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Xbox One: Kritik an Microsofts Online-Plänen ungerechtfertig - sagt Peter Molyneux

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Zum Artikel: Xbox One: Kritik an Microsofts Online-Plänen ungerechtfertig - sagt Peter Molyneux
 
Und wer hindert daran neue Innovationen zu entwickeln?
Niemand! :)

Features können die gerne einfügen aber nicht auf Kosten
der Freiheit aller Kunden. Es wäre innovativ etwas zu entwickeln
Wenn es alte Dinge erweitert und nicht einschränkt.

Wenn jedes neue Feature eine Restriktion enthält
dann ist es kein Feature. Microsoft hat versucht ihre Vision
durchzubringen und scheiterte zurecht.

Wenn es der Markt nicht akzeptiert dann wird das seinen Grund gehabt haben.
 
Ich versteh beim besten Willen nicht, wieso Onlinezwang ein Feature/Verbesserung sein soll. Ich habe es gedreht und gewendet, und sehe NUR Nachteile für den Kunden. Also Herr Molyneux, Microsoft und die ganzen XBone-Fanboys: wo ist da der Mehrwert? Zeigt es mir.
 
Wenn es der Markt nicht akzeptiert dann wird das seinen Grund gehabt haben.

ms hat dem markt ja gar nicht die chance gegeben, die ur-xbox one zu akzeptieren oder eben nicht.
man hat sich ja dazu entschieden, den schwanz einzuziehen.
 
Innovationen sind wichtig und im Prinzip gut
das heißt aber nicht das auch jede Innovation auch super ist oder funktioniert und grade bei so Daueronlinezeug ist das die Frage
Ich mein, man kann auch ein Auto bauen das wenn man lenkt Gas und Bremse betätigt werden und lenken kann man über den Zigarrenanzünder und das Handschuhfach, wär auch Innovativ und neu, aber da sagt man auch schon ohne das Gestestet zu haben: Ne Leute, das ist ne ganz blöde Idee
 
Seiner Meinung nach verfolgte Microsoft mit der Xbox One eine Vision, wie Computerspielen in Zukunft aussehen würde
Und was genau war jetzt an dieser Vision so positiv, dass die Kritik daran nicht gerechtfertigt gewesen sein soll? Nur weil etwas eine Zukunftsvision ist, ist es noch lange nicht wünschens- oder erstrebenswert (extremer Klimawandel, Überbevölkerung, Totalüberwachung etc).
 
Versuchen die immer noch die Leute zu verarschen :-D Seit Prism Skandal vertraue ich Microsoft noch weniger. Alle Firmen sehen doch nur noch das ganze Geld vor den Augen. Solche Feature braucht man echt nicht. Lief doch früher auch alles super.
 
Ich würde auch nichts anderes sagen, wenn ich Microsoft gehören würde xD
 
mit dem Unterschied, das der Peter schon einige Zeit nicht mehr bei MS respektive Lionhead ist ...
 
Ich muss glaube mal wieder als Microsofts einziger Fanboy einspringen^^.

@s4unit & alle Pessimisten: Die Unternehmen -- ob Google, Apple oder Microsoft -- haben doch kein Interesse grundlos Daten zu sammeln (okay, für Werbung), außer die NSA würde dafür bezahlen -- dann würden die aber auch die xbox zum Preis von $199 raushauen..und als ob Sony von der NSA verschont bleibt; vor nem guten Jahr(+) haben Hacker 100 mio Kundendaten abgegriffen, und das ohne das zig Milliarden Budget von NSA.

Zum Thema "Always On" & Cloud: Das kann durchaus Vorteile bringen (wobei ich auch nicht unbedingt dafür bin). Aber dazu muss eine gleiche Grundlage geschaffen werden. Mögliche Vorteile: wirklich dynamische Spielwelten, die sich komplexer und persönlicher an Spieler anpassen; bessere Interaktionen (durch Sprache, ..), Echtzeit-Updates....

Genauso wie mit dem Kinect2 -- Wenn jeder Kinect hat, kann man erst wirklich coole Sachen damit machen. Schon alleine, dass erkannt wird, wer den Controller in der Hand hat finde ich ziemlich geil. Und egal ob Surfen oder Filme anschauen /Musik hören kann alles viel intuitiver mit Gesten gesteuert werden, wenn man durchgängig darauf setzen kann.

