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Transport Fever im Test: Modellbahn mit Wirtschaftskreislauf

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Transport Fever im Test: Modellbahn mit Wirtschaftskreislauf
 
Als ich in einem lets play sah dass der Gleisbau noch genauso fummelig wie im Vorgänger ist flog das Spiel von meiner Liste!
 
Ich mags sehr!
Man muss sich reinfuchsen um die Warensysteme zu verstehen, aber zum Glück und da muss ich euch wiedersprechen, ist das Gleisbauen eine wahre freude und geht sauber von der Hand.
Ich weiß nicht, was da so schlimm sein soll!
Ganz im Gegenteil: Hab noch nie ein Spiel gespielt, wo das besser gemacht wäre.
Das ziehen ist sauber, das Snapping funktioniert 1A, höhenanpassung (höher/niedriger/höhe halten oder auto) sind super gelöst und mit der M und N Taste kann man den Höhenangleich zwischen Anfang und Endpunkt anpassen. Was will man mehr?
 
Ich weiß nicht, was da so schlimm sein soll!

Es ist nicht völlig schlecht, aber perfekt ist es auch nicht.
Um eine Weiche zu bauen, brauche ich in der Regel 2-3 Anläufe, weil zunächst irgendwie immer versucht nen Gleiskreuz oder sowas in der Art anzulegen.
Beim Versuch eine Brücke über eine andere Strecke zu bauen, ende ich immer damit, dass die Brücke viel zu lang wird, als für das kurze Stück nötig wäre. Denn das künstliche Anheben und Senken der Gleise finde ich wirklich fummelig. Intuitiv geht anders.
Die Performance-Einbrüche beim Bau längerer Strecken sind auch nicht wegzudiskutieren.
 
Es ist nicht völlig schlecht, aber perfekt ist es auch nicht.
Um eine Weiche zu bauen, brauche ich in der Regel 2-3 Anläufe, weil zunächst irgendwie immer versucht nen Gleiskreuz oder sowas in der Art anzulegen.
Beim Versuch eine Brücke über eine andere Strecke zu bauen, ende ich immer damit, dass die Brücke viel zu lang wird, als für das kurze Stück nötig wäre. Denn das künstliche Anheben und Senken der Gleise finde ich wirklich fummelig. Intuitiv geht anders.
Die Performance-Einbrüche beim Bau längerer Strecken sind auch nicht wegzudiskutieren.

Was die Weichen angeht, finde ich die Lösung genial, wenn man sie verstanden hat.
Man muss immer erstmal ein Stück am vorhandenen Gleis entlangziehen um dem Spiel zu sagen "Weiche". Zieht man nicht entlang, dann sagt man Kreuzung. Der erste Zug ist immer wichtig, da man damit dem Spiel sagt, in welche Richtung die abzweigung am vorhandenen anliegt und erst dann wohin sie geht.
Die Sache mit den Brücken ist eigentlich auch klar: Wenn man in die Höhenanpassung geht und man dort nicht noch höher oder tiefer kann, dann hat man halt das maximale Gefälle oder die maximale Steigung erreicht.
Ich sehe da das Problem nicht. Man kann das Streckenbau-Ende ja auch immer an ein anderes Gleis ranziehen, dann steht aber dran "Steigung zu groß". Die einzige Lösung ist dann eben länger zu bauen (es sei denn, man baut am Hang, dann muss man das Gefälle noch zusätzliche einberechnen.
Am besten ist, man baut die Auf-/Ab-Rampen zu erst und verbindet sie dann. Das gibt btw. auch immer viel schönere Brücken!

Und klar, ja, die Performance ist suboptimal beim bau. Liegt aber wohl daran, dass die Terrain-Transformation gleich mitberechnet wird.
Eigentlich ebenfalls ne gute Sache, braucht aber noch technische Optimierung, definitiv!
 
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