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Relicta im Test: Physik-Puzzler mit Anziehungskraft

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Zum Artikel: Relicta im Test: Physik-Puzzler mit Anziehungskraft
 
Die Story ist für ein Puzzlespiel wirklich interessant und vor allem gut umgesetzt.
Also ich fand die Story eher ... bescheiden.

Und als dann doch mal was Interessantes passiert ... bleibt alles wie vorher.

Gen Ende gibt's dann noch ne halbwegs originelle Idee, deren Auflösung dann aber am Ende nur ein laues Lüftchen ist.

Zudem ist das Storykonzept "Die zu spielenden Level sind nur ein Hindernis auf dem Weg des Hauptcharakters, das diese(r) am liebsten aus dem Weg schaffen würde" nicht gerade optimal ...

Um zu den unterschiedlichen Rätselgebieten zu gelangen, müsst ihr euch durch die Forschungseinrichtung zu verschiedenen Arealen begeben. Der Weg dorthin ist manchmal bereits ein kleines Rätsel für sich. Zwar bekommt ihr ein paar subtile Hinweise, wo es wohl langgehen soll, absolut eindeutig sind diese aber nicht.
Hm? Auf dem ingame Pad wird doch iirc das aktuelle Ziel immer genannt also in der Art "gehe zum XY Krater".
Und die U-Bahn Stationen sind doch auch recht umfangreich ausgeschildert.

Was aber nichts daran ändert, daß man sich den Teil des Spieles hätte komplett schenken können.

Hätte man als Story einfach "Testkandidatin testet neuartige Magneto-Handschuhe und am Schluß des ansonsten ereignislosen Arbeitstages gibt es tatsächlich einen Kuchen" und die Testkammern einfach schnurgerade hintereinander gehängt, wäre das Spiel a) besser und b) hätte sich vom reinen relevanten Gameplayinhalt um exakt 0,garnichts geändert.

Kurz: Gameplay: Hui; Story und endloses U-Bahn-Station-Wandern: pfui

Trotzdem Kaufempfehlung.
 
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