Bei der PS4 wird es darauf hinauslaufen, das 2-3 Spiele irgendwas mit der Kamera anfangen (EyePet, Sports, Fitness ), dann hört es auch wieder auf und ist im Endeffekt überflüssig.

wenn NextGen dann Xbox 1 :-D
...Haters Gonna Hate

p.s.:Bin ich der einzige, der sich freut, dass die Konsolen sich mal wirklich unterscheiden? So wie sich das anhört wollen alle entweder eine PS4 oder eine PS4 mit XBox Aufkleber drauf!
 
An sich habe ich nichts gegen Online-Features, Kinect usw. Aber all der Kram soll optional bleiben. Der Kunde soll ganz einfach nur selbst entscheiden dürfen, ob, wann, wie und wo er online sein will und welche Features er nutzen möchte. Für die meisten ist die XBox nunmal eine Spielekonsole und kein BluRay-Player/HiFi-Anlage/Receiver/weiß der Geier, was es noch alles gibt-Mischling. Und genau hier sollte der erste Denkansatz erfolgen. Nicht jeder spielt Multiplayer-Spiele und nicht jeder fasst den MP-Part in einem Spiel an. Ergo ist ein Onlinezwang völlig unnütz für den Spieler und bietet ihm keinerlei Vorteile.

MS hat (mehr oder weniger halbherzig) versucht, all dies dem Kunden aufzuzwingen und nur um den heißen Brei herum geredet. Wäre das ein Putschversuch gewesen...es wäre ein sehr schlechter geworden. :B

Ich muss glaube mal wieder als Microsofts einziger Fanboy einspringen^^.

1.) @s4unit & alle Pessimisten: Die Unternehmen -- ob Google, Apple oder Microsoft -- haben doch kein Interesse grundlos Daten zu sammeln (okay, für Werbung), außer die NSA würde dafür bezahlen -- dann würden die aber auch die xbox zum Preis von $199 raushauen..und als ob Sony von der NSA verschont bleibt; vor nem guten Jahr(+) haben Hacker 100 mio Kundendaten abgegriffen, und das ohne das zig Milliarden Budget von NSA.

2.) Zum Thema "Always On" & Cloud: Das kann durchaus Vorteile bringen (wobei ich auch nicht unbedingt dafür bin). Aber dazu muss eine gleiche Grundlage geschaffen werden. Mögliche Vorteile: wirklich dynamische Spielwelten, die sich komplexer und persönlicher an Spieler anpassen; bessere Interaktionen (durch Sprache, ..), Echtzeit-Updates....

3.) Genauso wie mit dem Kinect2 -- Wenn jeder Kinect hat, kann man erst wirklich coole Sachen damit machen. Schon alleine, dass erkannt wird, wer den Controller in der Hand hat finde ich ziemlich geil. Und egal ob Surfen oder Filme anschauen /Musik hören kann alles viel intuitiver mit Gesten gesteuert werden, wenn man durchgängig darauf setzen kann.

4.) Bei der PS4 wird es darauf hinauslaufen, das 2-3 Spiele irgendwas mit der Kamera anfangen (EyePet, Sports, Fitness ), dann hört es auch wieder auf und ist im Endeffekt überflüssig.

wenn NextGen dann Xbox 1 :-D
...Haters Gonna Hate

5.) p.s.:Bin ich der einzige, der sich freut, dass die Konsolen sich mal wirklich unterscheiden? So wie sich das anhört wollen alle entweder eine PS4 oder eine PS4 mit XBox Aufkleber drauf!

1.) Kundendaten bringen Geld. Und das nicht wenig. Facebook hat es vorgemacht. Grundlos ist das Sammeln von Kundendaten also absolut nicht. Ich lehne mich mal so weit aus dem Fenster und behaupte sogar, dass sich das Sammeln von Kundendaten für die ein oder andere große Firma zu einem zweiten/dritten Standbein entwickelt hat.

