. New Serene ist nicht die Hauptstadt der Insel: Korrekt, das war doof formuliert. Ist mir beim Schreiben nicht aufgefallen, viel mehr wollte ich damit ausdrücken dass es der Hauptsitz unserer Fraktion ist. :/

4. Das mit den Fraktionen ist ebenfalls richtig, danke! Hab es ausgebessert.

Jetzt zu deinen inhaltlichen Kritikpunkten: Jap, ich gebe dir Recht dass die Quests selten simples "Töte X Tiere von Typ Y" sind, aber der Questaufbau war in meinen Augen einfach zu selten wirklich gelungen. "Erstatte Constantin Bericht" ist, wenn es sich 5x in 1h wiederholt einfach nicht sonderlich gut gelöst. Fand die Handlung keinesfalls schlecht, war mir persönlich aber einfach zu vorhersehbar und "undynamisch" strukturiert. Das mit dem Schleichen und der Rüstung ist mir bewusst, aber selbst ohne Rüstung blieb die Situation die selbe.Grundsätzlich finde ich Greedfall keinesfalls schlecht, 8/10 muss sich aber einfach runder anfühlen (imo).

Ich nehm mir die Kritikpunkte definitiv zu Herzen und werde versuchen beim nächsten Test Dinge genauer auszuformulieren und insgesamt ein runderes Bild aufzuzeigen!

Danke nochmal (ernst gemeint)
:-D
 
Moin,

ich habe den Test zu Greedfall in eurer Zeitschrift gelesen und bin etwas anderer Meinung. Ich würde eine 8 sehen. Nach dem alten System eine 81 bis vielleicht 84.
Ich mag das Spiel, da sich nicht nur das Ende lohnt, sondern auch darauf hin zu spielen. (Ich spoilere mich gern!) Während ich Dragon Age 2 (das hochgelobte!) nie zu Ende gespielt habe, da es mir zu eintönig wurde . Ich werde Greedfall nochmalig spielen. Um auch alle einfachen Enden und Beziehungen zu erreichen!

1. Story langgezogen: Es gibt schon die ein oder andere nervige Quest, aber insgesamt finde ich das Spiel eher kurz und knackig. Meine Spielzeit beträgt (1x) mit fast allen Quests und einer friedlichen Lösung ca.: 87h

2. Der hohe Wiederspielwert wurde nicht angesprochen. Es gibt ein paar Optionen die das Spiel verändern! 'Verhalten der Garde" & "Wahl des Königs"

3. Die nervige Kampf-Steuerung. Der Charakter ist dem Gegner immer zugewand. Dadurch sind Bosskämpfe sehr schwierig. Ich mag eine frei Steuerung wie in Bedhesda-Rollenspielen oder aktuell bei "Other Worlds"

4. Einfacher Schwierigkeitsgrad
Wenn ich den Schwierigkeitsgrad "Einfach" wähle, möchte ich einfache Kämpfe. Viele Spiele schaffen das nicht und bieten bei "Einfach" schwierige/herausfordernde Kämpfe. (Auch bei Outer Words) Ich benötige auch keine Lernkurve. Nur eines ist mir aufgefallen. Ich bin um die 10 mal im Tutorial gestorben! Ich hätte das Spiel fast schon beiseite gelegt. "Einfach!" Wenn die Bosskämpfe bei 'einfach' etwas schwieriger sind ist das noch verständlich, aber das Tutorial?

5. Legendäre Items.
Es gibt einige Legendäre Items (LI) im Spiel. Ich habe versucht sie alle zu finden. (Kaum eine vollständige Liste im Internet!) Am Anfang findet man noch viele verschlossene Kisten im Spiel mit LI. Während im 2. Teil des Spiels zwar noch versteckte Kisten existieren, aber nur noch "Schrott" zu finden ist. Auch erhält man
die legendären Items nicht, wenn man eine Fraktion für den Endkampf gewinnt. (Man erhält sie nur wenn sie absagen!) ....

6. Ich finde die erfrischenden Ideen mit den vielen Lagern, den Schnellreisezielen in der Nähe der verschiedenen Questgeber, dem manchmal etwas nervigen Lager beim Schnellreisen sehr gut! So werden viele lange nervige Laufwege abgekürzt! Das könnten mehr Spiele gebrauchen!

7. Die Belohnungen für die 2 großen Schatzsuchen im Spiel waren ziemlich dürftig.
'Finde alle Lagerstellen' + 'Finde alle Dokumente von Dr. Serafeddin' (Nur Gold zu einem Zeitpunkt wo man es nicht mehr braucht!)

Grüße

p.s. Ich hoffe es gibt trotzdem ein DLC oder Addon!
 
87h ist für dich kurz und knackig? wow.
wie lange hast du für witcher 3 gebraucht? 3.000h? :-D
 
Zurück