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Iron Harvest: Steampunk-RTS in der Vorschau

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Zum Artikel: Iron Harvest: Steampunk-RTS in der Vorschau
 
PCGames schrieb:
Die Schwierigkeit wird daher aber nicht durch die taktische Raffinesse des Gegners erzeugt, sondern durch seine schiere Übermacht - der Spieler ist hingegen in seinem Handeln je nach Aufgabe und Anzahl der Einheiten limitiert.

soll das generell so bleiben. oder ist das ebenfalls dem noch unfertigen zustand geschuldet?
auf einen einzigen horde mode mit strunzdummer gegner-"ki" kann ich nämlich ehrlich gesagt ziemlich gut verzichten.
 
Dazu habe ich leider keine genauen Informationen.
Es kann sehr gut sein, dass sich noch etwas daran ändern wird.
Es kann aber auch sein, dass sich nichts daran ändern.
Da müssen wir denke ich die finale Version des Spiels abwarten.

Als Horde-Modus würde ich es auch nicht bezeichnen.
Man muss nach jedem Gefecht kurz innehalten und seine Verwundeten verarzten
und die Mechs reparieren. Also man kommt durchaus voran und man wird ebenfalls
mit neuen Situationen konfrontiert. Allerdings ist es durch die schiere Anzahl an Gegnern
schwierig. Dadurch entschleunigt sich das Gameplay. Das ist halt vor allem in den Missionen
der Fall, in denen man keine Basis hat und auch keine Gebäude bauen kann.
Da wirkt das Gameplay sehr eindimensional.
Aber wie im Artikel erwähnt, ist es noch eine frühe Version. Daran kann sich noch einiges Ändern.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Liebe Grüße Michael :)
 
Hab jedenfalls mit gepledget. Dürfte auch mit in den Credits stehen. :-D :-D. Freue mich schon auf das Spiel. Die Bugs werden sicher noch angegangen. Und als Sachse zu spielen ? Was will ich noch mehr. :-D :-D :-D
 
danke erstmal. aber eine frage hätt ich noch:

Das ist halt vor allem in den Missionen der Fall, in denen man keine Basis hat und auch keine Gebäude bauen kann.

ist das in der mehrzahl der missionen so oder eher die ausnahme?
basenbau ist für mich nach wie vor das a und o im genre.
 
danke erstmal. aber eine frage hätt ich noch:



ist das in der mehrzahl der missionen so oder eher die ausnahme?
basenbau ist für mich nach wie vor das a und o im genre.


In den 5 Missionen die ich spielen konnte war das in 3 davon der Fall.
Tatsächlich ist der Basenbau in Iron Harvest aber sehr zweitrangig.
Es gibt nur 3 Gebäude aus denen Einheiten produziert werden können.
Die Missionen in denen man Gebäude bauen konnte, gefielen mir aber mehr.
 
soll das generell so bleiben. oder ist das ebenfalls dem noch unfertigen zustand geschuldet?
auf einen einzigen horde mode mit strunzdummer gegner-"ki" kann ich nämlich ehrlich gesagt ziemlich gut verzichten.
Da kommt deutlich mehr, 3 Story Kampagnen mit Inengine Cutscenes und der "Hordemodus" den gibt es obendrauf.

Hab das auch gepledget aber schon länger nicht mehr reingeguckt weil ich es fertig genießen will.


Im übrigen ist es Dieselpunk, nicht Steampunk !
Die Dinger sind nicht Dampfgetrieben und Treibstoff ist eine der Resourcen.

Abgesehen von den Einheitenproduzierenden Gebäuden gibt es auch noch a la CoH einige andere Installationen und einzunehmende Waffen wie Kanonen, MGs etc.

Aber will man solche Details von einem Redakteur erwarten ? :B
 
Schön zu sehen das sich noch Entwickler gibt die sich an einen toten Genre wie den RTS versuchen.
 
Tatsächlich ist der Basenbau in Iron Harvest aber sehr zweitrangig.
Es gibt nur 3 Gebäude aus denen Einheiten produziert werden können.
Die Missionen in denen man Gebäude bauen konnte, gefielen mir aber mehr.
Damit ist das Spiel für mich auch erstmal gegessen. RTS ohne wirklichen Basenbau brauche ich nicht. Wie @Bonkic schon sagt gehört das auch für mich zu den Elementaren Grundsachen in diesem Genre.
 
Da schlisse ich mich an. Ohne schon und voll ausgebaute Base, in der ich mich halbwegs sicher fühlen kann kommt kein richtiges RTS Gefühl bei mir an. Schade, ansonsten sieht das Game ja fantastisch aus.
 
Ich bin ja auch der Meinung das die Entfernung der Basisbaukomponente der große Rückschritt bei RTS war,
bei Company of Heroes ging für mich aber noch in Ordnung, Homeworld und Halo Wars waren auch an der Grenze, Iron Harvest macht eine ähnliche Gratwanderung.

Nur diese reinen Einheitenschlachten a la Supreme Commander, den kann ich dann nichts mehr abgewinnen.
 
Ich bin ja auch der Meinung das die Entfernung der Basisbaukomponente der große Rückschritt bei RTS war,
bei Company of Heroes ging für mich aber noch in Ordnung, Homeworld und Halo Wars waren auch an der Grenze, Iron Harvest macht eine ähnliche Gratwanderung.

Nur diese reinen Einheitenschlachten a la Supreme Commander, den kann ich dann nichts mehr abgewinnen.

Reine Einheitenschlachten wie in Supreme Commander? Ich glaube, dass du da was durcheinander bringst. Ich habe SC und vor allem Forged Alliance gesuchtet, weil es eines der letzten RTS-Spiele mit starkem Basisbau war. Ach, wie ich die 4v4-Partien auf Seton's Clutch vermisse ...
 
Reine Einheitenschlachten wie in Supreme Commander? Ich glaube, dass du da was durcheinander bringst.
Ok, wobei ich unter "Basisbau" doch etwas anderes verstehe. Die "Gebäude" sind vormals nie bei mir angekommen und das "Spiel" mit den "Icons" der entfernten Ansicht hat mich extrem abgeschreckt!
Basenbau hat sich da jedenfalls nie manifestiert. ;)

Für mich gehören Mauern und Kanonen ebenso wie Rohstoffverarbeitung, Energieversorgung und Herstellungsbetriebe einfach dazu.
Ich fand damals das weniger bekannte Metal Fatigue sehr gut mit der unterirdischen Komponente, den modifizierbaren Mechs und vor allem die KI ist mir positiv in Erinnerung geblieben die nicht wieder und wieder die gleichen verlustreichen Angriffe gestartet hat, sondern auch mal probierte.
 
Also Kanonen, sogar richtige Mega Wummen Rohstoffverarbeitung Energie und alles was dazugehört gab es in SC/Forged Alliance mehr als genug. Nur diesen Pixelbrei, weil man wegen der Megamaps eben stark rauszoomen musste, also mit dem bin ich auch nie warm geworden.
Metal Fatigue kenne ich auch noch, ja war schon cool mit den Großen Robotern alles Platt zu machen.
Oder kennst du noch KKnD 1/2. Das habe ich damals auch gesuchtet.
 
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