2.) Ich sehe darin keine Vorteile, bis auf die Updates. Die Idee hinter Cloud mag in dem Fall ganz interessant sein, aber dennoch sehe ich im Moment einfach nur Nachteile. Alles andere, was du aufgezählt hast, ist reines Wunschdenken. Und selbst wenn...dafür bräuchte man eine permanente Internetverbindung, die für ein Singleplayer-Spiel völlig unsinnig ist. Und wenn mal die Verbindung zu den Servern oder zum Provider weg fällt? Dann hat man nur ein halbes Spiel oder ein nicht funktionstüchtiges? Nein, danke.

Für Multiplayer ist eine Internetverbindung heutzutage völlig okay. Und auch nötig. Aber wenn es um SP-Spiele geht...da gehören Dinge, wie Always On und Cloud einfach nicht hin. Da müssen nunmal die Entwickler zeigen, was sie können.

3.) Ich kann auch alles mit Controller gut steuern. Was die Steuerung angeht, sehe ich keinen Grund, vom Controller auf Kinect umzusteigen. Wo genau ist da der Vorteil? Ich habe ihn aus deinem Text nicht heraus lesen können. Und "cool" sieht es auch nicht aus, in der Luft herum zu wirbeln oder mit einer Konsole zu sprechen. ;)

Und absolut uncool ist es, wenn die Konsole erkennt, wer den Controller in der Hand hält. Vermutlich noch mit Gesichtserkennung und dem oben erwähnten Always On, damit das Gesicht von Hans Jörg (Kumpel des Spielers, der mal eben zocken will), der davon vlt. gar keine Ahnung hat oder es gar nicht will, auf den MS-Servern landet.

4.) Sonys Lösung ist aber von Anfang an optional gewesen. Und das war eine gute Entscheidung.

5.) Natürlich dürfen sich die Konsolen unterscheiden. Sie sollen es sogar.
Es geht hier doch auch gar nicht um den Unterschied zwischen XBox One und PS4 an sich. Sondern einfach nur darum, dass MS anfänglich versucht hat, dem Kunden Always On, Online"features" usw. aufzuzwingen. Falsche Entscheidungen wurden getroffen. MS stand nicht Rede und Antwort und das Marketing war allein deswegen schon mies.
 
Zuletzt bearbeitet:
p.s.:Bin ich der einzige, der sich freut, dass die Konsolen sich mal wirklich unterscheiden? So wie sich das anhört wollen alle entweder eine PS4 oder eine PS4 mit XBox Aufkleber drauf!

dafür das die sich so sehr unterscheiden sollen haben doch relativ fast die gleiche Hardware drin,
 
RedDragon20 kann meine Gedanken lesen xD Genauso ist meine Meinung über
Online-Feature. Optional? Okay. Onlinezwang? Nein danke!
 
Viele verstehen einfach nicht dass einige einfach nur eine neue Konsole haben möchten um in ruhe Spiele drauf
spielen zu können. :)

Wieso etwas kompliziert machen wenn es immer so einfach war?
Warum nicht alles optional anbieten und mit Qualität zum Kauf animieren?
Warum mit auf Biegen und Brechen "Features" aufzwingen und bewährte Sachen abhacken?

Das ganze Debakel rund um Xbone hat Microsoft selbst entfacht
weil sie weder genaue Angaben noch konkrete Statements abgegeben haben. :|

Sie hatten eine "Vision" die gesamte Branche nach ihrem Geschmack verändern zu wollen
und es ging nunmal in die Hose.

Das heißt nicht dass einige Leute sich gegen neue Dinge querstellen sondern...
A) unzureichende Informationen
B) gewohnte Handhabung
C) bessere Konkurrenz

eine große Verunsicherung ausgelöst haben.

Während Sony nahezu alles beim alten belässt (weil es nunmal perfekt funktioniert) wollte
Microsoft alles komplett anders machen wie es ihnen gepasst hat.

Und eigentlich sieht man mitlerweile wie wenig Microsoft von eigener Vision letztendlich überzeugt ist ;)
Wären sie immer noch so sehr angetan und arrogant (wie nach den ersten Flames) hätten sie es komplett durchgezogen ohne
zurückzurudern.

Warum rudert Microsoft denn zurück? Wegen Feedback? Wegen Kundenfreundlichkeit? :)
Microsoft lässt von ihrer Vision langsam los weil sie einfach keinen finanziellen Erfolg damit hätten.

Das ist der einzige Grund warum Microsoft ihre Xbone immer mehr an die PS4 angleicht :]

Kein Wunder denn ich frage mich nachwievor welche Zielgruppe sie überhaupt verfolgt haben :B
Das passt auch zu ihrer Aussage dass Xbone keine Spielekonsole mehr sein sollte und dementsprechend
hätte es auch einen Erfolg eines Nischenprodukts gehabt und nicht der einer Spielekonsole.

Für so eine Schlussfolgerung muss man einfach logisch und vor allem an die Masse denken - denn
ohne Käufer verdient Microsoft nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
@enisra – Ja, hardwaremäßig sind sie beide schon ähnlich (bekannterweise PS4 deutlich im Vorteil). Aber die eigentliche Auffassung wie sich Gaming in Zukunft entwickeln wird, sind beide doch sehr verschieden. PS4 – konservativ; Microsoft – eher innovativ.

@RedDragon20 – Ich bin eigentlich ja auch für die freie Wahl. Aber genau das ist doch hier das Problem. Das Gameplay läuft imo doch immer mehr in eine Sackgasse. Die Grafik wird immer besser, aber der Rest bleibt doch relativ brach. NPC's sind eigentlich seit Jahren gleich dumm geblieben; bei der Steuerung sind vor Jahren nur die sehr immersiven Quick-Time-Events dazugekommen und das sagt schon alles aus (+ ein paar Spiele haben eben halbgare Move/Kinect-Unterstützung). Und wirklicher Fortschritt in Bereichen Athmosphäre und Storytelling ist auch nicht so richtig (für mich) ersichtlich (außer ein paar Indie-Titel).


1.) Ja, stimmt. Ich meinte doch nur, das es paranoid ist zu glauben Microsoft zeichnet alles auf, was man vor Kinect sagt und besten noch als FullHD + 3D LiveStream, um an mehr Daten (= mehr Geld) zu kommen und die NSA zu füttern. Zur Zeit lassen sich nun mal Texte am effizientesten auswerten, und da ist egal ob Sony oder Microsoft.


2.) Ja das ist Wunschdenken. Denn wenn jemand jetzt so ein Spiel entwickeln würde, könnte es nur ein Bruchteil spielen, weil die einen keine Dauerhafte online-Verbindung haben, die Anderen kein Kinect. Deswegen wird das auch erst möglich, wenn möglichst ein möglichst breiter Kundenkreis eine gleiche Grundlage hat. Man kauft das Gerät ja nicht um gleich alle Möglichkeiten zum Release auszureizen, sondern um auch für die Zukunft ein besseres Gaming-Erlebnis zu bekommen.
Serverprobleme sind dabei in der Tat der Knackpunkt, bei dem auch bei mir noch Unbehagen vorherrscht.. Aber On könnte auch für SP eine Menge Vorteile bringen: Stellt euch mal ein Rollenspiel wie Skyrim vor, bei dem man wirklich mit NPCs reden kann. Klar ist das zur Zeit noch nicht möglich, aber jede neue Technologie braucht erst einmal eine Basis auf die sie aufbauen kann; Tagesabläufe von NPC's könnten viel glaubwürdiger und detaillierter per Cloud berechnet werden, als das mit lokaler Hardware möglich ist. Oder die KI kann viel komplexer werden (andere Beispiele: Wetterberechnungen, Beleuchtung, simulierte Verhalten von Flora Fauna=KI). Und solche Sachen sind unabhängig von Multiplayer aber brauchen den gehassten "Always On".

3.) Die Spiele sind doch auch genau auf diese paar Köpfe zurechtgeschnitten. – Aber das heißt doch lange nicht, dass mit neuen technischen Möglichkeiten das Spielerlebnis nicht noch verbessert werden kann! Wäre surfen nicht durch Spracheingabe und Gestensteuerung einfacher? In Spielen sehe ich den Vorteil darin, dass man durch Kinect in bestimmten Situationen viel intuitiver lösen kann als mit Controller-gedrücke und irgendwann man durch Sprache mit NPC's usw. interagieren kann (Bsp.: wieder mal Skyrim: wäre doch geil, wenn man nur die schreie sagen braucht). Am praktischsten seh ich es aber im Multimedia-Bereich, da es den Grundstein für eine einheitliche intuitive Bedienung durch Sprache und Gesten legt.

4.) Wie schon erklärt find ich, dass man durch die Optionalität nicht mal ansatzweise das Potential ausschöpfen kann, was dadurch möglich ist. Ähnlich wie bei diesen Gun-Controllern: Wären zwar für viele Shooter cool gewesen, aber weil die nicht wirklich jemand hatte, hat kein Entwickler niemand das wirklich implementiert.

5.) Sie versuchen doch nicht damit etwas aufzuzwingen (ok, im Prinzip schon), sondern eine Grundlage für das Gaming von Morgen zu schaffen... aber naja das wurde ja auf eis gelegt.
Microsoft hat es aber wirklich versaut die Features als solche auch zu vermarkten. Das hört sich alles an, als ob die einen verarschen wollen und ich versteh auch nicht wieso die das nicht hinkriegen xD

Um mal auf das eigentliche Thema zu kommen:
Molyneux hat vor 4 Jahren seine Vision vom Gaming der Zukunft vorgestellt (damals 360 und kinect) Project Natal kam nie heraus – Dank mangelnder Verbreitung von Kinect + fehlender Möglichkeit zur Auswertung von Sprache auf lokaler Hardware... mit Cloud & Kinect2 wäre das durchaus möglich...
https://www.youtube.com/watch?v=yDvHlwNvXaM
 
Online-Feature hin oder her!
Ich hole mir beide Kosolen und feddich ab... :-D
Schön, wenn man sich nicht entscheiden muss und einfach müde über die Vor- und Nachteile beider Konsolen lächeln kann :P
 
Hmm hatte Herr Molyneux nicht auch mal vor gefühlten tausend Jahren ein Kinect Spiel in der mache? Ich halte ihn mittlerweile für jemanden der große Reden schwingen kann sonst kam in den letzten Jahren nichts.
Ich glaube MS einfach nicht. Die bringen in mein Wohnzimmer ne Kamera und n Micro. Nein Danke. Woher weiss ich das die Kamera und das Micro nur laufen wenn ich es will.

Innovativ kann man auch anders sein. Wenn ich mir Puppeteer ansehe das ist Innovativ.
Kinect und Wii und wie der ganze Casual Mist heisst ist mir eigentlich egal. Mittlerweile Spielt jeder und jeder ist ein Experte. Aber was haben die Bewegungspiele in denen ich mich zum Affen mache bitte mit Fortschritt zutun. Oculus Rift z.B. das ist Innovativ.
 
@nataSic

Veränderungen sollten stets langsam kommen, Schritt für Schritt den Kunden daran gewöhnen, was die Zukunft letztendlich sein wird oder sein könnte. Aber all das hat keine Zukunft, wenn der Kunde es schlicht nicht will. Dabei ist es egal, was für Möglichkeiten Cloud Gaming bietet. Wo wir schon beim nächsten Punkt wären...

Always On ist NIEMALS von Nöten. Bei einem Onlinespiel gehe ich ja noch mit. Aber nicht bei einem SP-Spiel, ob nun per Cloud berechnet oder nicht. Was du da für Möglichkeiten aufzählst, wäre mit besserer Hardware auch möglich. Dafür braucht es kein Cloud, sondern nur gute Hardware und fähige Entwickler. Das gleiche gilt für Gameplay und Storytelling.

MS hat schlicht und einfach Mist gebaut und das Vertrauen vieler in diese Firma ist hin. Der PRISM-Skandal spielt hier vermutlich ebenfalls eine Rolle. MS hat versucht, dem Spieler Always On, Onlinefeatures und ach so tolle Kinectfeatures aufzuzwingen. Sie haben nicht Klartext geredet und angesichts der letzten Wochen/Monate fragen sich viele nunmal auch: Rudert MS wirklich zurück? Woher weiß ich, dass alles so ist, wie versprochen?
 
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